518 Cranzahl - Oberwiesenthal
(BVO Verkehrsbetriebe Erzgebirge GmbH - Fichtelbergbahn)
1.3.1894 Genehmigung des Bahnbaus durch beide Kammern des Parlaments
6.1894 Beginn der Vermessungsarbeiten
25.10.1895 Sächs. Verordnung für die Strecke Cranzahl - Oberwiesenthal
April 1896 Baubeginn für die Strecke Cranzahl - Oberwiesenthal
April 1897 Beginn der Gleisverlegung
20.7.1897 Eröffnung Cranzahl - Oberwiesenthal (17,35 km, 750mm-Spur)
durch die Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.St.E.)
1899 Einführung des Rollbockbetriebs
1906 Aufnahme des Rollwagenverkehrs
14.5.1949 Einstellung der Bahnpostbeförderung
1.7.1992 Einst. Güterverkehr Cranzahl - Oberwiesenthal
1.1.1996 Landkreis Annaberg-Buchholz übernimmt die Bestellung des ÖPNV
1.6.1998 neue Firma: BVO Verkehrsbetriebe Erzgebirge GmbH - Fichtelbergbahn
0,00 = 10,56 ¨ Cranzahl.................................................... siehe KBS 517
| (653,83 m.ü.NN)
| ð 517
| km 10,56 von Vejprty nach Annaberg-Buchholz unt. Bf
| km 0,00 nach Kurort Oberwiesenthal
0,18 = 10,7 =|= BÜ Cranzahl Bf (nur Fußgänger)
0,3 =|= BÜ Cranzahl Talsperrenstr.
0,4 =|= BÜ Cranzahl Karlsbader Str. Nr. ??
0,5 =|= BÜ Cranzahl Karlsbader Str. Nr. ??
0,6 ~|~ kl. Bach
0,7 =|= BÜ Cranzahl Privatweg
0,851 ~|~ Paschenbach
0,9 =|= BÜ Cranzahl Hofweg
1,3 =|= BÜ Cranzahl Sehmatal
1,6 =|= BÜ Feldweg
1,8 =|= BÜ Feldweg
2,1 =|= BÜ Unterneudorf Nordende
2,5 =|= BÜ Waldweg
2,59 =|= BÜ Am Habichtsberg (nur Fußgänger)
2,74 ¨ Unterneudorf............................................ von 1897 von 1929
| (685,28 m.ü.NN)
| [ 29.3.1894 Petition von 23 Hausbesitzern aus Unterneudorf gegen die geplante Trasse
| [ 10.1894 Kompromiß: teilweise Verschwenkung nach Westen an den Talhang
| [ 9.10.1894 Genehmigung der Trassenänderung durch das Finanzministerium
| [ 8.1896 Fertigstellung des Planums bis Unterneudorf
| [ 1928/1929 Bau von Kreuzungsgleis und Wartehalle
| [ 24.10.1950 Stillegung des Kreuzungsgleises von der Rbd Dresden angeordnet
| [ 4.11.1950 Arbeitsauftrag der Bm Annaberg-Buchholz zum Ausbau des Kreuzungsgleises
| [ 12.1950 Abbau des Kreuzungsgleises
2,783 =|= Überq. S-Flügel-Weg
2, . =|= BÜ Feldweg
3,1 =|= BÜ Feldweg
3,2 =|= BÜ Feldweg
3,3 =|= BÜ Neudorf Lauxmühle
3,4 =|= BÜ Neudorf Lauxmühle (nur Fußgänger)
3,5 =|= BÜ Neudorf Zum Kammweg
3,817 =|= Überq. Richterstr.
