518.1 Wolkenstein - Jöhstadt
"Preßnitztalbahn"
1874 Petition des Städtischen Vereins zu Jöhstadt für eine Bahnlinie Wolkenstein - Jöhstadt
22.2.1884 Petition von 65 Industriellen und Kaufleuten aus dem Preßnitz- u. Schwarzwassertal
1.8.1888 Das Finanzministerium ordnet die Vorarbeiten an.
25.11.1889 Regierungsvorlage zum Bau der Schmalspurbahn Wolkenstein - Jöhstadt
28.1.1890 II. Kammer des Landtags bewilligt den Bau der Strecke Wolkenstein - Jöhstadt
31.1.1890 Finanzdeputation der I. Kammer des Landtags bewilligt Wolkenstein - Jöhstadt
5.2.1890 I. Kammer des Landtags bewilligt den Bau der Strecke Wolkenstein - Jöhstadt
7.2.1890 Baugenehmigung durch Ständische Schrift erteilt
5.11.1890 Sächs. Verordnung zum Bau der Schmalspurbahn Wolkenstein - Jöhstadt
5.1891 Baubeginn für die Strecke Wolkenstein - Jöhstadt
24.5.1891 Abnahmefahrt Wolkenstein - Jöhstadt
1.6.1892 Eröffnung Wolkenstein - Jöhstadt (22,95 km; 750mm-Spur)
5.5.1893 Eröffnung Jöhstadt - Jöhstadt Lst (1,38 km; 750mm-Spur)
durch die Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.St.E.)
1912 Einführung des Rollwagenbetriebs
20.7.1955 schwere Sturmschäden auf der gesamten Strecke; SEV südl. von Schmalzgrube
1982 Einst. Güterverkehr Niederschmiedeberg - Jöhstadt
13.1.1984 Einst. Personenverkehr Niederschmiedeberg - Jöhstadt
30.9.1984 Einst. Personenverkehr Wolkenstein - Niederschmiedeberg
1.7.1985 Verkehrsministerium genehmigt die Gesamtstillegung Wolkenstein - Niederschmiedeberg
1985-1986 Abbau der Strecke Jöhstadt - Oberschmiedeberg (km 13,7)
22.11.1986 Gesamtstillegung Wolkenstein - Niederschmiedeberg
1.1.1987 offizielle Stillegung Wolkenstein - Niederschmiedeberg
1986-1987 Abbau der Strecke Oberschmiedeberg (km 13,7) - Niederschmiedeberg (km 11,265)
1988-1989 Abbau der Strecke Niederschmiedeberg (km 11,265) - Wolkenstein Stw. 1
17.10.1988 Gründung der IG Preßnitztalbahn im Kulturbund der DDR
10.1990 Vereinsvorstand beschließt den Wiederaufbau der Strecke bis Schmalzgrube
29.5.1993 Wiedereröffnung Jöhstadt - Schlössel (prov. Endpunkt)
10.1993 Wiedereröffnung Schlössel (prov. Endpunkt) - Schlössel
20.4.1994 IG Preßnitztalbahn als Eisenbahn-Verkehrsunternehmen zugelassen
6.1994 Wiedereröffnung Schlössel - Loreleifelsen
5.1995 Wiedereröffnung Loreleifelsen - Schmalzgrube
24.5.1996 Wiedereröffnung Schmalzgrube - Forellenhof
5.1998 Wiedereröffnung Forellenhof - Andreas-Gegentrum-Stolln
18.8.2000 Wiedereröffnung Andreas-Gegentrum-Stolln - Steinbach
0,000 = 13,88 ¨ Wolkenstein............................................... siehe KBS 517
| (391,53 m.ü.NN)
| ð 517
| km 13,88 von Annaberg-Buchholz nach Flöha
| km 0,00 nach Jöhstadt
| [ Daten s. KBS 517
0,6 = 13,2 |ú Wolkenstein Stw 2
0,622 = 13,258 =|= Überq. Scheibe
0,787 = 13,093 ~|~ Zschopau
| (Stahlträgerbrücke auf 2 Steinpfeilern; 55,0 m lang, 7,1 m hoch)
| [ 1938 Neubau
0,9 = 13,0 =|= BÜ Fischhäuser
1,0 = 12,9 ú | Garten mit Signalsammlung neben der Strecke
1,207 = 12,673 ~|~ Zschopau
| (Stahlträgerbrücke auf Steinpfeiler; 66,79 m lang, 6,9 m hoch)
| [ 1968 Neubau
1,4 = 12,5 ÷ (ehem.) Anst. Glumann & Draeche
| (normalspurig)
| ð 600mm-Feldbahn zum Werk
| [ Daten s. KBS 517
1,8 = 12,0 ¨ Wolkenstein Abzw.................................... siehe KBS 517
| (nichtöffentlicher Hp für Arbeiter der SDAG Wismut)
| [ Daten s. KBS 517
1,92 = 11,96 ÷ Abzw. Stellwerk 1...................................... siehe KBS 517
| (Ende des 3-Schienen-Gleises)
| km 11,96 von Annaberg-Buchholz nach Flöha
| km 1,92 von Wolkenstein nach Jöhstadt
| [ Daten s. KBS 517
1,9 ú| Stellwerk 1
2,010 ~|~ Zschopau + Mühlgräben
| (51,70 m lang, 11,70 m hoch)
| [ 4.1891 Einsatz eines Lokomobils für Pumparbeiten bei der Gründung des Viadukts
| [ 10.1891 Vollendung der Zschopaubrücke
2,470 ~|~ Werkgraben
2,480 ð Anst. VEB Holzpappenfabrik Streckewalde (von 1897 - 1960)
| (bis 1945: Holzpappenfabrik Dietrich)
| [ 1897 Inbetriebnahme Anst. Holzpappenfabrik Dietrich
| [ nach 1945 neue Firma: VEB Holzpappenfabrik Streckewalde
| [ 1960 Stillegung Anst. Holzpappenfabrik Streckewalde
2,740 ~|~ Preßnitz
| (24,00 m lang, 4,38 m hoch)
3,188 ~|~ Werkgraben
3,210 ~|~ Preßnitz
| (24,00 m lang, 2,20 m hoch)
3,316 ð Anst. Gemeinde Streckewalde (von 1910 - 1960)
| (bis 1945: Firma Feig)
| [ 1910 Inbetriebnahme Anschluß Fa. Feig
| [ nach 1945 Übernahme durch die Gemeinde Streckewalde
| [ 1960 Stillegung Anschluß Gemeinde Streckewalde
3,320 ~|~ Scheidebach
3,585 ~|~ Preßnitz
| (37,20 m lang, 4,72 m hoch)
3,7 =|= BÜ Streckewalde Dorfstr.
