637 Wetzlar - Grävenwiesbach - Bad Homburg
(Taunusbahn - TSB)
1859 Konzession für eine Bahnlinie Homburg – Weilburg erteilt
erteilt an Sir Samuel Morton Peto
1863 Konzession von Sir Samuel Morton Peto verfällt
+ neue Konzession für eine Strecke Homburg – Usingen - Wetzlar
erteilt an Friedrich Stemmler und Gustav Martin
24.5.1864 Stemmler und Martin ziehen ihr Gesuch zurück
23.5.1865 neuer Konzessionsantrag für eine Strecke Homburg – Usingen – Wetzlar
durch die Main-Lahn-Eisenbahn
1866 neuer Konzessionsantrag für eine Strecke Homburg – Usingen – Wetzlar
durch einen Interessentenkreis aus Nassau
Alle Projekte blieben unverwirklicht.
1880 Denkschrift für eine Bahnstrecke Homburg – Usingen - Burgsolms
10.5.1890 Preuß. Gesetz für die Strecke Bad Homburg - Usingen
15.10.1895 Eröffnung Bad Homburg - Friedrichsdorf - Usingen (22,57 km)
durch die Königl. Preußischen Staatseisenbahnen (KPEV)
18.5.1903 Preuß. Gesetz für die Strecke Usingen - Grävenwiesbach - Weilmünster
28.4.1904 Strecke Grävenwiesbach – Albshausen vom Wetzlarer Kreistag beschlossen
29.5.1907 Preuß. Gesetz für die Strecke Grävenwiesbach - Albshausen
15.2.1908 Arbeiten für die Strecke Grävenwiesbach – Albshausen vergeben
29.5.1909 Eröffnung Usingen - Grävenwiesbach - Weilmünster (22,66 km)
durch die Königl. Preußischen Staatseisenbahnen (KPEV)
28.7.1909 Linienführung bei Grävenwiesbach nachträglich gesetzlich festgelegt
1.11.1912 Eröffnung Grävenwiesbach - Albshausen (24,17 km)
durch die Königl. Preußischen Staatseisenbahnen (KPEV)
1.4.1920 KPEV an Deutsche Reichsbahn (DRG)
1.6.1975 Personenverkehr Friedrichsdorf – Albshausen samstags Nachmittag + sonntags eingestellt
1980 erste Initiativen zur Verbesserung des ÖPNV im Usinger Land
31.5.1981 Personenverkehr Friedrichsdorf – Albshausen nur noch werktags außer Samstag
18.3.1982 Gründung der Verkehrsgemeinschaft Hochtaunus (VGHT)
1982 DB beantragt Einst. des Personenverkehrs Albshausen – Brandoberndorf – Usingen
1984 Einst. des Personenverkehrs Grävenwiesbach – Usingen vom BVM zurückgestellt
22.9.1984 CDU-Konzept für eine Verkehrsgemeinschaft Taunusbahn
31.5.1985 Einst. Personenverkehr Albshausen - Brandoberndorf – Grävenwiesbach
+ Sperrung der Strecke Brandoberndorf - Grävenwiesbach
14.12.1987 Kreis beschließt Gründung des Zweckverbands Verkehrsverband Hochtaunus (VHT)
30.1.1988 Gründung des Zweckverbands Verkehrsverband Hochtaunus (VHT)
28.5.1988 Gesamtstillegung Albshausen - Grävenwiesbach
14.7.1989 Kauf der Strecke Friedrichsdorf (km 0,040) - Grävenwiesbach (km 29,55)
für 2,8 Mio. DM durch den VHT
28.12.1989 Verträge zwischen Hochtaunuskreis und Land Hessen
über die Finanzierung der Triebwagen für die Taunusbahn abgeschlossen
5.1990 bis
10.1990 Abbau der Strecke Jägerhaus – Kraftsolms
1991 Abbau der Strecke Kraftsolms – Neukirchen
6.1991 Bundesmittel für die Taunusbahn bewilligt
2.8.1991 Konzession für die Taunusbahn erteilt
1992 Abbau der Strecke Neukirchen - Albshausen
28.2.1992 Personenverkehr der DB erfolgt im Auftrag des Zweckverbands
+ Beginn der Streckensanierung
25.9.1992 Personenverkehr durch die DB mit den neuen Triebwagen der Taunusbahn
27.9.1992 Eingliederung der Strecke ins Tarifgebiet des Frankfurter Verkehrsverbunds (FVV)
+ offizielle Betriebsübernahme durch die Taunusbahn (TSB)
26.9.1993 Taktverkehr Bad Homburg – Grävenwiesbach eingeführt:
Werktags 20/40-Minuten-Takt, am Wochenende 2-Stunden-Takt
20.5.1994 Stundentakt am Wochenende eingeführt
28.5.1995 Verkehr an Werktagen auf 30-Minuten-Takt umgestellt
1996 Erwerb der Strecke Grävenwiesbach - Brandoberndorf durch den Zweckverband
25.6.1998 Vertrag zur Reaktivierung der Strecke Grävenwiesbach – Brandoberndorf unterzeichnet
17.12.1998 Baubeginn für die Reaktivierung der Strecke Grävenwiesbach – Brandoberndorf
15.11.1999 Wiedereröffnung Personenverkehr Grävenwiesbach - Brandoberndorf
durch die Taunusbahn (TSB)
5.11.2000 Einst. Güterverkehr Friedrichsdorf - Grävenwiesbach
