510 Dresden - Chemnitz - Zwickau - Plauen - Hof
"Sachsenmagistrale"
S 3 Dresden Hbf - Tharandt - Freiberg
S 3 Dresden Hbf - Tharandt (von 1995 - 2009)
S 5 Dresden Hbf - Tharandt (von 1992 - 1995)
S 30 Dresden Hbf - Tharandt - Freiberg (von 2007 - 2009)
(bis 1868: Albertsbahn AG)
(Strecke DW)
Strecke 6258 Dresden Hbf - Abzw. Werdau Bogendreieck
Strecke 6259 Freital Ost - Tharandt (Gütergleis)
Strecke 6260 Verbindungsbahn PHV (Potschappel-Hainsberg Verbindung; s. a. KBS 513)
Strecke 6275 Zwickau, nördl. Umfahrung Rbf
Strecke 6362 (Leipzig -) Abzw. Werdau Bogendreieck - Hof
Strecke 6646 Industriebahn Zwickau-Crossen-Mosel (IB ZCM)
+ Industriegleis DWIL (Dresden-Werdau Industriegleis links)
+ Industriegleis DWIR (Dresden-Werdau Industriegleis rechts)
+ Anschlussb. Talsperre Klingenberg
Dresden - Chemnitz
11.8.1852 Konstituierung des Bahnbaukomitees für die Albertsbahn
14.4.1852 Aktienzeichnung für die Albertsbahn
4.5.1853 Konstituierung der Albertsbahn AG
12.9.1853 Baubeginn
26.1.1854 Sächs. Gesetz für die Strecke Dresden - Tharandt
28.6.1855 Eröffnung Dresden Albertsbf - Tharandt (13,75 km)
durch die Albertsbahn AG
22.7.1858 Die Ständeversammlung stimmt der Strecke Chemnitz - Tharandt zu.
2.8.1859 Sächs. Gesetz für die Strecke Chemnitz - Tharandt
13.9.1859 Baubeginn für die Strecke Tharandt - Freiberg
11.8.1862 Eröffnung Tharandt - Freiberg (26,30 km)
durch die Albertsbahn AG
3.9.1862 Baubeginn für die Strecke Chemnitz - Flöha
1865 Baubeginn für die Strecke Flöha - Freiberg
1.2.1866 Eröffnung Chemnitz - Flöha (12,98 km)
durch die Albertsbahn AG
1.7.1868 Albertsbahn an Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.St.E.)
1.3.1869 Eröffnung Flöha - Freiberg (27,19 km)
durch die Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.St.E.)
1900 Beschluss zur Hochlegung der Bahnstrecke in Freital
1901 Beginn der Bauarbeiten
18.4.1905 Eröffnung der hoch liegenden Personenzuggleise Freital Ost - FT-Hainsberg West
20.10.1911 Eröffnung der hoch liegenden Gütergleise FT-Hainsberg - FT-Hainsberg West
26.4.1912 Eröffnung des 1. hoch liegenden Gütergleises Freital Ost - FT-Hainsberg
29.4.1912 Eröffnung des 2. hoch liegenden Gütergleises Freital Ost - FT-Hainsberg
1.4.1920 K.Sächs.St.E. an Deutsche Reichsbahn (DRG)
1945 wurden je 1 Personen- und 1 Gütergleis demontiert
1965 Wiederaufbau des 2. Personenzuggleises
26.9.1965 Aufnahme elektrischer Betrieb Freiberg - Chemnitz
23.9.1966 Aufnahme elektrischer Betrieb Freiberg - Dresden
31.5.1992 Eröffnung der S 5 Dresden - Tharandt
5.1995 aus der S 5 wird die S 3
12.8.2002 Strecke Dresden - Tharandt - Klingenberg-Colmnitz nach Hochwasser unbefahrbar
6.9.2003 Wiedereröffnung Tharandt - Klingenberg-Colmnitz
14.12.2003 Wiedereröffnung Dresden - Tharandt
9.12.2007 Eröffnung der S 30 Dresden - Tharandt - Freiberg
13.12.2009 S 30 wird in die S 3 einbezogen
Chemnitz - Zwickau
13.5.1855 Sächs. Gesetz für die Strecke Chemnitz - Zwickau
15.11.1858 Eröffnung Chemnitz - Zwickau (48,46 km)
durch die Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.St.E.)
25.5.1965 Aufnahme elektrischer Betrieb Chemnitz - Zwickau
Zwickau - Hof
14.1.1841 Sächs.-Bayer. Vertrag für die Strecke Leipzig - Hof
15.5.1841 Sächs. Gesetz für die Strecken Leipzig - Hof / - Zwickau
7.1.1843 Sächs. Konzession für die Strecken Leipzig - Hof / - Zwickau
25.8.1843 Bayer. Gesetz für die Strecke Hof - Leipzig
6.9.1845 Eröffnung Werdau - Zwickau (?0,64 km)
31.5.1846 Eröffnung Werdau - Neumark - Reichenbach ob. Bf (17,13, km)
durch die Sächsisch-Bayerische Eisenbahn-Kompanie (S.Bay.E.)
1.4.1847 S.Bay.E. an Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.St.E.)
20.11.1848 Eröffnung Hof - sächsische Grenze (13,04 km)
durch die Königl. Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.St.E.)
20.11.1848 Eröffnung Plauen ob. Bf - bayerische Grenze (35,75 km)
15.7.1851 Eröffnung Reichenbach ob. Bf - Plauen ob. Bf (25,15 km)
durch die Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.St.E.)
4.9.1855 Sächs. Verordnung für den Bau des Bogendreiecks Werdau
1.1.1856 Eröffnung Verbindungsbogen Werdau Bogendreieck (0,39 km)
durch die Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.St.E.)
