633.1 Butzbach - Griedel - Lich - Grünstadt
(Butzbach-Licher Eisenbahn AG - BLE)
16.1.1900 Gutachten des Darmstädter Oberbergrates Chelius
22.3.1902 Konzessionserteilung durch die Großherzogl. Regierung in Darmstadt
17.4.1902 Gründung der Butzbach-Licher Eisenbahn AG (BbLE)
4.1903 Baubeginn
28.3.1904 Eröffnung Butzbach West - Lich Süd (19,20 km)
durch die Butzbach-Licher Eisenbahn AG (BbLE)
17.7.1907 Hess. Konzession für die Strecke Lich - Grünberg
29.8.1908 Hess. Konzession für die Strecke Griedel - Bad Nauheim Nord
+ Hess. Konzession für die Strecke Butzbach Ost - Ebersgöns
1.5.1909 Baubeginn für die Strecke Butzbach Ost - Oberkleen
1.5.1909 Eröffnung Griedel - Rockenberg (2,82 km)
15.7.1909 Eröffnung Lich Süd - Queckborn (14,07 km)
1.8.1909 Eröffnung Queckborn - Grünberg Süd (4,91 km)
durch die Butzbach-Licher Eisenbahn AG (BbLE)
21.10.1909 Preuß. Konzession für die Strecke Ebersgöns - Oberkleen
2.4.1910 Eröffnung Rockenberg - Bad Nauheim Nord (7,49 km)
13.5.1910 Eröffnung Butzbach Ost - Pohl Göns - Landesgrenze (4,92 km)
1.6.1910 Eröffnung Landesgrenze - Ebersgöns - Oberkleen (3,04 km; als preuß. Kleinbahn)
durch die Butzbach-Licher Eisenbahn AG (BbLE)
16.3.1925 Landesgrenze - Oberkleen zur öffentl. Eisenbahn umkonzessioniert
28.3.1945 kriegsbedingte Betriebseinstellung
20.8.1945 Wiederaufnahme des Zugverkehrs (außer Butzbach - Oberkleen)
ab 1945 neues Kürzel: "BLE"
11.2.1946 Wiederaufnahme des Zugverkehrs Butzbach - Oberkleen
1.10.1949 Personenverk. Butzbach Ost - Oberkleen stark eingeschränkt
4.10.1953 Betriebseinstellung Lich Süd - Grünberg Süd
31.12.1954 rechtliche Stillegung Lich Süd - Grünberg Süd
1956 Einst. Personenverk. Butzbach Nord - Oberkleen
27.5.1961 Einst. Personenverk. Butzbach West - Butzbach Ost
+ Einst. Personenverk. Griedel - Lich Süd
+ Gesamtstillegung Hof und Dorf Gill - Lich Süd
19.6.1964 Gesamtstillegung Butzbach West - Butzbach Ost
+ Eröffnung Butzbach West (neu) - Butzbach Abzw. Weiche 106 (0,4 km)
durch die Butzbach-Licher Eisenbahn AG (BLE)
13.11.1968 Gesamtstillegung Landesgrenze - Oberkleen genehmigt
1.1.1969 Gesamtstillegung Landesgrenze - Oberkleen
23.8.1974 Gründung der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. (EFW)
31.5.1975 Einst. Personenverk. Butzbach Nord - Butzbach Ost - Griedel - Bad Nauheim Nord
12.6.1975 Gesamtstillegung Trais-Münzenberg - Hof und Dorf Güll
25.9.1976 1. Sonderzugverkehr im Auftrag der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. (EFW)
7.1980 Eröffnung Museumszugverkehr Bad Nauheim Nord - Münzenberg
durch die Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. (EFW)
26.9.1985 Gesamtstillegung Münzenberg - Trais-Münzenberg
1.1.2004 Übernahme der Infrastruktur Butzbach Ost - / Bad Nauheim Nord - Münzenberg
durch die Eisenbahnfreunde Wetterau e.V. (EFW)
0,00 ¨ Butzbach West.......................................... von 1904 - 1964
| ð 630 (Butzbach)
| ð 633.3 (Butzbach West seit 1964)
| km 0,00 nach Grünberg/Oberhessen Süd
| km 0,00 (Butzbach Weiche 6) nach Butzbach, Abzw. Weiche 106
| km 151,87 (Butzbach) von Kassel nach Frankfurt/Main
| [ 28.3.1904 eröffnet; Endbf
| [ 19.7.1964 Verlegung der BLE Station auf die Westseite der KBS 630
0,5 =|= BÜ Butzbach Große Wendelstr.