3,750 ~|~ Mühlgraben
| (31,50 m lang, 3,00 m hoch)
3,770 =|= BÜ Streckewalde Bahnhofstr.
3,83 ¨ Streckewalde............................................. von 1892 - 1984
| (417,13 m.ü.NN)
| [ 6.1891 Baubeginn der Zufahrtsstraße zur Hst Streckewalde
| [ 9.1891 Planum für die Hst Streckewalde vollendet
| [ 10.1891 Planum der Strecke bis Streckewalde fertiggestellt
| [ 1.6.1892 eröffnet als Haltestelle
| [ 1898 Bau eines Kohlelagerschuppens für die Kohlehandlung Nestler
| [ 196 . umgewandelt zum Haltepunkt
| [ um 1975 Rückbau der Gleisanlagen bis auf das Hauptgleis
| [ 30.9.1984 aufgehoben (Einstellung Personenverkehr)
| [ 20.1.1986 Lok 99 1582 entgleist bei Streckewalde
| [ 22.11.1986 Streckenstillegung
| [ 1991 Schließung der Preßspanfabrik neben dem ehem. Hp
| [ 4.1991 Bergung zurückgebliebener Gleisjoche durch die IG Preßnitztalbahn
3,976 ~|~ Preßnitz
| (26,50 m lang, 3,56 m hoch)
4,390 ~|~ Preßnitz
| (27,90 m lang, 3,60 m hoch)
4,848 ~|~ Preßnitz
| (40,80 m lang, 4,40 m hoch)
5,080 ð Anst. VEB Pappenwerk Carolatal, BT Boden, unt. Werk (von 1896 - 1984)
| (bis 1945: Holzstofffabrik Julius Müller, unt. Werk)
| [ 9.1893 Julius Müller verhandelt mit der Bahn über einen Gleisanschluß
| [ 11.1896 Inbetriebnahme Anst. Holzstofffabrik Müller, unt. Werk
| [ nach 1945 neue Firma: VEB Pappenwerk Carolatal, BT Boden, unt. Werk
| [ 1984 Stillegung Anst. Pappenfabrik Boden, unt. Werk
5,259 ~|~ Preßnitz
| (17,88 m lang, 4,30 m hoch)
5,557 ~|~ Preßnitz
| (23,92 m lang, 4,00 m hoch)
5,712 ð Anst. VEB Pappenwerk Carolatal, BT Boden, ob. Werk (von 1897 - 1985)
| (bis 1945: Holzstofffabrik Müller, ob. Werk)
| [ 12.1897 Julius Müller ersucht um einen 2. Gleisanschluß für das obere Werk
| [ 1897 Inbetriebnahme Anst. Holzstofffabrik Müller, ob. Werk
| [ nach 1945 neue Firma: VEB Pappenwerk Carolatal, BT Boden, ob. Werk
| [ 1985 Stillegung Anst. Pappenfabrik Boden, ob. Werk
5,734 ~|~ Mühlgraben
| (11,35 m lang, 2,70 m hoch)
5,943 ~|~ Preßnitz
| (27,54 m lang, 5,50 m hoch)
6,0 =|= BÜ Großrückerswalde Bf
6,04 ¨ Großrückerswalde.................................. von 1892 - 1986
| (bis 1937: Boden b. Wolkenstein)
| (441,49 m.ü.NN)
| [ 9.1891 Beginn der Planierungsarbeiten in Boden
| [ 1.6.1892 eröffnet als Haltestelle Boden b. Wolkenstein
| [ 1.5.1905 umgewandelt zum Bahnhof
| [ 1936 Eingemeindung von Boden nach Großrückerswalde
| [ 22.5.1937 Umbenennung der Station in Großrückerswalde
| [ 22.10.1939 Fahrkartenausgabe in eine Agentur umgewandelt
| [ ab 196 . Ladegleis nur noch einseitig angebunden
| [ 30.9.1984 Personenverkehr eingestellt
| [ ab 1986 Stationsgebäude als Buswartehalle genutzt
| [ 22.11.1986 stillgelegt
| [ 1991 Rekonstruktion des ehem. Stationsgebäudes
6,897 ~|~ Mühlgraben
7,030 ~|~ Preßnitz
| (17,88 m lang, 4,20 m hoch)
7,208 ð Anst. Fa. Bräuer (von 1897 - 1985)
| (bis 1945: Fa. Diersch)
| [ 9.1897 Inbetriebnahme Anst. Gustav Diersch
| [ nach 1945 neue Firma: Fa. Bräuer
| [ 1985 Stillegung Anst. Bräuer
7,680 ~|~ Preßnitz
| (26,40 m lang, 3,90 m hoch)
7,848 ~|~ Preßnitz
| (32,80 m lang, 3,80 m hoch)
9,170 ~|~ Preßnitz
| (26,40 m lang, 4,10 m hoch)
9,284 ~|~ Mühlgraben
| (11,70 m lang, 2,50 m hoch)
9,370 ~|~ Mühlgraben
| (31,80 m lang, 3,20 m hoch)
9,4 =|= BÜ Niederschmiedeberg Bf
9,55 ¨ Niederschmiedeberg............................... von 1892 von 1914 - 1986
| (481,35 m.ü.NN)
| [ 6.1891 Preßnitzverlegung im Bereich der Hst Niederschmiedeberg begonnen
| [ 10.1891 Preßnitzverlegung im Bereich der Hst Niederschmiedeberg vollendet
| [ 1892 Dammrutschungen zwischen km 4,420 + 8,660
| [ 1.6.1892 eröffnet (Bahnhof)
| [ 1893 Erweiterung auf 3 Gleise
| [ 1893 Gesuch für eine Strecke Niederschmiedeberg - Reitzenhain
| [ 13.1.1984 Niederschmiedeberg wird Endbf der (Rest-)Strecke
| [ 1895/1896 wurde der Antrag für die Strecke nach Reitzenhain vom Landtag abgelehnt
| [ 1.10.1912 Die Station wird mit einem Hilfsstationsschaffner besetzt
| [ 29.10.1914 Inbetriebnahme der Wartehalle
| [ 24.4.1921 Eröffnung Buslinie Jöhstadt - Annaberg
| [ 1923 genehmigte die RBD Dresden ein Beamtenwohnhaus. Es wurde nicht ausgeführt.