3,9 =|= BÜ Neudorf Feldweg
3,9 =|= BÜ Neudorf Feldweg
4,1 =|= BÜ Neudorf Postweg
4,2 =|= BÜ Neudorf Sternweg
4,4 =|= BÜ Neudorf Fußgängerweg
4,5 =|= BÜ Neudorf Am Bahnhof
4,53 ¨ Neudorf (Erzgeb.).................................... von 1897
| (bis 1911: Neudorf i Erzgeb
| (696,92 m.ü.NN)
| [ 4.1896 erste Planungsarbeiten im Bereich Neudorf
| [ 8.1896 Erdarbeiten im Bereich Neudorf konzentriert
| [ 9.1896 Gründung der Wartehalle Neudorf
| [ 6.1897 Vollendung der Hochbauten
| [ 1.7.1911 neue Schreibweise: Neudorf (Erzgeb) statt Neudorf i Erzgeb
| [ 1912 Umbau der Gleisanlage + Bau eines Kreuzungsgleises
| [ 1934 Behelfsgüterschuppen durch ein massives Gebäude ersetzt
| [ 1935 Anbau an der wartehalle
| [ 9.1.1967 als Gütertarifbahnhof geschlossen
| [ 1997 Stationsgebäude zum Bahnjubiläum restauriert
4,7 =|= BÜ Neudorf Karlsbader Str.
4,758 ~|~ Sehma
4,9 =|= BÜ Neudorf Privatweg
5,0 =|= BÜ Neudorf Zur Mietschänke
5,0 =|= BÜ Neudorf Anger 1
5,1 =|= BÜ Neudorf Anger 2
5,3 =|= BÜ Neudorf Am Skilift 1
5,3 =|= BÜ Privatweg
5,4 =|= BÜ Neudorf Am Skilift 2
5,5 =|= BÜ Neudorf Am Betlehemstift
5,97 ¨ Vierenstraße............................................. von 1897
| (730,28 m.ü.NN)
| [ 5.1896 Beginn der Arbeiten am Einschnitt zwischen Vierenstraße + Kretscham-R.
| [ 6.1896 umfangreiche Erdbewegungen bei Vierenstraße
| [ 5.1897 Gleisverlegung erreicht Vierenstraße
| [ 6.1897 Vollendung der Hochbauten
| [ 12.7.1912 König Friedrich August III. besucht das Betlehem-Stift an der Vierenstraße
| [ 1935 Zulassung für den Gpäck- und Expreßgutverkehr
| [ 9.1.1967 als Gütertarifbahnhof geschlossen
| [ 1990 Ladestraße als Lagerplatz für die Streckensanierung genutzt
5,9 =|= BÜ Neudorf Vierenstr.
6,047 ~|~ Weiße Sehma
6,2 =|= BÜ Neudorf Kohlweg
6,5 ~|~ Fünfenbach
6,6 =|= BÜ Neudorf Bärenfangweg
6,8 ~|~ kl. Bach
7,3 =|= BÜ Waldweg (nur Fußgänger)
7,3 - 5 ~|~ Stümpelbach-Taldamm
7,8 =|= BÜ Fußgängerweg
8,02 ¨ Kretscham-Rothensehma...................... von 1897
| (790,9 m.ü.NN)
| [ 5.1896 Beginn der Arbeiten am Einschnitt zwischen Kretscham-R. + Vierenstraße
| [ 5.1896 Beginn der Planierungsarbeiten zwischen Kretscham-R. + Niederschlag
| [ 6.1896 Planum für die Station Kretscham-Rothensehma erstellt
| [ 7.1896 Damm bei Kretscham-Rothensehma begonnen
| [ 12.1896 Damm bei Kretscham-Rothensehma vollendet
| [ 7.1897 Baubeginn für ein Beamtenwohnhaus in Kretscham-R.
| [ 3.1898 Beamtenwohnhaus in Kretscham-R. vollendet
| [ 1.5.1912 Inbetriebnahme des Kreuzungsgleises
| [ 1995 neuer Wasserkran aufgestellt
| [ 1988 Kreuzungsgleis verkürzt
| [ 1990 Ladegleis abgebaut
8,0 =|= BÜ Kretscham-Rothensehma Hauptstr.
8,4 =|= BÜ Waldweg
8,5 =|= BÜ Waldweg
8,7 ~|~ Hanggraben
9,2 | Scheitelpunkt (832 m.ü.NN)
9,3 =|= BÜ Alte Torfstr.