0,9 =|= BÜ Butzbach Spülgasse
1,1 =|= BÜ Butzbach St.-Florianstr. (nur für Fußgänger)
| [ 1992 zum Fußgängerübergang mit Drängelgitter umgebaut
1,18 ¨ Butzbach Ost............................................. von 1904
| ð 633.3
| km 1,18 von Butzbach West nach Grünberg/Hessen
| km 0,00 nach Oberkleen
| [ 28.3.1904 eröffnet; Zwischenbf
| [ 13.5.1910 Abzweigebf (Strecke nach Ebersgöns eröffnet)
| [ 1940 neue Werkstatt mit Schmiede erbaut
| [ 1941 Wellblechgüterschuppen durch massives Gebäude ersetzt
| [ 1952 Triebwagenschuppen errichtet
| [ 1961 Kiosk ans Empfangsgebäude angebaut
| [ 1970 Triebwagenschuppen zur Omnibuswerkstatt umgebaut
| [ 1972 Waschanlage für Omnibusse errichtet
| [ 1975 nur noch 1 Gleis im Lokschuppen
| [ 1976 Stückgutverkehr der BLE in Butzbach Ost konzentriert
| [ 1982 Werkstatt und Triebwagenschuppen abgerissen
| [ 1982-1983 Bau der neuen Werkstatt mit neuem Lokschuppen
| [ 6.1983 Inbetriebnahme der neuen Werkstatt
| [ 31.12.1991 Stückgut- und Expreßgutabfertigung aufgegeben
| [ 1997 Verwaltung zieht vom Empfangsgebäude zum Omnibus-Betriebshof
| [ 1998 Empfangsgebäude vom GründerInnenzentrum Butzbach angemietet
| [ 1998 Stationierung der neuen GTW-2/6-Triebwagen in Butzbach Ost
| [ 2000 alter Lokschuppen abgerissen, neue 2gleisige Fahrzeughalle errichtet
| [ 2002 neuer Lokschuppen abgerissen, neue Werkstatt errichtet
| [ 2003 Empfangsgebäude an die Stadt Butzbach verkauft
| ð Anschluß: A. W. Heil, Nudelfabrik (von 1907 - 1978)
| [ 1900 Gründung der Nudelfabrik A. W. Heil
| [ 1907 Bau der neuen Fabrik am Bf Butzbach Ost
| [ ab 1910 Produktion von Obstkonserven
| [ 1978 Betriebseinstellung
1,4 ö Abzw. Btf BLE
1,505 =|= BÜ Butzbach In de Dall
| [ 1992 BÜ durch Halbschrankenanlage gesichert
2,21 =|= BÜ Gambacher Str. (B 488)
| [ 1963 Bau einer Blinklichtanlage auf Anordnung der Aufsichtsbehörde
| [ 1980 neue Lichtzeichenanlage mit Halbschranken errichtet
2,3 =|= Unterq. Autobahn A 5
2,5 =|= BÜ Griedel Schanze
2,8 =|= BÜ Griedel Schlagweg
3,152 =|= BÜ Griedel Bahnhofstr.
| [ 1970 Schrankenanlage durch Halbschranken ersetzt
3,22 ¨ Griedel....................................................... von 1904
| (bis 1910: Griedel-Rockenberg)
| ð 633.2
| km 3,22 von Butzbach West nach Grünberg/Hessen
| km 0,00 (Griedel Abzw.) nach Bad Nauheim
| [ 28.3.1904 eröffnet; Zwischenbahnhof
| [ 1.5.1909 Abzweigebf (Strecke nach Rockenberg eröffnet)
| [ 1910 entfiel der Namenszusatz "-Rockenberg"
| [ 1971 Stumpfgleis der Nauheimer Strecke durch Abzw. ersetzt
| [ 1975 Stationsgebäude an privat verkauft
| [ 1999 Zelt als prov. Wartungshalle für GTW 2/6 aufgestellt
| ð Anschluß: Kohlenhandlung Gilbert, Lst (bis 2002)
| [ 2002 letztmalig Kohlenlieferung für die Fa. Gilbert
3,5 õ Abzw. Griedel
| km 3,5 von Butzbach West nach Grünberg/Hessen
| km 0,00 nach Bad Nauheim
3,6 ¨ Griedel Sportplatz
| ð 633.2
3,660 =|= BÜ Griedel Sportplatz
3,9 =|= BÜ Riedhof
4,4 =|= BÜ Waschmühle
4,8 ~|~ Bockenheimer Bach
4,9 =|= BÜ Feldweg
5,72 ¨ Gambach................................................... von 1904
| [ 1972 Stationsgebäude an privat verkauft
| ð Anschluß: Buss Basalt GmbH, Laderampe (von 1940 - 197 .)
| [ 1940 Bau einer Verladerampe für die Firma Buss Basalt GmbH
| [ 197 . Einstellung der Basaltverladung
| ð Anschluß: Hessena Maschinenfabrik (von 197 . - 1977)
| [ Daten s. Lst km 6,070 - 6,210
| ð Anschluß: Quarzsandwerk Gambach (von 1958 - 2003)
| [ Daten s. Anst. km 5,893
5,757 =|= BÜ Gambach Bahnhofstr.