| [ 25.3.1924 Felssturz bei km 8,56. Die Strecke wird noch am gleichen Tag frei geräumt.
| [ 1974 Schrankenanlage am Bf durch Haltlichtanlage ersetzt
| [ 1982 Güterverkehr nach Jöhstadt eingestellt
| [ 13.1.1984 Personenverkehr nach Jöhstadt eingestellt
| [ 30.9.1984 Personenverkehr eingestellt
| [ 22.11.1986 stillgelegt
| [ 3.12.1986 Abholung eines abgestellten Einheitsgepäckwagens
| ð Anschluß: VEB dkk Scharfenstein, Kühlschrankwerk Niederschmiedeberg (von 1914 - 1986)
| (bis 1945: Papierfabrik C.T. Pilz
| bis 1952: VEAB - Ver. Erzeuger- u. Ablieferbetriebe, Getreidelager Niederschmiedeberg)
| [ ab 1892 verlud die Papierfabrik C.T. Pilz zunächst an der Ladestraße
| [ nach 1900 wurde des Werk wichtigster Kunde der Schmalspurbahn
| [ 1914 Inbetriebnahme Gleisanschluß Papierfabrik Pilz
| [ nach 1914 Indienststellung einer Werkslok (zunächst Dampflok der Baureihe I K)
| [ 1934 Wiederaufbau nach Brand
| [ um 1935 Übernahme der Werksanlagen der Fa. Speisebecher & Co
| [ 1938/1939 beschaffte die Firma einen 20-t-Büssing-LKW
| [ ab 1939 Druck von Lebensmittelmarken, Verdunkelungspapier
| [ ab 1942 Herstellung von Schutzhüllen für Granaten
| [ 1945 setzte sich Firmeninhaber Pilz nach Westen ab
| [ 3.1946 Demontage der Werksanlagen begonnen
| [ 10.1946 Demontage der Werksanlagen eingestellt
| [ nach 1946 Getreidelager der VEAB - Ver. Erzeuger- u. Ablieferbetriebe
| [ 1952 Beginn der Fertigung von Kühlschränken;
| [ neue Firma: VEB dkk Scharfenstein, Kühlschrankwerk Niederschmiedeberg
| [ nach 1950 Umbau von alten 2Achsern zu Transportwagen für werksinternen Verkehr
| [ ab 1964 werkseigener Busverkehr
| [ 1981 Werksumbau
| [ 7.10.1983 Verlegung großer Transportantile zum neuen Cbf Annaberg-Buchholz
| [ 1984 Probefahrten der beiden Werks-Dieselloks für Streckenfahrten
| [ 22.11.1986 Still. Anschluß Kühlschrankwerk zusammen mit der Strecke
| ð Anschluß: Speisebecher & Co GmbH (von 1897 - ca. 1935)
| [ 1896 erwarb die Holzschleiferei und Buntpapierfabrik Speisebecher & Co
| [ das Grundtsück der ehem. Beseer'schen Fabrik am Hp Niederschmiedeberg
| [ 1897 Bau des Gleisanschlusses Speisebecher & Co (Gleis 4)
| [ 6.11.1897 Die Bahnverwalterei meldet die Fertigstellung der Gleisanlage
| [ 1907 Umbau + Verlängerung des Anschlußgleises
| [ um 1935 Konkurs der Firma; Übernahme der Anlagen durch Fa. Pilz
9,629 ~|~ Flutbrücke
9,9524 ~|~ Mühlgraben
| (13,36 m lang, 2,10 m hoch)
10,185 ~|~ Erdmannsbach
10,235 ~|~ Mühlgraben
10,375 ~|~ Mühlgraben
10,379 ð Anst. Meyer & Hahn (von 1894 - 1967)
| (bis 1897: F.A. Byreuther
| bis 1901: Tippmann & Nitzold)
| [ 26.12.1894 BOI Chemnitz meldet die Nutzbarkeit des Anschlusses Beyreuther
| [ 1895 wurden die letzten 18 m Gleis verlegt
| [ 1897 neue Firma: Tippmann & Nitzold
| [ 1901 Konkurs; von der Firma Meyer & Hahn aufgekauft
| [ 1967 Stillegung Anst. Meyer & Hahn
10,8533 ~|~ Preßnitz
| (31,80 m lang, 3,30 m hoch)
12,436 =|= Unterq. Steinbogenbrücke
12,460 ~|~ Preßnitz
| (23,95 m lang, 3,70 m hoch)
12,50 ð Anst. Mittelschmiedeberg Schleiferei (um 1935)
| [ um 1935 prov. Anschluß zur Baustelle neuer Werksgebäude
12,788 ~|~ Preßnitz
| (48,00 m lang, 3,40 m hoch)
13,026 =|= Überq. ...weg
13,990 ~|~ Hochwasserdurchlaß
13,400 ~|~ Preßnitz
| (18,58 m lang, 4,00 m hoch)
13,55 ¨ Oberschmiedeberg.................................. von 1892 - 1984
| (525 m.ü.NN)
| [ 8.1891 Baubeginn der Hochbauten im Bf Oberschmiedeberg
| [ 1.6.1892 eröffnet (Haltestelle)
| [ 19.5.1900 Zusammenstoß von Zug und Langholzfuhrwerk in Oberschmiedeberg
| [ 1.5.1905 zum Bahnhof umgewandelt
| [ 18.5.1922 Nahe der Fabrik Beyer stürzt ein Rollwagen und zerstört 20 m Oberbau.