-0,01 ¨ Wetzlar....................................................... siehe KBS 445
¦ ð 445, 625, 626.1
¦ km 153,40 von Köln (über Hellertalbahn) nach Gießen
¦ km 18,09 von Lollar
¦ km -0,01 nach Koblenz
¦ [ Daten s. KBS 445
¦
¦................ KBS 625
¦
5,46 = ¨ Albshausen................................................ siehe KBS 625
53,29 | (152,69 m.ü.NN)
| ð 625
| km 53,29 von Friedrichsdorf
| km 5,46 von Wetzlar nach Koblenz
| [ Daten s. KBS 625
51,35 – 51,25 d Burgsolmser Tunnel (100 m)
50,58 ¨ Burgsolms-Oberndorf............................ von 1912 – 1987 (Haltepunkt)
| (154,93 m.ü.NN) von 1936 – 1947 (Ladestelle)
| [ 1.11.1912 eröffnet (Haltepunkt)
| [ 1936 Ladestelle für Grube Weidenstamm eingerichtet
| [ 1947 Ladestelle wegen Schließung der Grube aufgegeben
| [ 31.5.1987 aufgehoben (Personenverkehr eingestellt)
| [ 28.5.1988 Strecke stillgelegt
| [ 1992 Strecke abgebaut
| ð Anschluß: Grube Weidenstamm (von 1936 – 1947)
| [ 1885 Inbetriebnahme der Seilbahn von der Grube Weidenstamm zum Bf Solms
| [ 1925 Grubenbetrieb und Seilbahn eingestellt
| [ 1936 Grube wieder in Betrieb genommen;
| [ Bahnverladung jetzt in Burgsolms-Oberndorf
| [ 1947 Grubenbetrieb endgültig eingestellt
48,66 ¨ Braunfels-Oberndorf............................. von 1912 (prov. Stationsgebäude)
| (163,35 m.ü.NN) von 1913 (Stationsgebäude)
| [ 1902 Bau des DOH Drahtwerks Oberndorfer Hütte
| [ Das heute noch bestehende Unternehmen hatte jedoch nie einen Gleisanschluss.
| [ 1.11.1912 eröffnet (Bahnhof 4. Klasse, mechanisches Stellwerk)
| [ 1913 wurde das repräsentative Jugendstil-Empfangsgebäude fertiggestellt
| [ um 1950 Stellwerk wird Zf-Stellwerk
| [ 31.5.1987 Personenverkehr eingestellt
| [ 2.1988 Verladekran abgebrochen und verschrottet
| [ 28.5.1988 stillgelegt
| [ 1992 Strecke abgebaut
46,50 – 46,44 =|= Überq. Bonbaden …str.
+ ~|~ Solmsbach
| (Gitterbogenbrücke; 52 m lang)
46,09 ¨ Bonbaden................................................... von 1912
| (177,45 m.ü.NN)
| [ 1.11.1912 eröffnet (Bahnhof 4. Klasse, mechanisches Stellwerk)
| [ um 1950 Stellwerk wird Zf-Stellwerk
| [ 1967 Stellwerk stillgelegt
| [ 31.5.1987 Personenverkehr eingestellt
| [ 28.5.1988 stillgelegt
| [ 1992 Strecke abgebaut
43,39 ¨ Neukirchen (Kr. Wetzlar)...................... von 1912
| (194,13 m.ü.NN)
| [ 1.11.1912 eröffnet (Haltestelle)
| [ 31.5.1987 Personenverkehr eingestellt
| [ 28.5.1988 stillgelegt
| [ 1988/1989 Strecke abgebaut
| [ 1991 Strecke nach Kraftsolms abgebaut
| [ 1992 Strecke nach Albshausen abgebaut
40,41 ¨ Kraftsolms................................................ von 1912
| (210,60 m.ü.NN)
| [ 1.11.1912 eröffnet (Bahnhof 4. Klasse, mechanisches Stellwerk)
| [ um 1950 Stellwerk wird Zf-Stellwerk
| [ 1985 Ladegleis abgebaut
| [ 31.5.1987 Personenverkehr eingestellt
| [ 28.5.1988 stillgelegt
| [ 5.1990 bis
| [ 10.1990 Strecke nach Jägerhaus abgebaut
| [ 1991 Strecke nach Neukirchen abgebaut
36,90 ¨ Brandoberndorf...................................... von 1912 - 1988
| (246,92 m.ü.NN)
| [ 1.11.1912 eröffnet (Bahnhof 4. Klasse, mechanisches Stellwerk)
| [ 1933 Brandoberndorf wird vom Kr. Usingen zum Kr. Wetzlar zugeordnet
| [ 6.1940 Zivilverkehr nach Grävenwiesbach auf Schienenersatzverkehr umgestellt
| [ 10.1941 Strecke nach Grävenwiesbach wieder freigegeben
| [ um 1950 Stellwerk wird Zf-Stellwerk
| [ 31.5.1987 Personenverkehr eingestellt
| [ + Strecke nach Grävenwiesbach gesperrt
| [ 28.5.1988 stillgelegt
| [ 5.1990 bis
| [ 10.1990 Strecke abgebaut
36,79 ¨ Brandoberndorf...................................... von 1999
| (246,92 m.ü.NN)
| [ 26.8.1999 Verlegung des letzten Gleisjochs
| [ 15.11.1999 eröffnet (neue Endstation; nur Personenverkehr; 2gleisige Abstellanlage)
| [ 28.5.2000 Fernsteuerung durch das Stellwerk Uf in Usingen
| [ + durchgehender Zugverkehr nach Bad Homburg/Frankfurt eröffnet
36,7 =|= Überq. Hasselborner Str.