| [ 1973 BÜ durch Blinklichtanlage gesichert
5,893 õ Anst. Quarzswerke Frechen, Quarzsandgrube Gambach (von 1958 - 2003)
| [ 1958 Erschließung der Grube durch die Quarzwerke Frechen
| [ + Bau des Anschlußgleises (0,7 km) zur Quarzsandgrube
| [ 1991 wurde der Sandtransport auf die Straße verlagert
| [ ab 1996 Anlieferung von Spezialsand aus Haltern als Beimischung
| [ 1.2.2000 Lok V 17 entgleist auf dem Anschlußgleis
| [ 2002 endeten auch diese Transporte
| [ 2003 Anschlußgleis Quarzsandwerk gesperrt
5,923 ~|~ Altstädter Bach
| (Stahlfachwerkbrücke)
6,070 - 6,210 | [ Lst Gambach
| ð Anschluß: Hessena Maschinenfabrik (von 197 . - 1977)
| [ 197 . Bau der Kranbahn über die KBS 633.1
| [ 1977 Übernahme durch die Butzbacher Weichenbau GmbH
| [ + Verlagerung der Produktion nach Butzbach
6,2 =|= BÜ Gambach Am Römerhof
6,4 =|= BÜ Feldweg
6,7 =|= BÜ Feldweg
6,8 =|= BÜ Feldweg
7,1 =|= BÜ Feldweg
7,2 =|= BÜ Feldweg
7,4 =|= BÜ Ober Hörgern Brunnenstr.
7,6 =|= BÜ Ober Hörgern Friedhofsweg
7,75 ¨ Ober Hörgern........................................... von 1904
| (früher: Oberhörgern-Eberstadt)
| [ 1969 Stationsgebäude an privat verkauft
7,9 =|= BÜ Feldweg
8,9 =|= BÜ Feldweg
9,08 ¨ Münzenberg.............................................. von 1904
| [ 1904 Antrag auf Bau einer Feuerfestfabrik in Münzenberg abgelehnt
| [ 27.5.1961 Personenverk. eingestellt
| [ 1972 Stationsgebäude an privat verkauft
| [ 1984 moderne Rübenverladeanlage errichtet
| [ 26.9.1985 Endbf
| [ 12.1991 Rübenverladung eingestellt
| ð Anschluß: Holzfirma Heller (seit 1993)
| [ 1992 Holzfirma Heller auf dem Bahnhofsgelände angesiedelt
| [ 1.1993 Beginn der Holzverladung durch die Firma Heller
| [ 1999 verlagerte die Firma ihre Aktivitäten überwiegend nach Baden-Württemberg;
| [ Das Transportaufkommen in Münzenberg sank auf etwa 50 Wagen im Jahr.
9,1 | Streckenende (seit 1985)
9,145 =|= BÜ Münzenberg Falkensteinstr.
9,8 =|= Unterq. Autobahn A 45
10,52 ¨ Trais-Münzenberg................................... von 1904 von 1973 - 1985
| [ 1973 Stationsgebäude abgetragen
| [ 27.5.1961 Personenverk. eingestellt
| [ 12.6.1975 Endbf Güterverk.
| [ 26.9.1985 stillgelegt
10,550 =|= BÜ Trais-Münzenberg Römerstr.
12,550 =|= BÜ Muschenheim L 166
12,53 ¨ Muschenheim............................................ von 1904 - 1975
13,8 ~|~ Welsbach
14,2 =|= BÜ Bundesstraße B 488
14,31 ¨ Hof und Dorf Güll................................... von 1904 - 1975
| [ 27.5.1961 Personenverk. eingestellt + Endbf Güterverk.
| [ 1972 Stationsgebäude an privat verkauft
| [ 12.6.1975 stillgelegt
| ð 600mm-Wirtschaftsbahn zum Hof Güll
14,4 =|= BÜ Feldweg
14,4 | Streckenende (von 1961 - 1975)
=|= Unterq. Kolnhäuser Str. (B 488)
~|~ Wetter
18,9 =|= BÜ Lich Hungener Str.
19,06 ¨ Lich (Oberhessen) Süd............................ von 1904 - 1961
| ð 631
| [ 28.3.1904 eröffnet; zunächst Endbf
| [ 15.7.1909 Zwischenbahnhof
| [ 4.10.1953 wieder Endbf
| [ 27.5.1961 stillgelegt
19,5 =|= BÜ Lich Hohler Weg
19,9 -|- Überq. KBS 631
20,0 =|= Überq. Teufelswiesenweg
20,3 =|= BÜ Lich Schäferling
20,4 =|= heutige Bundesstraße B 457 kreuzt die ehem. Trasse
21,2 =|= BÜ Niederried
21,5 =|= BÜ Rotenfeld
22,2 =|= BÜ Haingrund
~|~ Weidgraben
~|~ Wetter
24,8 =|= BÜ Niederbessingen Langsdorfer Str.
24,99 ¨ Niederbessingen....................................... von 1909 - 1953
25,0 =|= BÜ Niederbessingen Friedhofstr.
26,5 =|= BÜ Oberbessingen Ortsstr.
26,65 ¨ Oberbessingen.......................................... von 1909 - 1953
27,8 =|= BÜ Münster Licher Str.