| [ 1.9.1933 wieder zur Haltestelle umgewandelt
| [ 1.10.1942 dem Bf Wolkenstein unterstellt
| [ 1.11.1943 Aufnahme der Expreßgutabfertigung
| [ 1.3.1965 Fahrkartenausgabe geschlossen
| [ 1.1.1967 zum Haltepunkt umgewandelt
| [ 3.7.1969 Rollwagenentgleisung km 12,8
| [ 13.1.1984 stillgelegt mit Streckenstillegung
| ð Anschluß: VEB Holzmehlfabrik Oberschmiedeberg (von 1901 - 1967)
| (bis 19 . .: Holzmehlfabrik Beyer)
| bis 19 . .: Holzmehlfabrik Arno Neubert
| bis 19 . .: Holzmehlfabrik Hahn)
| [ 1901 Inbetriebnahme Anschluß Holzmehlfabrik Beyer
| [ 19 . . neue Firma: Holzmehlfabrik Arno Neubert
| [ 19 . . neue Firma: Holzmehlfabrik Hahn
| [ 19 . . neue Firma: VEB Holzmehlfabrik Niederschmiedeberg
| [ um 1960 wurde das Werk aufgegeben
| [ Das Gebäude nutzte danach die dkk als Lager.
| [ 1967 Stillegung Anschluß Holzmehlfabrik
13,850 ~|~ Werkgraben
13,920 ~|~ Werkgraben
13,990 ~|~ Werkgraben
14,035 ~|~ Durchlaß
| ( 2,70 m lang, 1,80 m hoch)
14,265 ~|~ Preßnitz
| (17,68 m lang, 3,10 m hoch)
14,5 =|= BÜ Oberschaar
14,512 ~|~ Mühlgraben
| ( 9,50 m lang, 4,00 m hoch)
14,525 - 14,595 | Uferschutzmauer
14,584 - 14,664 ~|~ Viadukt Oberschaar
| (69,50 m lang, 4,10 m hoch)
14,690 ~|~ Mühlgraben
| (20,64 m lang, 4,60 m hoch)
14,850 ~|~ Preßnitz
| (14,76 m lang, 5,30 m hoch)
| [ Mitte 2002 Einbau ds neuen Brückenüberbaus
| [ 10.2002 Durchführung der restlichen Betonierungsarbeiten
14,8 | Streckenende der Museumsbahn (von 2000)
15,00 =|= BÜ Steinbach Bahnhofstr.
14,956 ¨ Steinbach (b Jöhstadt)............................ von 1892 - 1984 von 2000
| (bis 1901: Steinbach
| bis 1911: Steinbach bei Jöhstadt
| bis 1933: Steinbach b Jöhstadt)
| (542,69 m.ü.NN)
| [ 5.1891 Erdarbeiten in Steinbach begonnen
| [ 6.1891 Baubeginn an den Hochbauten in Steinbach
| [ 10.1891 Verlegung der Gleise im Bf Steinbach
| [ 1.6.1892 eröffnet als Haltestelle Steinbach
| [ 16.1.1893 Finanzministerium genehmigt ein Wärterhaus I. Klasse
| [ 1893 Bau des Wärterwohnhauses durch die Jöhstädter Firma A.R. Siegert
| [ 15.6.1901 Zusatz "bei Jöhstadt" eingeführt
| [ 1.5.1905 zum Bahnhof umgewandelt
| [ 1906 Rampen- und Güterbodengleis verlängert
| [ 5.9.1909 Beschädigung der Ufermauer bei der Firma Pursche durch Hochwasser
| [ 1.7.1911 neue Schreibweise für den Zusatz: "b. Jöhstadt"
| [ 24.4.1921 Eröffnung Buslinie Steinbach - Annaberg
| [ 15.8.1929 Eröffnung Buslinie Steinbach - Reitzenhain
| [ 22.12.1933 Zusatz "(b Jöhstadt)" wird fortan in Klammern geschrieben
| [ 1939 Aufstellung von Einfahrsignalen
| [ 1945 Signale nach Kriegsende beseitigt
| [ 1.8.1951 dem Bf Jöhstadt unterstellt
| [ ab 1951 nur noch stundenweise besetzt
| [ 1.2.1968 unbesetzt
| [ 1982 Gepäck- und Expreßgutabfertigung aufgehoben, Güterverkehr eingestellt
| [ 13.1.1984 stillgelegt mit Streckenstillegung
| [ 5.1986 Die Ortsgruppe des Kulturbundes beantragt die Übernahme des Bfs
| [ 1987 wurde das Gelände dann jedoch der Gemeinde überlassen
| [ 1987 Bau eines Kindergartens auf dem Bahnhofsgelände
| [ 1997 Sanierung des Wasserhauses
| [ 1998 Schließung des Kindergartens
| [ 12.1998 Gemeinde Steinbach beschließt den Abbruch des Kindergartens
| [ 1.1.1999 Eingemeindung von Steinbach zu Jöhstadt
| [ 21.5.1999 Abriss des Kindergartens
| [ 1999 Fremdnutzung des Empfangsgebäudes beendet
| [ 4.2000 Verlegung der Versorgungs- u. Entwässerungsleitungen, Schotterung
| [ 1.5.2000 Gleisverlegung erreicht die Einfahrweiche des Bahnhofs Steinbach
| [ 5.2000 Verlegung der Bahnhofsgleise
| [ 3.6.2000 1. Arbeitszugfahrt bis Steinbach
| [ 18.8.2000 wieder eröffnet (Endbahnhof der Museumsbahn)
| [ 2011 Renovierung des ehem. Beamtenwohnhauses
| ð Holzladerampe
| ð Anschluß: Becker & Co (von 19 . . - 19 . .)