36,5 ~|~ Aubach
36,2 =|= Unterq. Bodenroder Weg
34,1 ~|~ Aubach
34,1 =|= Überq. Aubachtal
33,44 ¨ Hasselborn (Kr. Wetzlar)....................... von 1912 (Stationsgebäude)
| (bis 1932: Hasselborn Kr. Usingen) von 1940 (Holzbahnsteige)
| (307,78 m.ü.NN)
| [ 1.11.1912 eröffnet als Bahnhof Hasselborn Kr. Usingen (Bahnhof 4. Klasse)
| [ 1.1.1933 Hasselborn wird vom Kr. Usingen zum Kr. Wetzlar zugeordnet
| [ + Station umbenannt in Hasselborn (Kr. Wetzlar) umbenannt
| [ 6.1940 Sperrgebiet; Strecke nach Grävenwiesbach gesperrt
| [ + zur Station für das Luftwaffenhauptquartier Hasselborn ausgebaut:
| [ erhöhte Holzbahnsteige, 2 Empfangspavillons, 23 Holzbaracken errichtet
| [ 1941 Aktivitäten im Luftwaffenhauptquartier Hasselborn zurückgefahren
| [ 10.1941 Sperrgebiet aufgehoben, Strecke wieder freigegeben
| [ 1942 Luftwaffenhauptquartier Hasselborn vollständig aufgegeben
| [ 11.1943 Nutzung der leerstehenden Baracke des Luftwaffenhauptquartiers
| [ als Entwicklungsstelle der Messerschmidt-Flugzeugwerke
| [ 9.3.1944 wieder Schienenersatzverkehr nach Grävenwiesbach (Tunnel gesperrt)
| [ 27.3.1945 von den Amerikanern besetzt
| [ 1948 Strecke nach Grävenwiesbach wieder freigegeben
| [ 1973 Ausbau der Weiche zum Nebengleis mit Seitenrampe
| [ 31.5.1987 Personenverkehr eingestellt
| [ + Strecke gesperrt
| [ 28.5.1988 stillgelegt
| [ 5.1990 bis
| [ 10.1990 Strecke abgebaut
33,32 ¨ Hasselborn (Taunus)............................... von 1999
| [ 22.8.1999 zum Dorffest „300 Jahre Hasselborn“ Triebwagenpräsentation am neuen Bahnsteig
| [ 15.11.1999 eröffnet (Haltepunkt)
33,2 =|= BÜ 81 Hasselborn Bahnhofstr.
32,764 - 31,464 d Hasselborner Tunnel (1.300 m)
| [ 10.3.1908 Lieferung von 3,4 Mio. Ziegelsteinen für den Tunnel ausgeschrieben
| [ 1910 Baubeginn für den Hasselborner Tunnel
| [ 8.5.1911 Tunneldurchschlag gefeiert
| [ 1912 Fertigstellung des Hasselborner Tunnels
| [ 1939 zum Führertunnel erklärt (zur bombensicheren Abstellung von Hitlers Sonderzug)
| [ 6.1940 Strecke gesperrt; militärische Nutzung des Bahnhofs Hasselborn
| [ 4.10.1943 1. Luftangriff auf die VDM Kupferwerke Heddernheim
| [ 9.3.1944 erneut gesperrt
| [ 22.5.1944 Nutzung als Produktionsstätte der VDM Kupferwerke Heddernheim beschlossen
| [ 6.1944 Produktion von Flugzeugteilen im Tunnel aufgenommen
| [ 23.3.1945 Betrieb eingestellt, Sprengung durch den Sprengmeister vereitelt
| [ 27.3.1945 von den Amerikanern besetzt
| [ 1948 wieder für Eisenbahnverkehr freigegeben
| [ 31.5.1987 Strecke gesperrt
| [ 1988/1989 Gleise im Tunnel abgebaut
| [ 1998 wieder befahrbar gemacht
| [ 11.1999 Erarbeitung des Notfallkonzeptes für Tunnelbrände
| [ 15.11.1999 Strecke wieder eröffnet (nur Personenverkehr)
31,19 ¨ Jägerhaus (Kr. Wetzlar)........................ von 1912 - 1944 (Holzverladestelle)
| (bis 1932: Jägerhaus Kr. Usingen) von 1944 - 1975 (Anschlußstelle)
| (332,73 m.ü.NN) von 1954 - 1981 (Haltepunkt)
| [ 1.11.1912 als Holzverladestelle Jägerhaus (Kr. Usingen) eröffnet
| [ 1.1.1933 Hasselborn wird vom Kr. Usingen zum Kr. Wetzlar zugeordnet
| [ + Station umbenannt in Jägerhaus (Kr. Wetzlar) umbenannt
| [ 1944 in eine Anschlußstelle umgebaut
| [ 1954 Haltepunkt für die Beschäftigten eröffnet
| [ 19 . . Einbau einer elektrisch angetriebenen Wagenrangieranlage
| [ 5.1981 keine Personenzughalte mehr
| [ 31.5.1987 Personenverkehr auf der Strecke eingestellt
| [ + Strecke gesperrt
| [ 28.5.1988 Strecke stillgelegt
| [ 5.1990 bis
| [ 10.1990 Strecke nach Kraftsolms abgebaut
| [ 25.6.1998 Vertrag zur Streckenreaktivierung am Hp Jägerhaus unterzeichnet
| [ 17.12.1998 feierliche Verlegung der ersten Schwelle zur Streckenreaktivierung
| [ 15.11.1999 Strecke wieder eröffnet (ohne Station Jägerhaus)
| ð Anschluß: Metallwerke Johann Saar (von 1944 – 1975)
| [ 1944 Fabrikgebäude für die Produktion im Tunnel errichtet
| [ nach 1945 Nutzung der Gebäude durch die Metallwerke Johann Saar
| [ 1975 Schließung des Metallwerks; Anschluß ungenutzt
| [ 10.1990 Die Strecke bis Jägerhaus bleibt wegen Plänen für eine Abfallverwertungsanlage
| [ liegen. Das Projekt wurde jedoch nicht verwirklicht.