9,5 =|= BÜ Jordanweg
10,4 =|= BÜ Niederschlag Neuerflügelweg
10,50 ¨ Niederschlag............................................. von 1897 von 1948
| (813,43 m.ü.NN)
| [ 11.1897 Wartehalle mit hölzernem Abort errichtet
| [ 1912 Stückgutumschlag eingestellt
| [ 5.1896 Beginn der Planierungsarbeiten zwischen Niederschlag + Kretscham-R.
| [ 4.4.1900 Anschlußgleis für Fa. Gessner & Kreuzig bewilligt. Es wurde jedoch nie gebaut.
| [ 1948 Neubau des Stationsgebäudes für den Verufsverkehr der Wismut
12,10 =|= BÜ Hammerunterwiesenthal Parallelweg
12,1 ¨ Niederschlag Hp...................................... von 1949 - 1958 (?)
| [ ab 1.1949 Bau eines Bahnsteigs für das Objekt Nr. 7 durch die Wismut
| [ 3.3.1949 Rba Aue fordert von der Wismut Pläne für das Bauvorhaben
| [ Ob der Hp tatsächlich in Betrieb ging ist nicht belegt.
| [ 1958 Auflösung des Opjekts Nr. 7
| [ 1957 Sicherung km 12,1 - 12,2 gegen Bergschäden (Einbau von Längsschwellen)
12,2 =|= BÜ Hammerunterwiesenthal Halde (nur Fußgänger)
12,5 =|= BÜ Hammerunterwiesenthal Bärenlohe
12,8 =|= BÜ Hammerunterwiesenthal Oberwiesenth. Str.
13,0 ~|~ Werksgraben
13,1 =|= BÜ Privatweg
13,1 =|= BÜ Privatweg
13,2 ~|~ Werksgraben
13,3 =|= BÜ Feldweg
13,3 =|= BÜ Feldweg
13,62 ¨ Hammerunterwiesenthal....................... von 1897
| (bis 1911: Hammer-Unterwiesenthal)
| (796,17 m.ü.NN)
| [ 3.1896 Genehmigung einer Wartehalle in Standardbauweise
| [ 5.1896 Gründungsarbeiten für die Stationsgebäude
| [ 6.1896 Wartehalle gemauert
| [ 30.9.1896 Holzladerampe aus Altschwellen bewilligt
| [ 1.1897 Güterwagenkästen aufgestellt
| [ 4.1897 Gleisverlegung in hammerunterwiesenthal begonnen
| [ 5.1897 Zufahrts- und Ladestraße vollendet
| [ 28.7.1897 B.O.I Chemnitz fordert die Schreibweise „Hammer-Unterwiesenthal”
| [ 2.8.1897 Die Änderung wird von den örtlichen Stellen abgelehnt
| [ 1899 Planung zur Erweiterung der Gleisanlagen
| [ 4.1900 Erweiterung der Gleisanlagen; Bau von Rollbockgrube und Absetzgleis
| [ 1.7.1911 neue Schreibweise: Hammerunterwiesenthal statt Hammer-Unterwiesenthal
| [ 20.11.1911 Umbau der Gleisanlage vom Finanzministerium genehmigt
| [ 1912 Umbau der Gleisanlage + Bau eines Kreuzungsgleises
| [ 1926 99 608 mit Rollwagenzug entgleist im Bf Hammerunterwiesenthal
| [ 4.10.1928 Grundtückstausch mit Fa. Langner für Bahnhofserweiterung
| [ 1928 Verlängerung von Gleis 4 + Bau der Schüttrampe
| [ um 1965 doppelte Kreuzungsweiche durch 2 einfache Weichen ersetzt
| [ 8.1990 Rampengleis saniert
| ð Anschluß: Kalkwerk Hammerunterwiesenthal GmbH
| (bis 1946: Kalkwerk Hammerunterwiesenthal