| ð Anschluß: BHG Annaberg, Lager Steinbach (von 1939 - 1983)
| (bis 1945: Raiffeisen-Warenhandelsgenossenschaft Steinbach)
| [ 1939 Einbau der Doppelkreuzungsweiche für den Anschluß Raiffeisen
| [ nach 1945 neue Firma: BHG Annaberg, Lager Steinbach
| [ 22.3.1982 Rollwagenentgleisung im Anschluß BHG (Gleisaufwerfung)
| [ vor 1970 Verlegung des Kohlenempfangs der BHG nach Schönfeld-Wiesa
| [ 1983 Stillegung Anschluß BHG Annaberg
| ð Anschluß: Holzschleiferei Tippmann (von 1892 - 19 . .)
| [ 1.6.1892 Inbetriebnahme Anschluß Holzschleiferei Tippmann mit Streckeneröffnung
| [ Es war zunächst der einzige Anschluß der Schmalspurbahn.
| [ 19 . . Stillegung Anschluß Holzschleiferei Tippmann
| ð Anschluß: VEB Holzschleiferei Steinbach (von 1892 - 1983)
| (bis 1945: Holzschleiferei Pursche)
| [ 1891 verhandelt Louis Pursche mit der Staatsbahn über einen Gleisanschluß
| [ 22.9.1891 teilt er mit, daß er die Kaution z. Zt. nicht aufbringen kann
| [ 30.9.1892 Hinterlegung der Kaution und Bauantrag
| [ 1892 Inbetriebnahme Anschluß Holzschleiferei Pursche
| [ nach 1945 neue Firma: VEB Holzschleiferei Steinbach
| [ 1983 Stillegung Anschluß Holzschleiferei
15,11 ú| Wasserhaus
15,2 =|= BÜ Schmalzgrube Ankerweg
15,5 =|= BÜ Wildbach (nur Fußgänger)
15,5 ¨ Wildbach................................................... von 2000
| (545 m.ü.NN)
| [ 18.8.2000 eröffnet (Haltepunkt der Museumsbahn)
15,80 ÷ (ehem.) Anst. VEB Reißfaserwerk (von 1892 - 1983)
| (bis 1945: Reißfaserwerk Wolf)
| [ 1892 Inbetriebnahme Anst. Reißfaserwerk Wolf
| [ nach 1945 neue Firma: VEB Reißfaserwerk
| [ 1983 Stillegung Anst. Reißfaserwerk
15,94 ~|~ kl. Bach
| ( 8,50 m lang, 2,90 m hoch)
16,278 ~|~ Preßnitz
| (23,75 m lang, 3,85 m hoch)
| [ 19.5.1911 Revision stellt Risse am nördlichen Widerlager fet
| [ 1912 Erneuerung des schadhaften Auflegerteils
| [ 9.1999 Einbau des neuen Tragwerks
16,2 =|= BÜ Waldweg
16,534 ~|~ Werkgraben
| ( 6,35 m lang, 3,20 m hoch)
16,56 ¨ Andreas-Gegentrum-Stolln................... von 1998
| (560 m.ü.NN)
| [ 5.1998 Inbetriebnahme; zunächst Streckenendpunkt
| [ 18.8.2000 Streckenverlängerung bis Steinbach
16,6566 ~|~ Preßnitz
| (19,50 m lang, 2,80 m hoch)
| [ 20.7.1955 schwere Schäden an der Brücke durch Hochwasser
| [ 1997 Wiederaufbau der Brücke
17,3 ¨ Grumbach................................................. 14.4.2003
| [ 14.4.2003 Fotohalt einer DGEG-Sonderfahrt
17,3 =|= BÜ Grumbacher Str.
| [ 1985 BÜ Grumbacher Str. zugeteert
| [ 1995 Wiederherstellung BÜ Grumbacher Str.
18,296 ~|~ Unterwasser Forellenhof
| ( 9,50 m lang, 3,40 m hoch)
18,35 ¨ Forellenhof............................................... von 1996
| (590 m.ü.NN)
| [ 27.7.1991 Eröffnung der Gaststätte Forellenhof
| [ 24.5.1996 Inbetriebnahme Hp Forellenhof (vorläufige Endstation der Museumsbahn)
| [ 5.1998 Streckenverlängerung bis Andreas-Gegentrum-Stollen
| [ 01.2003 Erneuerung des Bahnsteiggeländers
18,5 ~|~ Oberwasser Forellenhof
18,76 =|= BÜ Schmalzgrube Hauptstr.