| [ 1998 Beseitigung des Anschlussgleises
| [ 200 . Gelände von der Rhein-Main-Deponie GmbH (RMD) übernommen.
| [ Die Fabrikgebäude wurden danach größtenteils abgerissen.
| [ 200 . Inbetriebnahme einer Solaranlage auf dem Gelände.
30,9 ~|~ Lindelbach
30,8 =|= Überq. Weißensteiner Weg
30,2 ~|~ Wiesbach
+ =|= Überq. Pfaffenstein
29,6 =|= Überq. Feldweg
29,55 | Eigentumsgrenze DB / TSB (von 1993 - 1996)
29, . =|= BÜ 72 Grävenwiesbach Werkplatz
29,1 =|= Überq. Frankfurter Str.
28,9 ¨ Grävenwiesbach...................................... von 1993
| [ 1993 Bau der neuen, etwas nach Osten verlegten Bahnsteiganlage
| [ 15.11.1999 Strecke nach Brandoberndorf wieder eröffnet (nur Personenverkehr)
| [ In Grävenwiesbach musste man zunächst immer umsteigen.
| [ 28.5.2000 durchgehender Zugverkehr Brandoberndorf – Bad Homburg/Frankfurt eröffnet
28,9 =|= BÜ 71 Grävenwiesbach Bahnsteigzugang (nur Fußgänger)
28,84 = 21,32 ¨ Grävenwiesbach...................................... von 1909 - 1993
| (326,50 m.ü.NN)
| ð 637.1
| km 28,84 von Friedrichsdorf nach Albshausen
| km 21,32 von Weilburg
| [ 18.5.1903 Preuß. Gesetz für die Strecke Usingen - Weilmünster
| [ 29.5.1907 Preuß. Gesetz für die Solmsbachtalbahn nach Albshausen
| [ Die Bahnhofsanlage musste dafür vollständig neu geplant werden.
| [ 5.4.1908 Arbeitszugverkehr aufgenommen
| [ 29.5.1909 eröffnet (Strecke nach Weilmünster; Stellwerke Gf und Go)
| [ 28.7.1909 Bahnhofslage nachträglich gesetzlich festgelegt
| [ 12.11.1911 Bahnhofsgaststätte eröffnet
| [ 1.11.1912 Abzweigbahnhof (Strecke nach Albshausen eröffnet)
| [ 6.1940 Strecke nach Brandoberndorf gesperrt (Schienenersatzverkehr)
| [ 10.1941 Strecke nach Brandoberndorf wieder freigegeben
| [ 9.3.1944 wieder Schienenersatzverkehr nach Hasselborn (Tunnel gesperrt)
| [ 1948 Strecke nach Hasselborn wieder freigegeben
| [ 22.5.1952 Buslinie nach Weilburg eröffnet
| [ 5.1955 sonntäglicher Personenverkehr nach Weilburg eingestellt
| [ 27.9.1969 Personenverkehr nach Weilburg eingestellt
| [ 31.12.1969 Strecke nach Weilmünster stillgelegt
| [ 1970 Strecke nach Weilmünster abgebaut
| [ 2.1.1979 5 Züge fallen wegen zugefrorener Lokschuppentüren aus
| [ 1981 Kranbrücke abgebaut
| [ 1985 Stilllegung des Weichenwärter-Stellwerks Go
| [ 31.5.1987 Personenverkehr nach Albshausen eingestellt
| [ + Strecke nach Brandoberndorf gesperrt
| [ 28.5.1988 Strecke nach Albshausen stillgelegt
| [ 27.9.1992 Eröffnungsfahrt Taunusbahn; Sonderstempel
| [ 1993 Abbau des Gleisrestes Ri. Weilburg
| [ 25.9.1993 Fernsteuerung durch das Stellwerk Uf in Usingen; Stellwerk Gf stillgelegt
| [ 1999 Holzverladung eingestellt
| [ 5.11.2000 Güterverkehrsstelle geschlossen
28,7 = 21,2 =|= Überq. Naunstädter Str.
28,6 = 21,1 ÷ von KBS 637.1
28,1 =|= Überq. Zeilstr.
27,2 =|= Überq. Feldweg
26,8 =|= Unterq. Hauptstr.
26,5 =|= Überq. Bahnhofstr.
26,41 ¨ Hundstadt.................................................. von 1909 (prov. Stationsgebäude)
| (367,23 m.ü.NN) von 1910 (Stationsgebäude)
| von 1992 (neuer Bahnsteig)
| [ 9.1.1909 Oberbau bis Hundstadt fertiggestellt
| [ 29.5.1909 eröffnet (nur Personenverkehr, prov. Stationsgebäude)
| [ 16.8.1909 für Stückgut-, Wagenladungs- und Personenverkehr eröffnet
| [ 1.4.1910 Empfangsgebäude eingeweiht
| [ 1913 Treppe vom Ort zum Bahnhof angelegt
| [ um 1960 Güterverkehrsstelle geschlossen
| [ 1992 neuer moderner Bahnsteig angelegt
26,0 =|= Unterq. Fußgängerbrücke
25,7 =|= BÜ 66 Hundstadt Schlagweg
25,3 ~|~ Steinkertzbach
25,2 =|= BÜ 65 Hundstadt Hauptstr.