27,90 ¨ Münster (Oberhessen)............................. von 1909 - 1953
| ð Anschluß: Steinbruch Münster (bis 195 .)
| [ 1929 Stillegung des Steinbruchs in Münster
| [ nach 1930 wurde der Abbau wieder aufgenommen
| [ 195 . endgültige Aufgabe des Steinbruchs
28,2 =|= BÜ Münster Hahnbergweg
29,0 =|= BÜ Ettingshausen Bessinger Str.
29,10 ¨ Ettingshausen........................................... von 1909 - 1953
| ð Anschlußbahn Fliegerhorst Ettingshausen (193 . - 1945)
| [ Daten s. Abzw. km 29,9
| ð Feldbahn Launspach & Co (1926 - 195 .)
| [ 1926 Bau der Feldbahn zum Steinbruchbetrieb Launspach & Co
| [ 195 . Stillegung der Feldbahn
29,2 =|= BÜ Ettingshausen Zum Hardtwald
29,9 ø Abzw. Anschlußb. Fliegerhorst Ettingshausen (von 1935 - 1948)
| (1,8 km lange Anschlußbahn)
| [ 1935 wurde der Fliegerhorst gebaut + die Anschlußb. angelegt
| [ 1940 Verlegung des Flugbetriebs nach Frankreich
| [ 1944 Wiederinbetriebnahme der Anlage
| [ 1945 bei Kriegsende aufgegeben
| [ 15.8.1948 Abbau der Anschlußbahn begonnen
30,2 =|= BÜ Am Hohlweg
30,4 =|= heutige Harbacher Str. kreuzt die ehem. Trasse
30,5 ~|~ Jossoller
30,5 =|= BÜ Harbach (Alte) Harbacher Str.
30,61 ¨ Harbach..................................................... von 1909 - 1953
| [ 8.1944 Zug bei der Sommersmühle von Tieffliegern beschossen; 2 Tote
31,4 =|= BÜ Sommersmühle
33,2 ¨ Queckborn................................................. von 1909 - 1953
| [ 15.7.1909 eröffnet; vorläufiger Endbf
| [ 1.8.1909 Zwischenbf
| ð Feldbahn Basaltwerke Gießen, Steinbruch Am Höllenköppel (bis 1933)
| [ 1933 Aufgabe der Steinverladung, Abbau der Feldbahn
33,3 =|= BÜ Queckborn Licher Str.
33,7 =|= BÜ Quckborn Heegweg
34,0 =|= BÜ Queckborn Petersweg
34,6 ~|~ kl. Bach
35,2 =|= BÜ Lilienburg
35,8 =|= BÜ Zum Eichenberg
37, . =|= BÜ Grünberg Gießener Str. (B 49)
37,7 ¨ Grünberg (Oberhessen) West................ von 1945 - 1948
| [ 20.8.1945 prov. Endpunkt Grünberg West
| [ 21.11.1948 wieder durchgehende Züge bis Grünberg Süd
37,9 ¨ Grünberg (Oberhessen) Süd Gbf......... von 1909 - 1953
| [ 13.3.1945 Lokstation teilweise zerstört
| [ 1950 Lokstation (reduziert) wiederhergestellt
| [ 15.3.1949 Wiedereröffnung der Übergabe zur Staatsbahn
38,1 =|= BÜ Grünberg Londorfer Str.
38,20 ¨ Grünberg (Oberhessen) Süd.................. von 1909 - 1953
ð 626.1, 635 (Grünberg/Oberhessen)
km 38,20 von Butzbach West
km 23,18 (Grünberg/Oberhessen) von Gießen nach Fulda
km 0,00 (Grünberg/Oberhessen) nach Lollar
[ 1.8.1909 eröffnet; Endbf
[ 13.3.1945 Dienstgebäude zerstört
[ 21.11.1948 wieder durchgehende Züge bis Grünberg Süd
633.2 Griedel - Bad Nauheim
(Butzbach-Licher Eisenbahn)
3,22 ¨ Griedel....................................................... siehe KBS 633.1
| (bis 1910: Griedel-Rockenberg)
| ð 633.1
| km 3,22 von Butzbach West nach Grünberg/Hessen
| km 0,00 (Griedel Abzw.) nach Bad Nauheim
| [ Daten s. KBS 633.1
3,5 õ Abzw. Griedel
3,6 >¨ Griedel-Sportplatz.................................. siehe KBS 633.1
| ð 633.1
| [ Daten s. KBS 633.1
3,5 = ÷ Abzw. Griedel
0,00 | ð 633.1
| km 3,5 von Butzbach West nach Grünberg/Hessen
| km 0,00 nach Bad Nauheim
0,29 ¨ Griedel Ort
| (auch: Griedel Mitte)
0,43 =|= BÜ Griedel Münzenberger Weg
| [ 1973 BÜ durch Halbschrankenanlage gesichert
0,8 ~|~ Wetter
0,9 =|= BÜ Griedel Am Grasweg
1,2 =|= BÜ Am Ahlenberg
1,6 =|= BÜ Rainmühle
2,0 ~|~ Wetter
2,6 =|= BÜ Rockenberg A.-Weitzel-Str.