18,779 ~|~ Preßnitz
| (16,00 m lang, 5,70 m hoch)
18,79 =|= BÜ Schmalzgrube Ladestraße
18,92 ¨ Schmalzgrube........................................... von 1892 - 1984 von 1995
| (597,36 m.ü.NN)
| [ 5.1891 Erdarbeiten in Schmlzgrub begonnen
| [ 1.6.1892 eröffnet als Haltestelle
| [ 1892 wurde am Ladegleis ein Wagenkasten als Schuppen aufgestellt
| [ 1895 Einbau einer Gleisbrückenwaage
| [ 1901 Gesuch für eine Strecke Schmalzgrube - Christophhammer - Preßnitz
| [ 1.5.1905 zum Bahnhof umgewandelt
| [ 1925 Erweiterungsplan der Bahnverwalterei; nicht ausgeführt
| [ 1982 Güterverkehr eingestellt
| [ 13.1.1984 stillgelegt mit Streckenstillegung
| [ 1986 Bau einer Lagerhalle auf dem Bahnhofsgelände
| [ 2.9.1986 Die Gemeinde Schmalzgrube erwirbt das Bahnhofsgelände
| [ 5.1995 wieder eröffnet (vorläufiger Endbahnhof der Museumsbahn)
| [ 1996 Erwerb und Abbruch der Lagerhalle
| [ 24.5.1996 Streckenverlängerung bis Forellenhof
| [ 1999 Vormontage des Tragwerks für die Preßnitzbrücke in km 16,278
| ð Holzladerampe
| ð Anschluß: Glänzel (von 19 . . - 19 . .)
18,98 =|= BÜ Schmalzgrube Hauptstr.
19,072 ~|~ Schwarzwasser
| (13,02 m lang, 3,10 m hoch)
19,0 =|= BÜ Schmalzgrube Am Schwarzwasser
19,2 =|= BÜ Feldweg
20,1 =|= BÜ Waldweg
21,2 ¨ Loreleifelsen............................................. von 1994
| (650 m.ü.NN)
| [ 20.7.1933 Bahndamm am Loreleifelsen durch Hochwasser unterspült
| [ 6.1994 erste Zugfahrten bis zum Loreleifelsen enden auf freier Strecke
| [ 10.1994 Inbetriebnahme Hp Loreleifelsen
| [ 5.1995 Streckenverlängerung bis Schmalzgrube
21,34 ~|~ Hochwasserdurchlaß
21,393 ~|~ Werksgraben
21,445 ~|~ Schwarzwasser
| ( 8,20 m lang, 1,60 m hoch)
21,735 ~|~ Schwarzwasser
| (14,76 m lang, 3,50 m hoch)
21,77 ¨ Schlössel..................................................... von 1892 - 1984 von 1993
| (666,27 m.ü.NN)
| [ 1.6.1892 eröffnet als Haltepunkt
| [ 1893 Güteragentur eingerichtet (betreut durch Gastwirt Oehme)
| [ 5.1923 Reichsbahndirektion kündigt die Schließung der Station Schlössel an
| [ 14.6.1923 Fa. Krahl protestiert dagegen beim Reichsverkehrsministerium
| [ 15.6.1923 Fa. Krahl protestiert dagegen beim Sächsischen Arbeitsministerium
| [ 7.8.1923 Die Betriebsdirekton Chemnitz bestätigt den Stillegungsbeschluß
| [ 1.10.1923 Schließung der Station Schlössel; massiver Bürgerproteste
| [ 2.1924 Fa. Krahl interveniert beim Landtagsabgeordneten Dr. Weigel
| [ 1.6.1924 Wiedereröffnung der Station
| [ 10.1992 Wiederherstellung des Bahnübergangs Schlössel
| [ 10.1993 wieder eröffnet (vorläufiger Endbahnhof der Museumsbahn)
| [ 6.1994 Streckenverlängerung bis Loreleifelsen
| [ 7.2011 Tiefbauarbeiten zur Erneuerung von BÜ und Bahnsteigbeleuchtung
| ð Anschluß: VEB Möbelstoffweberei (von 1893 - 1968)
| (bis 1901: Zimmermeister Siegert
| bis 1945: Holzstoff- u. Schraubenfabrik Krahl AG)
| Gleis 2 von 1893 - 1968
| Gleise I + II von 1909 - 1965
| [ 1892 wurde der Anschluß wegen ungünstiger Lage im Brückenbereich abgelehnt
| [ 1.1893 wurde Schreibers Antrag auf Darlehen für das Anschlußgleis abgelehnt
| [ 2.1893 Anschlußgleisvertrag mit Zimmermeister Siegert aus Jöhstadt
| [ 1.3.1893 Siegert drängt auf schnellen Bau, weil er eine Baustelle nahe der Station hat
| [ 24.3.1893 nach Einzahlung der Baukosten vom Finanzministerium genehmigt
| [ 3.5.1893 Fertigstellung des Anschlusses (Gleis 2) vom Sektionsbüro gemeldet
| [ Das Gleis wurde auch als öffentl. Ladegleis genutzt.
| [ 10.1901 von der Holzstoff- u. Schraubenfabrik Krahl AG erworben
| [ 1909 Erweiterung des Werkes; Bau der Anschlußgleise I und II
| [ nach 1945 neue Firma: VEB Möbelstoffweberei
| [ 9.1963 Zusammenstoß mit einer E-Karre des Garnveredlungswerkes. Der Fahrer stirbt.
| [ 1964 ist Gleis II im Gleisplan als abgebaut verzeichnet
| [ 11.1965 Abbau von Gleis I
| [ 1968 Abbau von Gleis 2
21,8 =|= BÜ Schlössel Schlösselstr.