24,6 =|= BÜ 64a Lindenhof
| [ 1990 Stilllegung der Anschlussbahn
|
3,5 | | Ende der Anschlussbahn
3,0 | ¨ Hundstadt Lager...................................... von 1940 - 1990
| | [ 1940 Munitions- und Geschützlager sowie Anschlussbahn im Zusammenhang mit dem
| | [ Luftwaffenhauptquartier Hasselborn angelegt
| | [ nach 1945 neue Nutzung als Munitionsdepot durch den Bundesgrenzschutz
| | [ 1990 stillgelegt (Gleisanschluss aufgegeben)
| | [ 1992/1993 Gleisanschluss abgebaut
2, . | ø Abzw. Schutzgleis (Weiche 104)
2, . | ¨ Hundstadt Lst 2........................................ von 1940 - 1990
| | [ 1940 angelegt (2gleisige Ladestelle; Weichen 105 und 106)
| | [ 1990 stillgelegt (Gleisanschluss aufgegeben)
| | [ 1992/1993 Gleisanschluss abgebaut
1, . | ¨ Hundstadt Lst 1........................................ von 1940 – 19 . .
| | [ 1940 angelegt (3gleisige Ladestelle; Doppelweichen 102 und 103)
| | [ 1951 nicht mehr vorhanden (im Gleisplan gestrichen)
1,5 | >|< Eisenbahntor
1,5 | =|= BÜ Hundstadt Lagerstraße
1,3 | =|= BÜ Waldweg
| |
|...... |........ KBS 637
| |........ Anschlussbahn Lager Hundstadt (von 1940 – 1990)
| |
23,4 = 0,5 =|= =|= BÜ 64 Wilhelmsdorf Grundweg
23,1 = 0,2 =|= =|= BÜ 63 Wilhelmsdorf Friedhof
22,9 =|= | BÜ 62 Wilhelmsdorf Bahnsteigzugang (nur Fußgänger)
22,87 = 0,00 ¨ Wilhelmsdorf (Taunus).......................... von 1909 (Stationsgebäude)
¦ | (bis 1935: Wilhelmsdorf) von 1992 (Mittelbahnsteig)
¦ | (399,45 m.ü.NN)
¦ | km 22,87 von Friedrichsdorf nach Albshausen
¦ | km 0,00 nach Hundstadt Lager
¦ | km 0,00 nach Flugplatz Merzhausen (unvollendet)
¦ | [ 14.6.1908 Richtfest für das Stationsgebäude
¦ | [ 29.5.1909 eröffnet als Bahnhof Wilhelmsdorf (Bahnhof 4. Klasse)
¦ | [ 15.9.1935 Zusatz “(Taunus)“ eingeführt
¦ | [ 1940 Gleisanlage erheblich erweitert, mechanisches Stellwerk Wf in Betrieb genommen
¦ | [ + Anschlussbahn zum Lager Hundstadt angelegt
¦ | [ + Culemeyer-Verladeanlage für den Flugplatz Merzhausen angelegt
¦ | [ 1960 Fahrdienstleiter abgezogen; Stellwerk Wf wird Wärterstellwerk
¦ | [ 1982 Gleisanlage reduziert; Umfahr-Möglichkeit entfällt, Stellwerk stillgelegt
¦ | [ 1990 Anschlussbahn zum Lager Hundstadt stillgelegt
¦ | [ 8.1992 neuer Mittelbahnsteig errichtet
¦ | [ 1992/1993 Anschlussbahn abgebaut, parallel verlaufende Strecke begradigt
¦ | [ 25.9.1993 Fernsteuerung durch das Stellwerk Uf in Usingen
¦ | [ 5.11.2000 Güterverkehrsstelle geschlossen
22,6 = 0,1 =¦= =|= BÜ 61 Wilhelmsdorf Herrengarten
¦ |
¦ |................ KBS 637
¦..... |................ Anschlussbahn Flugplatz Merzhausen (unvollendet)
¦ |
0,6 =¦= | BÜ Waldweg
1,0 =¦= | Unterq. Wilhelmsdorfer Kreuz
1,4 =¦= | BÜ Merzhausen Wolfsgarten
1,4 >¦< | Eisenbahntor
1, . ¨ | Flugplatz Merzhausen............................ von 1940 – 1945 (Absetzstelle)
| [ 1937 als Flugplatz 2. Klasse entstanden
| [ 2.1940 Eintreffen der ersten fliegenden Einheiten
| [ 1940 Gleisanlage für das Absetzen von Culemeyer-Transporten angelegt
| [ + Baubeginn für die Anschlussbahn
| [ 194 . Anschlussbahn unvollendet aufgegeben
| [ 1944 umgebaut
| [ 29.12.1944 Zerstörung der Anlage mit fast 600 t Bomben
| [ 31.12.1944 wieder provisorisch einsatzbereit
| [ 1.1.1945 Startflughafen für das Unternehmen „Bodenplatte“
| [ 3.1945 von den Amerikanern besetzt
| [ nach 1945 Gleisanlage entfernt
| [ + Flughafenkantine als Ausflugsgaststätte Wolfsgarten weiter betrieben
| [ 195 . Gelände von der Deutschen Bundespost übernommen
| [ 1955 Inbetriebnahme der Kurzwellenstation Merzhausen
| [ 196 . Umstellung der Anlage auf Satellitenfunk
| [ 1979 erste Parabolantenne aufgestellt
| [ 2003 Gaststätte Wolfgarten geschlossen
| [ 1.2008 Übernahme der Funkstation durch die Media Broadcast GmbH
|
21,5 ~|~ Stockheimer Bach
21,5 =|= Überq. Niederlaukener Str.