| bis 1990: VEB Ver. Kalkwerke Oberscheibe, BT Hammerunterwiesenthal)
| [ 1830 Kalkabbau in Hammerunterwiesenthal begonnen
| [ ab 1897 verlud das Unternehmen auf der Ladestraße in Hammerunterwiesenthal
| [ ab 1925 auch Untertagebabbau
| [ 1928 Verlängerung von Gleis 4 + Bau der Schüttrampe
| [ nach 1945 Umwandlung zum VEB
| [ 1990 Zurückübertragung; Umwandlung in eine GmbH
| [ 1.7.1992 Verladung mit Einst. Güterverkehr aufgegeben
| ð Anschluß: Schotterwerk Hammerunterwiesenthal GmbH
| (bis 19 . .: Schotterwerk Richter & Co
| bis 1990: VEB Schotterwerk Hammerunterwiesenthal)
| [ 1896 neuer Steinbruch für den Bau der Schmalspurbahn erschlossen
| [ ab 1897 verlud das Unternehmen auf der Ladestraße in Hammerunterwiesenthal
| [ 1.1928 Neuaufschluß des Steinbruchs
| [ nach 1945 Umwandlung zum VEB
| [ 1.7.1954 Schotterwerk erhält Lagerplatz am Gleis 4
| [ 5.6.1964 Bahnaufsicht erklärt den Lagerplatz zur Anschlußbahn
| [ Die geforderte Anschaffung einer Werkslok erfolgt nicht.
| [ 1990 Zurückübertragung; Umwandlung in eine GmbH
| [ 1.7.1992 Verladung mit Einst. Güterverkehr aufgegeben
13,650 =|= BÜ Hammerunterwiesenthal, ehem. Straße nach Ceské Hamry
13,870 õ (ehem.) Anst. Langer (von 1911 - 1990)
| [ 17.8.1911 Langner erwirbt das Gelände für den Gleisanschluß
| [ 1920 bemüht sich Langner (vergeblich) um Geländekauf für einen Holzlagerplatz am Bf
| [ 6.1920 lehnt die Bahnverwaltung den Bau eines 2. Anschlusses ab
| [ 1921 Anschlußgleisanlage um 3. Weiche und ein Gleis nach Süden erweitert
| [ 4.10.1928 Grundtückstausch mit der Reichsbahn für Bahnhofserweiterung
| [ 1990 Stillegung Gleisanschluß Langner
14,0 =|= BÜ Zettelhäuser
14,6 ~|~ kl. Bach
14,9 =|= BÜ Feldweg
14,933 ÷ (ehem.) Anst. Rümmler & Co (von ca. 1920 - 1953)
| [ um 1920 Bau des Gleisanschlusses Eisengießerei Rümmler & Co
| [ 1942 im Streckenverezeichnis letztmalig unter dieser Firma eingetragen
| [ 1944 im Buchfahrplan als Anschluß Seifert & Bärthel, Eisengießerei eingetragen
| [ 3.1953 BM Cranzahl meldet den Anschluß als stillgelegt
15,2 =|= BÜ Unterwiesenthal Vorwerk
15,448 ~|~ Schindelbach
15,5 =|= BÜ Unterwiesenthal Klärwerk
15,72 ¨ Unterwiesenthal....................................... von 1897
| (847,22 m.ü.NN)
| [ 3.1896 Genehmigung einer Wartehalle in Standardbauweise
| [ 7.1896 Bau der Wartehalle
| [ 1926-1930 Bau der Gleise 3 und 4
| [ 12.1950 Rückbau bis auf Strecken- und Kreuzungsgleis
16,0 =|= BÜ Feldweg
16,1 =|= BÜ Feldweg
16,3 =|= BÜ Feldweg
16,4 =|= BÜ Unterwiesenthal Annaberger Str.
16,60 =|= Unterq. Fußgängerbrücke Oststr.