21,8 ¨ Schlössel..................................................... prov. 1993
| [ 29.5.1993 Die Museumszüge enden in Schlössel zunächst prov. vor dem BÜ
| [ 10.1993 aufgehoben (Weiterfahrt in den Bf Schlössel möglich)
22,03 ~|~ kl. Bach
22,102 ~|~ kl. Bach
22,1 õ Anst. VEB Buntzwirnerei
| (vor 1945: Fa. Kinder, Möbelstoffe)
22,277 ~|~ Schwarzwasser
| (13,20 m lang, 2,50 m hoch)
22,2 =|= BÜ Schlössel D-Weg
22,592 ~|~ Werksgraben
| (18,50 m lang, 3,60 m hoch)
| [ 1992 Brücke mit Kran ausgehoben; gesandstrahlt
| [ 16.5.1993 Wiedereinbau vollendet
22,8 ¨ Jöhstadt...................................................... von 1993
22,950 ¨ Jöhstadt...................................................... von 1892 - 1984
| (bis 1893: Jöhstadt
| bis 1911: Jöhstadt Bf)
| (684,37 m.ü.NN)
| [ 1874 Petition des Städtischen Vereins zu Jöhstadt
| [ 5.1891 Erdarbeiten in Jöhstadt begonnen
| [ 6.1891 Baubeginn am Empfangsgebäude in Jöhstadt
| [ 8.1891 Baubeginn am Güterschuppen in Jöhstadt
| [ 1.6.1892 eröffnet als Bahnhof
| [ 6.1892 Errichtung des Holzschuppens für die Bahnmeisterdraisine
| [ 5.5.1893 Streckenverlängerung bis Jöhstadt Lst + Zusatz ”(Bahnhof)” eingeführt
| [ 11.1893 Erweiterung des Lokschuppens auf 3 Stände genehmigt
| [ 1898 Bahnverwalter Heinrich Richard Pfeiffer begeht Selbstmord
| [ 1.1898 Kramer & Co, Berlin beantragt elektr. Strb Annaberg - Jöhstadt
| [ 26.3.1898 Projektausarbeitung vom Finanzministerium angefordert
| [ 8.1.1899 Ablehnung des Projekts im Innenministerium
| [ 1.5.1905 Zusatz ”Bahnhof” in neuer Schreibweise ohne Klammern
| [ 1905 Gasbeleuchtung
| [ 1910 Gesuch für eine Strecke Jöhstadt - Preßnitz oder Weipert
| [ 1910/1911 Einbau einer Pulsometeranlage im Lokschuppen
| [ 1.7.1911 Zusatz ”Bahnhof” entfällt
| [ 7.1914 elektrische Beleuchtung
| [ 1918 erwarb die RBD Dresden ein Haus beim Bf als Beamtenwohnhaus
| [ bis 1920 Erweiterung des Wirtschaftsgebäudes
| [ 1923 ans Wasserleitungsnetz angeschlossen
| [ 1.2.1929 Bahnverwalterei Jöhstadt aufgelöst
| [ 1.1.1931 Bahnmeisterei Jöhstadt aufgelöst
| [ 1944 Eröffnung Werkspersonenzugverkehr Jöhstadt - Jöhstadt Lst
| [ 1945 endete der Werkspersonenzugverkehr kriegsbedingt
| [ nach 1950 Ausbau der Gleiswaage
| [ 1964 Ende der Wagenzustellung nach Jöhstadt Lst
| [ 1.1.1951 Lokstation Jöhstadt dem Bw Thum angegliedert
| [ 1972 Streckenende (Anschlußb. zum Möbelwerk eingestellt)
| [ um 1975 erste Gleisrückbauten, Abriß des Draisinenschuppens
| [ 1982 Güterverkehr eingestellt + Güterschuppen abgerissen
| [ 13.1.1984 stillgelegt mit Streckenstillegung
| [ 26.8.1985 Beginn des Streckenrückbaus in Jöhstadt
| [ 1.1.1986 Bf Jöhstadt (Abfertigungsstelle) dem Bf Wolkenstein unterstellt
| [ 12.3.1986 Gemeinde Jöhstadt erwirbt das Empfangsgebäude um einen Kindergarten einzurichten
| [ 1987 Bau eines Wohnblocks auf dem Bahnhofsgelände in Jöhstadt
| [ ab 1990 Restaurierung des Lokschuppens durch die IG Preßnitztalbahn
| [ 4.1991 Anlieferung der ersten Wagen
| [ 10.1.1992 Anlieferung der Lok 99 1568-7
| [ 5.1992 Verlegung des Gleisfeldes vor dem Lokschuppen
| [ 6.1992 erster Fahrbetrieb im IGP Bahnhof Jöhstadt
| [ 10.1992 Bahnhofsfest; Fahrbetrieb auf einer knapp 400 m langen Strecke
| [ 29.5.1993 Eröffnung der Museumsbahn bis Schlössel
| [ 25.6.2011 Streckenfernsprechleitung für den Neubau des Reckenrückhaltebeckens demontiert
| [ 18.7.2011 Baubeginn für den Neubau des Reckenrückhaltebeckens
| ð Lst Kreisbaubetrieb Annaberg (von 1893 - 1982)
| (bis 1902: Kohlengeschäft Louis Emil Oeser
| bis 1945: Kohlengeschäft Rockstroh)
| [ 11.1893 erhielt die Kohlenhandlung Oeser eine Lst am verlängerten Güterschuppengleis
| [ 1902 wurde die Kohlenhandlung an Armin Rockstroh verkauft
| [ nach 1945 wurde die Lst vom Kreisbaubetrieb Annaberg genutzt
| [ 1982 Aufgabe der Lst mit Einst. des Güterverkehrs
| ð Lst VEB Feuerlöschgerätewerk Jöhstadt (von 1964 - 1982)