19,6 ~|~ kl. Bach
19,4 =|= Unterq. Bundesstraße B 275
19,2 ~|~ kl. Bach
18,7 =|= Überq. Südtangente
18,40 =|= Überq. Usingen Am Dorfacker
18,39 | | Gleisende Quarzitbahn
18,2 | | Usingen Betriebs-Bst. Nord................... von 1992
| | [ 1992 angelegt beim Bahnhofsumbau
18,2 | ¨ Usingen Umladebahnhof....................... von 1923 - 1927
| | ð Anschluß: Quarz-Steinbrüche der Gewerkschaften Dönberg und Melzingen
| | (mittels 900mm-Feldbahn, 6 km; von 1923 - 1927)
| | [ 1910 Entdeckung des Quarzganges Melzingen
| | [ 10.6.1912 Die Gewerkschaft Melzingen beantragt die Abbauerlaubnis
| | [ 1917 Erweiterung und Modernisierung der Werksanlagen
| | [ 5.4.1917 Antrag für eine schmalspurige Transportbahn zum Bf Usingen
| | [ beim Landratsamt Usingen gestellt
| | [ 19.10.1917 Lageplan für den Umladebahnhof erstellt
| | [ 29.10.1917 Antrag für eine schmalspurige Transportbahn zum Bf Usingen
| | [ beim Regierungspräsidium Wiesbaden gestellt
| | [ 12.2.1918 behördliche Prüfung des Antrags
| | [ 2.10.1919 Genehmigung durch den Regierungspräsidenten
| | [ bis 1922 ruhte das Projekt wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten des Quarzwerkes
| | [ 7.9.1922 Das Landratsamt fragt nach dem Zeitpunkt der Betriebseröffnung
| | [ 8.1.1923 Erlaubnis zur Betriebseröffnung erteilt
| | [ 9.2.1923 behördliche Abnahme mit 30 (!) Beanstandungen
| | [ 2.1923 Eröffnung Usingen Bf - Quarzgrube Melzingen (4,2 km, 900mm-Spur)
| | [ + Eröffnung Abzw. km 3,9 - Quarzgrube Dönberg (900mm-Spur)
| | [ 30.10.1926 nur noch tageweise mit Einzelgenehmigungen betrieben
| | [ 13.12.1926 Stadt Usingen teilt mit: angedrohte Zwangsmaßnahmen sind wegen völliger
| | [ Verpfändung des Werkes wirkungslos.
| | [ 5.3.1927 Stilllegung der Schmalspurbahn
| | [ 8.7.1927 Das Werk meldet den Abschluss des Abbaus
| | [ 1937 Steinbruch durch das Bremthaler Quarzitwerk von Erich Schott übernommen
| | [ 1973 Quarzitabbau wegen erschöpftem Vorkommen eingestellt
18,0 |ö Anst. Gewerkschaft Melzingen (von 1923 – 1927)
18,0 =|= BÜ Usingen Bahnhof (aufgehoben)
17,69 ¨ Usingen....................................................... von 1895 (Stationsgebäude)
| (299,45 m.ü.NN) von 1992 (neue Bahnsteige)
| [ 1863 Aufsatz des Einwohners Friedrich Emminghaus zur Notwendigkeit einer Bahnanbindung
| [ 1.4.1886 Usingen wird zur Kreisstadt erhoben
| [ 15.10.1895 eröffnet (Endbahnhof, 2stöckiges Empfangsgebäude, 1ständiger Lokschuppen)
| [ um 1904 Projekt für eine schmalspurige Kleinbahn nach Butzbach
| [ um 1905 Erweiterung der Gleisanlagen
| [ 1906 Projekt für eine Regelspurstrecke nach Bad Nauheim
| [ 29.5.1909 Streckenverlängerung nach Weilmünster
| [ 1914 Vermessungsarbeiten für die Strecke nach Bad Nauheim bei Kriegsausbruch eingestellt
| [ um 1930 neuer 2ständiger Lokschuppen errichtet
| [ 1934 Bau der Stellwerke Uf (alt) und Uw
| [ 2.7.1982 Die DB kündigt die Stilllegung der Strecke ab Usingen für 1984 an.
| [ 9.1992 neue Bahnsteige fertiggestellt
| [ 3.10.1992 Bahnhofsfest zur Übernahme durch die Taunusbahn; Sonderstempel
| [ 25.9.1993 Inbetriebnahme des Zentralstellwerks Uf; Stilllegung der beiden alten Stellwerke
| [ 1995 Stellwerk abgerissen
| [ 28.5.2000 Fernsteuerungsbereich des Stellwerks Uf bis Brandoberndorf ausgeweitet
| [ 5.11.2000 Güterverkehrsstelle geschlossen
| [ 15.5.2009 1. Spatenstich für den Infrastruktur-Betriebshof Usingen
| [ 2010 Inbetriebnahme des Infrastruktur-Betriebshofs Usingen
| ð Anschluß: Holzwerke Reusch (bis 1990)
| [ bis 1985 Verladung von Holzhackschnitzeln durch die Firma Reusch
| [ 1990 Anschluß aufgegeben
| ð Anschluß: RHG Raiffeisen (bis 1992)
| [ 8.1992 Anschluß letztmalig bedient (Tds-Wagen mit Getreide)
17,6 =|= BÜ 51 Usingen Bahnsteigzugang (nur Fußgänger)
17,3 =|= Unterq. Achtzehnmorgenweg
17,3 | Usingen Betriebs-Bst. Süd...................... von 1992
| [ 1992 angelegt beim Bahnhofsumbau
16,4 =|= Unterq. Usinger Str.