16,996 - 17,108 ~|~ Schindelbach-Talviadukt (111 m lang, 7 m hoch)
| [ 9.1896 Auflager fertiggestellt
| [ 2.1897 Anlieferung der Bauteile (Eisenkonstruktion vom Eisenwerk Lauchhammer)
| [ 3.1897 Ausschachtung für die Fundamente der 4 Viaduktpfeiler
| [ 4.1897 Steinfundamente erstellt, Montagerüst aufgestellt
| [ 5.1897 Viaduktpfeiler aufgestellt
| [ 6.1897 Abschluß der Monategarbeiten
| [ 1925/1926 Umbau der Brücke (Unterzug mit obenliegender Fahrbahn)
| [ 195 . Fundamente mit Stahlbeton befestigt
| [ 5.1990 Sanierung des Viadukts
17,35 ¨ Oberwiesenthal........................................ von 1897 von 1913
(892,20 m.ü.NN)
[ 1.6.1894 Einrichtung des Baubüros in Oberwiesenthal
[ 10.1894 Neufestlegung der Lage des Bf Oberwiesenthal
[ 27.12.1894 Genehmigung des Straßenbaus zum Bf durch das Finanzministerium
[ 31.12.1894 Genehmigung der geänderten Bahnhofslage durch das Finanzministerium
[ 4.1896 Gründungsarbeiten für die Hochbauten
[ 6.1896 Bahnverwalterei begonnen
[ 28.6.1896 Otto Uhlmann beantragt den Bau eines Hotels am Bf. Der Bau wird genehmigt.
[ 7.1896 Fundamente für den Lokschuppen erstellt
[ 8.1896 Richtfest der Bahnverwalterei
[ 9.1896 Vergabe der Klempner- und Schlosserarbeiten
[ 3.1897 nachträgliche Genehmigung eines Übernachtungsraumes im Lokschuppen
[ 1898 Bau einer Entseuchungsanlage für Güterwagen
[ 1.10.1897 Sektionsbüro aufgelöst
[ 1912 Planung für Gleiserweiterung + Vergrößerung des Empfangsgebäudes
[ 24.1.1912 Erweiterung des Lokschuppens von der Generaldirektion genehmigt
[ 1.5.1912 14.500 M für Erweiterung des Lokschuppens vom Finanzministerium bewilligt
[ 7.1912 Die Postverwaltung gibt ihren Raum im Wirtschaftsgebäude auf.
[ 1912/1913 Erweiterung des Empfangsgebäudes
[ 1921 Dachgeschoß des Stationsgeb. zur Dienstwohnung umgebaut
[ 1924 starker Güterverkehr für den Bau der Fichtelbergbahn
[ 1925 Erweiterung des Lokschuppens auf 6 Stände
[ 1926 Erweiterung der Gleisanlagen
[ 1929/1930 Bau eines 2. Lokschuppens
[ 20.2.1954 DDR-Skimeisterschaften in Oberwiesenthal
[ 1965 starker Güterverkehr für den Wiederaufbau des abgebrannten Fichtelberghauses
[ 1966 Flügelsignale durch Lichtsignale ersetzt
[ 1988 Kurbelwerk durch ein Schlüsselwerk ersetzt
[ 5.9.1988 Lautsprecheranlage in Betrieb genommen
[ 7.1990 Umbau von Gleis 1
[ 1996 Bahnsteigsperre aufgehoben
[ 2003 Neubau des Lokschuppens
ð Anschluß: Gasanstalt Oberwiesenthal
[ 1905 Bau der Gasanstalt durch die Stadt Oberwiesenthal
[ Vermutlich entstand gleichzeitig bereits der Gleisanschluß.
[ 23.6.1906 Vertrag über Gaslieferung an die Eisenbahn
[ ab 1925 Umgestaltung des Gleisanschlusses beim Umbau des westl. Bahnhofskopfes
[ 1933 Umbau abgeschlossen
[ 1949/1950 Verlegung der Gleiszufahrt
[ 1962 letzte Bedienungsanweisung für den Anschluß
[ 1.12.1968 Entgleisung der Lok 99 779 bei der Auffahrt zur Gasanstalt
[ Vermutlich wurde daraufhin das Anschlußgleis gesperrt.
[ 1969 nicht mehr im Verzeichnis zum Wagenladungskontenpunkt Bärenstein enthalten