2,974 =|= BÜ Rockenberg Griedeler Str.
| [ 1971 BÜ durch Blinklichtanlage gesichert
3,03 ¨ Rockenberg............................................... von 1909
| [ 1.5.1909 eröffnet; vorläufiger Endbf
| [ 2.4.1910 Zwischenbf
| [ 1975 Bahnhofsgebäude an privat verkauft
| [ 1985 moderne Rübenverladeanlage errichtet
| [ 12.1991 Rübenverladung eingestellt
3,5 =|= BÜ Rockenberg Süd
4,43 ¨ Oppershofen............................................. von 1910
4,494 =|= BÜ Oppershofen Am Sandberg
5,1 =|= BÜ Nonnenmühle
6,2 =|= BÜ Steinfurth Ostheimer Weg
7,12 ¨ Steinfurth................................................... von 1910
| [ 1972 Steinfurth wird Stadtteil von Bad Nauheim
| [ 1976 Dienstwohnhaus an privat verkauft
| [ 198 . Bahnhofsgebäude an privat verkauft
7,182 =|= BÜ Steinfurth Bad Nauheimer Str.
| [ 1971 BÜ durch Blinklichtanlage gesichert
7,2 ¨ Steinfurth EFW........................................ von 1991
| [ 3.1991 prov. Endpunkt für die Museumszüge (Strecke nach Bad Nauheim gesperrt)
| [ 29.10.1991 Wiederaufnahme des durchgehenden Zugverkehrs
| [ 1998 erneut genutzt (Bf Bad Nauheim Nord wegen Bau der P+R-Anlage gesperrt)
7,5 =|= BÜ Steinfurth Nasse Wiesen
9,6 =|= Überq. Bundesstraße B 3a
| [ 3.1991 Streckenunterbrechung wegen Bau der Brücke üder die B 3a
| [ 29.10.1991 Eröffnung der neuen Brücke
9,912 =|= BÜ Bad Nauheim Am Taubenbaum
| [ 1978 BÜ durch Blinklichtanlage gesichert
10,1 õ an KBS 630
10,2 =|= Überq. Bennekestr.
| [ 6.1986 Brückenverkleidung teilweise eingestürzt; Brücke gesperrt
| [ 9.1986 Reparatur beendet; Wiederaufnahme des durchgehenden Zugbetriebs
10,5 -|- (ehem.) Kreuzung Anschlußgleis Saline
| [ 1959 Salzproduktion eingestellt; Anschluß abgebaut
10,6 ¨ Bad Nauheim Nord................................. von 1910
| ð 630
| [ 2.4.1910 eröffnet; Endbf
| [ 1985 Stationsgebäude von den EF Wetterau angemietet und renoviert
| [ 6.1986 wegen Sperrung der Brücke Bennekestr. nicht erreichbar
| [ 9.1986 Wiederaufnahme des durchgehenden Zugbetriebs
| [ 3.1991 wegen Bau der Brücke über die B 3a kein Zugbetrieb nach Bad Nauheim Nord
| [ 29.10.1991 Wiedereröffnung des Zugbetriebs nach Bad Nauheim Nord
| [ 1994 Wagenübergabe in Bad Nauheim nicht mehr planmäßig genutzt
| [ 1996 Wagenübergabe in Bad Nauheim aufgegeben
| [ 1998 wegen Bau der P+R-Anlage kein Zugbetrieb nach Bad Nauheim Nord
| [ 1999 Bahnsteigtunnel zum Nordbf verlängert
| [ 2000/2001 neues Ziegeldach für das Stationsgebäude
10,7 | Anschlußgrenze BLE / EF Wetterau
10,9 ¨ Bad Nauheim Nord Bbf
| [ 1980 Gleisanlage von den EF Wetterau angemietet; Wellblechschuppen errichtet
| [ 1985/1986 Bau einer Fahrzeughalle für die Draisinensammlung
| [ 5.1992 Baubeginn für die neue Fahrzeughalle in Stahlbauweise
| [ 1993 Fertigstellung der neuen Fahrzeughalle (zunächst mit 1 Gleis)
| [ 2000 Untersuchungsgrube und 2. Gleis in der Halle in Betrieb genommen
| ð Anschluß: Kohlensäurewerk Lindner
| (Kesselwagen-Lst, Rohrleitung zum Werk)
11,0 | Streckenende
633.3 Butzbach - Oberkleen
(Butzbach-Licher Eisenbahn)
0,00 ¨ Butzbach Ost............................................. siehe KBS 633.1
| ð 633.1
| km 1,18 von Butzbach West nach Grünberg/Hessen
| km 0,00 nach Oberkleen
| [ Daten s. KBS 633.1
0,069 =|= BÜ Butzbach St.-Florian-Str.