16,2 =|= Überq. Am Sonnenhof
15,9 =|= BÜ 44 Westerfeld
14,9 ~|~ Asbach
+ =|= Überq. Seibelhohl
14,6 =|= Überq. An der Farth
+ ~|~ Häuserbach
14,4 =|= BÜ 43 Hausen hauptstr.
14,38 ¨ Hausen (Taunus)...................................... von 1896 (Stationsgebäude)
| (313,04 m.ü.NN) von 1992 (neuer Bahnsteig)
| [ 15.10.1895 Streckeneröffnung
| [ 10.6.1896 eröffnet (Haltepunkt; kleines eingeschossiges Backsteingebäude)
| [ 1992 neuer moderner Bahnsteig angelegt
14,1 ~|~ Eisenbach
13,6 =|= Überq. Theodor-Heuß-Str.
13,40 ¨ Neu Anspach.............................................. von 1895 (Stationsgebäude)
| (bis 1977: Anspach/Taunus) von 1992 (prov. Bahnsteige)
| (326,39 m.ü.NN) von 1992 (neue Bahnsteige)
| von 1992 (ohne Gebäude)
| [ 15.10.1895 eröffnet als Bf Anspach/Taunus (kleines eingeschossiges Backsteingebäude)
| [ 1902 Stellwerk Af erbaut
| [ 24.9.1977 umbenannt in Neu Anspach
| [ 13.11.1981 verkehrspolitisches Arbeitsgespräch in Neu Anspach
| [ 1982 Modernisierung des Stellwerks unvollendet abgebrochen
| [ 7.1983 Stellwerk Af stillgelegt
| [ 1.8.1983 Fahrdienstleiter abgezogen; keine Zugkreuzungen mehr möglich
| [ 20.9.1991 letzte Güterbedienung (Schüttgutwagen für den Brennstoffhändler)
| [ 28.9.1991 Güterverkehrsstelle geschlossen
| [ 4.1992 Umbau der Bahnsteige
| [ 30.4.1992 Fahrkartenschalter geschlossen
| [ 1992 Stationsgebäude abgerissen
| [ 25.9.1993 Fernsteuerung durch das Stellwerk Uf in Usingen
13,3 =|= BÜ 42 Neu Anspach Bahnsteigzugang (nur Fußgänger)
13,07 – 12,99 =|= Überq. Neu Anspach Usinger Str.
+ ~|~ Usa
| (Natursteinviadukt; 4 Bögen, 70 m lang)
12,8 =|= BÜ 41 Neu Anspach Taunusstr.
12,2 =|= BÜ 34 Heisterbacher Hof
11,1 =|= BÜ 33 Wiesenhof
10,4 =|= Überq. Bundesstraße B 456
9,5 ø Anst. Lst Wehrheim
9,4 =|= BÜ 32 Wehrheim Obernhainer Str.
9,23 ¨ Wehrheim.................................................. von 1895 (Stationsgebäude)
| (312,45 m.ü.NN) von 1992 (neuer Bahnsteig)
| [ 15.10.1895 eröffnet (Bahnhof; kleines eingeschossiges Backsteingebäude)
| [ 1908 Stellwerk Wf erbaut
| [ ab 1984 Holzverladung
| [ 1992 neuer moderner Bahnsteig angelegt
| [ 25.9.1993 Fernsteuerung durch das Stellwerk Uf in Usingen; Stellwerk Wf stillgelegt
| [ 6.2000 Holzverladung eingestellt
| [ 5.11.2000 Güterverkehrsstelle geschlossen
| [ 27.10.2007 Taufe eines ICE-Triebwagens auf den Namen „Wehrheim“
| [ 10.2009 nochmals Holzverladung im Rahmen einer einmaligen Aktion
9,0 =|= BÜ 31 Wehrheim Kastellstr.
8,8 =|= Überq. Am Joseph
+ ~|~ Bizzenbach
7,4 =|= BÜ 22 Saalburg Kloster Thron
6,97 ¨ Saalburg / Lochmühle............................ von 189 . (Haltepunkt)
| (früher: Saalburg) von 1905 (Bahnhof)
| (293,45 m.ü.NN) von 1992 (neue Bahnsteige)
| [ 15.10.1895 Streckeneröffnung
| [ 1895 Umwandlung der Lochmühle in eine Ausflugsgaststätte mit Hotelbetrieb
| [ 189 . eröffnet (Haltepunkt; kleines eingeschossiges Backsteingebäude)
| [ 1901 für Güterverkehr eröffnet
| [ 1904 Sonderzüge zum Gordon-Bennett-Rennen
| [ 1905 zum Bahnhof erweitert
| [ 1908 Stellwerk Sf erbaut
| [ nach 1970 Freizeitpark Lochmühle angelegt
| [ 7.1983 Fahrkartenschalter geschlossen, Stellwerk Sf stillgelegt
| [ 1.8.1983 Fahrdienstleiter abgezogen; keine Zugkreuzungen mehr möglich
| [ 1992 Umbau der Bahnsteige
| [ 25.9.1993 Fernsteuerung durch das Stellwerk Uf in Usingen
| [ 5.11.2000 Güterverkehrsstelle geschlossen
6,8 =|= BÜ 21 Saalburg Köpperner Str.