| [ ab 1964 verlud das Feuerlöschgerätewerk wegen Aufgabe der Lst Jöhstadt direkt im Bf
| [ 1982 Einst. Güterverkehr; Verlegung der Verladung nach Bärenstein
23,1 =|= BÜ Jöhstadt Dürrenberg
23,115 | Grenze der Anschlußbahn (von 1924 - 1975)
23,3116 ~|~ Mühlgraben
23,360 ~|~ Schwarzwasser
| ( 9,60 m lang, 3,50 m hoch)
|
0,4 | ñ Anst. VEB Möbelwerk Jöhstadt (von 1924 - 1972)
| | (bis 1945: Möbelfabrik Anger & Sohn)
| | [ 1924 Inbetriebnahme der Anschlußbahn Möbelfabrik Anger & Co
| | [ 1944 wurde das Werk weitgehend zerstört
| | [ nach 1945 neue Firma: VEB Möbelwerk Jöhstadt
| | [ ab 1967 Streckenende nach Demontage der Forts. nach Jähstadt Lst
| | [ 1972 Stillegung der Anschlußbahn, Abbau
0,3 | ö Abzw. Zweiggleis
0,30 | >|< Werkstor
23,499 = 0,00 |ö Abzw. Anschlußb. Möbelwerk
| km 23,499 von Wolkenstein nach Jöhstadt Lst
| km 0,00 nach Jöhstadt Möbelwerk
23,575 ~|~ Schwarzwasser
| ( 9,50 m lang, 2,64 m hoch)
23,586 ~|~ Mühlgraben
| ( 2,00 m lang, 1,50 m hoch)
23,6 | Streckenende (von 1967 - 1972)
24,2 =|= BÜ Jöhstadt Feuerlöschgerätewerk
24,328 ¨ Jöhstadt Lst............................................... von 1893 - 1967
(701,64 m.ü.NN)
[ 4.1891 Verhandlungen Staatsbahn / Fa. Flader über den Bau der Lst
[ 29.4.1891 Bürgermeister Köhler befürwortet den Bau im Interesse der Unternehmer der Stadt
[ 8.1891 Fa. Flader lehnt den ersten Entwurf für die Ladestelle ab
[ 12.10.1891 Fa. Flader beschwert sich, daß der Bau der Ladestelle noch nicht begonnen wurde
[ 29.3.1892 Generaldirektion weist die Erarbeitung des endgültigen Projekts an
[ 2.6.1892 Bauvertrag vom Finanzministerium genehmigt
[ 11.6.1892 Enteignungsverhandlung
[ 8.1892 Fertigstellung der Streckenverlängerung nach Jöhstadt Lst
[ 28.9.1892 Sektionsbüro Jöhstadt meldet den Abschluss der Bauarbeiten
[ 10.1892 Finanzministerium lehnt Eröffnung vor Fertigstellung der Zufahrtsstraße ab
[ 1.1893 prov. Inbetriebnahme der Lst für Baumaterial zum Wiederaufbau der Dreherei
[ 5.5.1893 Inbetriebnahme der Lst Jöhstadt
[ 1906 Bau einer kleinen Seitenrampe
[ 1913/1914 Regierung prüft den Bau einer Strecke Jöhstadt Lst - Weipert
[ 20.6.1914 Vorarbeiten angekündigt. Der 1. Weltkrieg verhinderte dann aber das Projekt.
[ 1.8.1924 Umwandlung der Streckenverlängerung in eine Anschlußbahn
[ nach 1930 Verlängerung der Kopf- und Seitenrampe
[ 1944 Eröffnung Werkspersonenzugverkehr bis Jöhstadt Lst
[ 1945 endete der Werkspersonenzugverkehr kriegsbedingt
[ 1964 letzte Wagenzuführungen nach Jöhstadt Lst
[ 30.6.1965 offizielle Ende des Anschlussbahnvertrages
[ 1967 Demontage Anst. Möbelwerk - Jöhstadt Lst
ð Privat-Lst des VEB Feuerlöschgerätewerk Jöhstadt
(bis 1905: Jöhstädter Pumpen- u. Spritzenfabrik E.C. Flader
bis 1910: Reginald Czernack Teplitz, Werk Jöhstadt
bis 1945: Jöhstädter Pumpen- u. Spritzenfabrik H.H. Flader
[ 1870 Umbau der ehem . Fiedlermühle zur Fabrik für Handdruckspritzen
[ 12.1.1893 Metalldreherei und Wasserradanlage durch Brand zerstört
[ 1.1893 prov. Inbetriebnahme der Lst für Baumaterial zum Wiederaufbau der Dreherei
[ ab 1897 Produktion von Dampffeuerspritzen und Druckluftpumpen
[ ab 1904 Produktion von Feuerspritzen mit Petroleum- u. Benzinmotoren
[ 1905 Übernahme durch die Firma Reginald Czernack in Teplitz
[ 1910 Rückkauf durch den Sohn des Gründers, Hans Hugo Flader
[ ab 1912 Produktion von Benzin-Motorfeuerspritzen mit Kreiselpumpen
[ 8.1914 Umstellung auf Kriegsproduktion; Bau von Artelleriewagen
[ ab 1916 Granatfabrikation
[ ab 1918 Rückkehr zur Produktion von Feuerspritzen
[ 1921-1923 Produktion von Motorpflügen. Die Fertigung endete nach 307 Stück.
[ ab 1921 Produktion von tragbaren Kleinmotorspritzen
[ um 1935 Erweiterung des Werks auf 400 Beschäftigte
[ 1939 Umstellung auf Kriegsproduktion (Anlaßstarter für JU 88)
[ 1945 Demontage; danach Fertigung von Handwagen und Mühlenzubehör
[ 1949 Wiederaufnahme der Herstellung von Feuerlöschgeräten;
[ neue Firma: VEB Feuerlöschgerätewerk Jöhstadt