0,196 =|= BÜ Butzbach Spülgasse
0,3 ¨ Butzbach Ost Gbf
0,5 -|- Unterq. KBS 630
|
151,87 | ¨ Butzbach West.......................................... von 1964
| | ð 630 (Butzbach)
| | ð 633.1 (Butzbach West bis 1964)
| | km 0,00 (Butzbach Weiche 6) nach Butzbach, Abzw. Weiche 106
| | km 0,00 (Butzbach West bis 1964) nach Grünberg/Oberhessen Süd
| | km 151,87 (Butzbach) von Kassel nach Frankfurt/Main
| | [ 19.7.1964 Verlegung der BLE Station auf die Westseite der KBS 630
| | [ 5.1.1976 BLE übernimmt die Rangierleistungen im Bf Butzbach
| | [ 1976 BLE übernimmt den Stückgutverkehr im Bf Butzbach
| | ð Anschluß: Buss-SMS GmbH Verfahrenstechnik (bis 199 .)
| | [ Daten s. KBS 630, Bf Butzbach
| | ð Anschluß: Kalkbrennerei W. J. Küchel (bis 1960)
| | [ Daten s. KBS 630, Bf Butzbach
| | ð Anschluß: A. J. Tröster GmbH, Landmaschinen (bis 1991)
| | [ Daten s. KBS 630, Bf Butzbach
| =|= Überq. Kleeberger Str.
| =|= Überq. Straße der eutschen Einheit (B 3)
0,00 | ÷ Abzw. Weiche 6
| | ð 630
0,2 | =|= Überq. Bleichweg
0,590 =|= | BÜ Butzbach Bleichweg
| | [ 12.1974 BÜ durch Halbschrankenanlage gesichert
| | [ 1990 vom Lokführer infrarot geschaltet
0,7 ö | Anst. Gebr. Gerhardt KG (von 1928 - 1964)
| | [ 1928 Inbetriebnahme Gleisanschluß Gebr. Gerhardt KG
| | [ 1964 durch neuen Anschluß an der Verb'kurve ersetzt
0,375 | ö Anst. Gebr. Gerhardt KG (seit 1964)
| | [ 1964 beim Bau der Verb'kurve angelegt
| | ð Nebenanschluß: Schrott- u. Metallgroßhandlung Dr. Wulfen (seit 1964)
| | [ 1964 beim Bau der Verb'kurve angelegt
0,732 ö | Anst. Heinrich Kost KG, Kohlenlager (von 1965 - 19 . .)
| | [ 1965 Inbetriebnahme Gleisanschluß Heinrich Kost KG
| | [ 19 . . stillgelegt und rückgebaut
0,796 = 0,400 |ö Abzw. Weiche 106 (seit 19.7.1964)
| km 0,796 von Butzbach Ost nach Oberkleen
| km 0,400 von Butzbach West
| [ 12.1974 Weiche 106 auf elektr. Schaltung umgerüstet
| [ 1990 vom Lokführer infrarot geschaltet
0,846 =|= BÜ Butzbach Holzheimer Str.
| [ 12.1974 BÜ durch Halbschrankenanlage gesichert
| [ 1990 vom Lokführer infrarot geschaltet
0,860 >|< Eisenbahntor Ost
0,918 ø Anst. SHS Lochblech GmbH (seit 1921)
| (bis 1924: Meguin AG, Abt. Lochbleche
| bis 1926: Bamag Meguin AG, Abt. Lochbleche
| bis 1994: Lochblech- u. Stanzwerk Butzbach, Schmitt & Co)
| (Gleise 1 und 1b)
| [ 1895 Gründung der Meguin AG in Dillingen/Saar
| [ 1921 Bau des Lochblechwerkes in Butzbach
| [ + Inbetriebnahme Gleisanschluß
| [ 1924 neue Firma: Bamag Meguin AG, Abt. Lochbleche
| [ 1926 Lochblechfertigung aus dem Unternehmen ausgegliedert
| [ + neue Firma: Lochblech- u. Stanzwerk Butzbach, Schmitt & Co
| [ 1945 Werksgelände von der US Armee beschlagnahmt
| [ 1950 Wiederaufnahme der Produktion in Oberkleen
| [ 1954 Werksgelände zurückgegeben
| [ 1957 Betrieb zurückverlagert nach Butzbach
| [ 1993 stand das Unternehmen kurz vor der Insolvenz
| [ 1994 neue Firma: SHS Lochblech GmbH
0,952 ÷ Anst. Butzbacher Weichenbau GmbH (BWG), Abt. Kranbau
| (bis 1923: Lokomotivfabrik Gebr. Freitag
| bis 1952: Bamag Meguin AG, Abt. Kranbau
| bis 1970: Pintsch-Bamag AG, Abt. Kranbau)
| (Gleise 2a, 2b und 2c)
| [ 1910 Gründung der Lokomotivfabrik Gebr. Freitag
| [ ab 1914 Aufschwung durch die Reparatur von Heeresloks
| [ nach 1918 starker Rückgang der Auftragslage
| [ 1923 Betrieb eingestellt
| [ 1924 wurde das Werk von der Bamag Meguin AG erworben
| [ + mit dem Kranbau begonnen
| [ 1945 Werksgelände von der US Armee beschlagnahmt
| [ 1952 neue Firma: Pintsch-Bamag AG, Abt. Kranbau
| [ 1954 Werksgelände zurückgegeben