6,8 ø Anst. Readymix Quarzitwerk Saalburg (von 1902 - 1996)
| (bis 1989: Taunus-Quarzit-Werke GmbH)
| [ 1899 Untersuchung des anstehenden Gesteins
| [ 8.12.1899 Gründung der Taunus-Quarzit-Werke GmbH
| [ 1902 Inbetriebnahme des ersten Anschlussgleises (150 m)
| [ 1905-1906 Bau des 2. Schotterwerkes; Verlängerung des Anschlusses
| [ 1912 geriet das Werk in wirtschaftliche Schwierigkeiten
| [ 1914 Stilllegung von Schotterwerk 2
| [ 1920 von den Familien Eggemann, Berneburg und Bähr erworben
| [ nach 1920 modernisiert, Anschlussgleis auf 450 m verlängert, rund 3,5 km Feldbahn verlegt
| [ um 1950 höchste Leistung (ca. 200 Wagen je Woche)
| [ 1936 Anschlussgleis doppelgleisig um 800 m verlängert
| [ + neue Verladeanlage mit 90 m langer Bandstraße erbaut
| [ 1954 700-t-Stahlbetonsilo mit Aufbereitung III am Gleisende erbaut
| [ 1960 400 m langer Hauptförderstollen („Ernst-Bähr-Tunnel“) aufgefahren
| [ 1968 Feldbahnbetrieb eingestellt
| [ 1985 neue Verladungsanlage am Beginn des Anschlusses
| [ + Stilllegung der restlichen Gleisanlagen
| [ 1989 wurde das Werk von Readymix übernommen
| [ 1996 Verladung auf die Schiene eingestellt; Werkslok verkauft
| [ 23.4.1996 Werkslok auf einem Tiefladewagen abgefahren
| [ 2005 Übernahme von Readymix durch CEMEX
4,9 =|= Überq. Waldstr.
4,8 ~|~ Erlenbach
4,8 =|= BÜ 15 Erlenbachuferweg
3,3 =|= BÜ 14 Köppern Gutsweg
3,2 ¨ Köppern Waldkrankenhaus.................. Projekt 1990
| [ 14.9.1990 Der Taunus-Kurier berichtet über Pläne für einen Hp am Waldkrankenhaus
2,5 =|= BÜ 13 Köppern Dreieichstr.
2,10 ¨ Köppern..................................................... von 1895 (Stationsgebäude)
| (220,55 m.ü.NN) von 1992 (neue Bahnsteige)
| von 2005 (ohne Gebäude)
| [ 15.10.1895 eröffnet (Bahnhof; kleines eingeschossiges Backsteingebäude)
| [ 1908 Bau des Stellwerks Kf
| [ 10.1944 31 Tote durch Tieffliegerangriff auf einen Personenzug
| [ 11.1.1991 Erpresser versucht, mit einem Anschlag auf einen Schienenbus bei Köppern
| [ einen 3stelligen Millionenbetrag von der Bahn zu erpressen.
| [ 5.1991 Erpresser gefasst
| [ 1992 Umbau der Bahnsteige
| [ 25.9.1993 Fernsteuerung durch das Stellwerk Uf in Usingen; Stellwerk Kf stillgelegt
| [ 1994 Beginn des Prozesses gegen den Erpresser von 1991
| [ 5.11.2000 Güterverkehrsstelle geschlossen
| [ 2005 Stationsgebäude wegen Hausschwammbefall abgerissen
| [ 10.2009 nochmals Holzverladung im Rahmen einer einmaligen Aktion
| ð Anschluß: Altglassammelstelle
2,0 =|= BÜ 12 Köppern Bahnsteigzugang (nur Fußgänger)
1,9 =|= BÜ 11 Köppern Köpperner Str.
1,5 =|= BÜ 02 Triebweg
1,4 ÷ Anst. Tettaugrund (von 194 . - 1985)
| ð Tettauer Glaswerke, Werk Friedrichsdorf
| [ nach 1945 Werk Friedrichsdorf der Tettauer Glaswerke errichtet
| [ 1985 Stilllegung Anschluß Glaswerke
| [ um 2000 Abbau Anschluß Glaswerke
0,7 =|= BÜ 01 Friedrichsdorf Färberstr.
0,5 õ Anst. Chemie Partner (von 19 . . - 1995)
| [ 19 . . Inbetriebnahme Gleisanschluss Rühl-Chemie
| [ 19 . . neue Firma: Chemie Partner
| [ 1995 Stilllegung Anschluß Chemie Partner
| [ um 2000 Abbau Anschluß Chemie Partner
0,5 = 24,4 ö an KBS 636
0,3 = 24,2 =|= Überq. Professor-Wagner-Str.
0,1 = 24,0 =|= Überq. Cheshamer Str.
0,040 | Eigentumsgrenze TSB / DB
0,00 = 23,04 ¨ Friedrichsdorf (Taunus)........................ siehe KBS 645.5
23,94 ¦ ð 636, 645.5
¦ (192,45 m.ü.NN)
¦ km 23,94 von Frankfurt/Main Hbf nach Friedberg/Hessen
¦ km 0,040 nach Albshausen
¦ [ Daten s. KBS 645.5
¦
¦................ KBS 645.5
¦
18,99 ¨ Bad Homburg........................................... siehe KBS 645.5
ð 645.5
[ Daten s. KBS 645.5