| [ 1970 Konkurs; neue Firma: Butzbacher Weichenbau GmbH (BWG)
| [ Der Kranbau wurde zunächst aufgegeben
| [ 1977 Wiederaufnahme des Kranbaus
| ð Nebenanschluß: Faun-Werke (Gleis 2)
| [ Daten s. Hauptanschluß km 1,481
1,010 ø Anst. Butzbacher Weichenbau GmbH (BWG)
| (bis 1952: Bamag Meguin AG, Abt. Weichenbau
| bis 1970: Pintsch-Bamag AG, Abt. Weichenbau)
| (Gleise 3 und 3a)
| [ 1924 Bamag Meguin AG beginnt mit dem Weichenbau
| [ 1945 Werksgelände von der US Armee beschlagnahmt
| [ 1952 neue Firma: Pintsch-Bamag AG, Abt. Weichenbau
| [ 1954 Werksgelände zurückgegeben
| [ 1970 Konkurs; neue Firma: Butzbacher Weichenbau GmbH (BWG)
| [ 1979 letzte Werkslok verkauft
| [ 1998 von der VOEST Alpine Eisenbahnsysteme (VAE) übernommen
1,0 ø Anst. Butzbacher Weichenbau GmbH (BWG)
| (Gleis 4)
| [ Daten s. Anschluß km 1,010
1,2 ø Anst. Butzbacher Weichenbau GmbH (BWG)
| (Gleis 5)
| [ Daten s. Anschluß km 1,010
1,4 ¨ Butzbach Nord......................................... von 1921
| (früher: Butzbacher Werke)
| [ 1921 Inbetriebnahme Werks-Hp Butzbach Nord
| [ 1956 Endstation für den Personenverk.
| [ 31.5.1975 stillgelegt mit Einst. Personenverk.
1,48 ø Anst. Butzbacher Weichenbau GmbH (BWG) (von 1923 - 1970)
| (bis 1924: Meguin AG, Oberwerk
| bis 1952: Bamag Meguin AG, Oberwerk
| bis 1970: Pintsch-Bamag AG, Oberwerk)
| (Gleis 6, früher Gleise 11 - 15)
| [ 1923 Inbetriebnahme der Gleisanschlüsse zum Oberwerk
| [ 1924 neue Firma: Bamag Meguin AG
| [ 1945 Werksgelände von der US Armee beschlagnahmt
| [ 1952 neue Firma: Pintsch-Bamag AG, Abt. Weichenbau
| [ 1954 Werksgelände zurückgegeben
| [ 1970 Konkurs; Aufgabe des Oberwerks
| [ Die Produktionsstätten wurden danach von mehreren kleinen Firmen
| [ übernommen, die den Gleisanschluß nicht mehr nutzen.
1,508 ÷ Anst. Orenstein & Koppel, Werk Butzbach (seit 1923)
| (bis 1924: Meguin AG, Oberwerk
| bis 1952: Bamag Meguin AG, Oberwerk
| bis 1970: Pintsch-Bamag AG, Oberwerk
| bis 19 . .: Faun-Werke
| (Gleise 7 und 7a, früher Gleise 16 - 19))
| [ 1923 Inbetriebnahme der Gleisanschlüsse zum Oberwerk
| [ 1924 neue Firma: Bamag Meguin AG
| [ 1945 Werksgelände von der US Armee beschlagnahmt
| [ 1952 neue Firma: Pintsch-Bamag AG, Abt. Weichenbau
| [ 1954 Werksgelände zurückgegeben
| [ 1970 Konkurs; Verkauf des nördl. Werksgeländes an die Faun-Werke
| [ 19 . . Übernahme des Werks durch Orenstein & Koppel
1,53 =|= BÜ Werksstraße
1,5 =|= Unterq. Kranbahn
1,630 >|< Eisenbahntor West
2,6 =|= Unterq. Am Windhof
3,069 = 0,00 ¨ Pohl Göns.................................................. von 1910
| ð Anschluß: Bauunternehmung Jaksch (Gleis 2)
| (bis 1935: Pohlgönser Landmaschinenfabrik Anton Volk
| bis 1956: Schuhfabrik Büddecker & Laux
| bis 1967: Straub, Schulmobiliar)
| [ 13.5.1910 eröffnet; vorläufiger Endbf (Betrieb bis Landesgrenze)
| [ 1914 Gründung der Pohlgönser Landmaschinenfabrik Anton Volk
| [ 1935 Produktionseinstellung
| [ 1937 Übernahme durch die Schuhfabrik Büddecker & Laux
| [ 1956 neue Firma: Straub, Schulmobiliar
| [ 1967 neue Firma: Bauunternehmung Jaksch
| [ 1996 erstmals auch Museumszugfahrten nach Pohl Göns
3,155 =|= BÜ Pohl Göns Butzbacher Str.
| [ 1973 BÜ durch Halbschrankenanlage gesichert
3,265 = 0,00 ÷| Abzw. Militär-Anschlußbahn
| | km 3,265 von Butzbach Ost nach Oberkleen
| | km 0,00 nach Kirch Göns-Kaserne
3,501 = 0,236 =|= =|= BÜ Pohl Göns Springerweg
| |
| |................ (ehem.) BLE-Strecke
|..... |................ Militär-Anschlußbahn
| |
0,608 =|= | BÜ Pohl Göns Ebersgönser Str.
0,803 =|= | BÜ Pohl Göns Wetzlarer Str.
1,810 =|= | Überq. Bundesstraße B 3
1,874 =|= | BÜ Feldweg
2,339 =|= | BÜ Kirch Göns Niederkleener Str.
2,3 >|< | Eisenbahntor
2,6 ¨ | Kirch Göns-Kaserne............................... von 1936
| | [ 1936 wurde der Feldflugplatz (Einsatzflughafen) Kirch Göns angelegt
| | [ 8.1939 Einzug der ersten Reservisten
| | [ 11.1939 4. Fernaufklärerstaffel nach Kirch Göns verlegt
| | [ 1942 Errichtung von Produktionsstätten der Vereinigten Deutschen Metallwerke (VDM)
| | [ 1945 aufgegeben
| | [ 1954 von der US Armee übernommen zur Panzerwartung und -stationierung
| | [ 8.1997 Schließung der Ayers-Kaserne in Kirch Göns;
| | [ nur noch sporad. Transporte für das Bundeswehr-Lager Wehrheim/Ts.
| | [ 2000 Anschlußbahn nach Kirch Göns völlig ohne Verkehr
| | [ 2003 Spedition Bork plant ein Logistikzentrum auf dem Gelände
2,899 | | Streckenende
|
3,7 =|= Unterq. Bundesstraße B 3
4,123 =|= BÜ Feldweg
4,92 | heutiges Streckenende (seit 1969)
| [ 13.5.1910 Strecke bis Landesgrenze eröffnet
| [ 1.6.1910 Strecke weiter bis Oberkleen eröffnet
| [ 1949 entfiel die Landesgrenze; BLE jetzt ganz in Hessen
| [ 1.1.1969 wieder Streckenende
4,9 =|= BÜ Pfingstweideweg
5,1 =|= BÜ Zum Strutwald
6,2 =|= BÜ Ebersgöns Hauptstr.
6,477 ¨ Ebersgöns.................................................. von 1910 - 1968
| [ 1.6.1910 eröffnet
| [ 1973 Bahnhofsgebäude abgerissen
| [ 1973/1974 Bahnhofsgelände teilweise für den Straßenbau verwendet
| ð Anschluß: Kalkwerke Westermann & Co (bis 1962)
| (bis 1897: Philipp Biehling, Kalksteinbruch Heinrichsberg
| bis 1904: Dampfziegelei Gebr. Vogt, Steinbruch Heinrichsberg
| bis 1910: Kalkbrennerei Küchel, Steinbruch Heinrichsberg
| bis 1928: Oberhessische Kalk- und Steinindustrie
| bis 19 . .: Gläsner & Co
| ð Feldbahn zu den Steinbrüchen Heirnichsberg und Wetzelsberg
| [ 1889 Aufschluß des Kalksteinbruchs Heinrichsberg durch Philipp Biehling
| [ 1897 Konkurs der Fa. Biehling; Übernahme durch die Dampfziegelei Gebr. Vogt
| [ 1904 neue Firma: Kalkbrennerei Küchel, Steinbruch Heinrichsberg
| [ 1910 neue Firma: Oberhessische Kalk- und Steinindustrie
| [ 1928 neue Firma: Gläsner & Co
| [ 19 . . neue Firma: Westermann & Co
| [ 19 . . Übernahme des bislang gemeindeeigenen Steinbruchs Wetzelsberg
| [ 1958 Diesellokbetrieb auf der Feldbahn eingeführt
| [ 1962 Kalkabbau und Kalkwerk eingestellt
7,7 =|= BÜ Oberkleen Steinbruchstr.
8,010 ¨ Oberkleen.................................................. von 1910 - 1968
[ 1.6.1910 eröffnet; Endbf
ð Anschluß: Kalkwerk Oberkleen (bis 1962)
[ 1909-1910 zusammen mit der Strecke nach Oberkleen angelegt
[ 1915 wurde eine Pulverfabrik errichtet
[ 1918 Demontage der Pulverfabrik
[ 19 . . neue Firma: Oberhessische Kalk- und Steinindustrie
[ 1928 neue Firma: Gläsner & Co
[ 1933 Gebr. Bilgery fertigen im Kalkwerk Gartenschirmständern
[ ca. 1938 neue Firma: Karl Glaum
[ um 1940 wurden verschiedene Fabriken ins Werk ausgelagert
[ 1950 von der Bamag Meguin AG prov. genutzt
[ 1957 wurde dieses Werk wieder nach Butzbach zurück verlagert
[ 1960 von den Zellstoffwerken in Mannheim erworben
[ 1975 Kalkabbau eingestellt