1.4.1920 K.Sächs.St.E. an Deutsche Reichsbahn (DRG)
25.5.1963 Aufnahme elektrischer Betrieb Werdau - Zwickau
20.12.1963 Aufnahme elektrischer Betrieb Werdau Bogendreieck - Reichenbach ob. Bf
Industriebahnen DWIL, DWIR + DWIV
Verbindungsbahn PHV
1856 Eröffnung der Zweigbahn Freital-Potschappel Augustaschacht
8.11.1875 Eröffnung der Anschlussbahn Freital-Potschappel - Carolaschacht
durch die Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.St.E.)
1904 Bau der Industriegleise DWIL, DWIR + DWIV
unter Einbeziehung der Anschlussbahnen Augustaschacht (DWIR) + Carloschacht (DWIL)
11.1911 Gemeinde Deuben beantragt Personenverkehr auf der geplanten Verbindungsbahn
12.1.1912 Personenverkehr auf der Verbindungsbahn vom Finanzministerium abgelehnt
1912 Grunderwerb für die schmalspurige Verbindungsbahn FT-Hainsberg - FT-Potschappel
1913 Baubeginn für die schmalspurige Verbindungsbahn FT-Hainsberg - FT-Potschappel
10.9.1913 Eröffnung FT-Hainsberg - FT-Potschappel (3,35 km, 100mm-Spur, nur Güterverk.)
durch die Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.St.E.)
24.3.1996 Sonderfahrten FT-Hainsberg - FT-Potschappel (privat organisiert)
9.9.2001 Sonderfahrten FT-Hainsberg - FT-Potschappel (Tag des offenen Denkmals)
18.-20.5.2002 Sonderfahrten FT-Hainsberg - FT-Potschappel (Dresdner Dampflokfest)
9.2002 Sonderfahrten FT-Hainsberg - FT-Potschappel (Tag des offenen Denkmals)
2.12.2002 letzte Übergabefahrt FT-Hainsberg - FT-Potschappel
3.12.2002 Stilllegung FT-Hainsberg - FT-Potschappel (1000mm-Verbindungsbahn PHV)
+ Stilllegung Industriegleise DWIR (ab WÜSt Edelstahlwerke), DWIV + DWIL
2003 Beseitigung der 1000mm-Gleisanlagen + Sanierung des verbliebenen DWIR-Abschnittes
Industriebahn Zwickau-Crossen-Mosel
4.1887 Eröffnung Mosel - Crossen Papierfabrik (3,5 km, 1000mm-Spur)
durch die Papierfabrik Leonhardt
2.3.1889 Projekt für eine regelspurige Industriebahn
1890 Gründung der Industriebahn Zwickau-Crossen-Mosel AG (IB ZCM)
22.11.1891 Konzessionserteilung für die Industriebahn Zwickau-Crossen-Mosel
4.1892 Baubeginn
8.7.1893 Eröffnung Zwickau - Crossen - Mosel (7,996 km, nur Güterverk.)
durch die Industriebahn Zwickau-Crossen-Mosel AG (IB ZCM)
1.1.1900 IB ZCM an Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.St.E.)
11.-12.9.1993 Personenzugverkehr zum 100jährigen Streckenjubiläum
10.12.1998 Stilllegung Zwickau - Crossen km 2,650 vom EBA genehmigt
30.4.1999 Umwandlung Mosel - Crossen km 2,650 in ein Bahnhofsgleis
+ Stilllegung Zwickau - Crossen km 2,650
0,05 = 62,49 ¨ Dresden Hbf.............................................. siehe KBS 241.1
| (116,77 m.ü.NN)
| ð 230, 241.1, 241.2, 500
| ð 241.102, 241.111 (Hst Dresden Hbf)
| ð 241.103 ff (Hst Dresden Hbf Nord)
| km 62,49 von Decin nach DD-Neustadt
| km 0,05 nach Werdau, Bogendreieck
| [ Daten s. KBS 241.1
0,6 = 63,1 =|= Unterq. Budapester Str.
0,7 = 63,215 -|- Unterq. KBS 241.1
| (Kreuzungsbauwerk; 75,0 m lang, 6,7 m hoch, 16,0 m breit)
| [ 1967 Neubau des Kreuzungsbauwerks KBS 241.1 / 500
0,8 ø Anst. Bahnpostamt 20, Rampe 1a
| (Gleis 53a)
0,9 ø Anst. Bahnpostamt 20, Rampe 1
| (Gleis 52)
0,9 ø Anst. Bahnpostamt 20, Rampe 2
| (Gleis 51)
0,9 ø Anst. Bahnpostamt 20, Rampe 3
| (Gleis 50)
1,0 ø Anst. Bahnpostamt 20, Rampe 4
| (Gleis 49)
1,0 ø Anst. Bahnpostamt 20, Rampe 5
| (Gleis 48)
1,1 ø Anst. Bahnpostamt 20, Rampe 6
| (Gleis 47)
1,15 -|- Überq. Verbindungskurve KBS 510/241.1
| (Kreuzungsbauwerk; 85,0 m lang, 8,0 m hoch, 5,5 m breit)
| [ 1896 erbaut
1,1 õ Abzw. DD-Altstadt, Gl 60
| ð Verb'kurve 510/241.1
| km 1,1 von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| km 0,570 von Abzw.
1,71 ¨ Dresden Altstadt....................................... von 1855 von 1869
| (bis 1869: Dresden Albertsbf)
| ð 243.2 (Abzw. km 1,848)
| km 1,71 von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| km 0,00 (km 1,848) nach Dresden-Altstadt Elbufer
| [ 28.6.1855 eröffnet als Dresdener Endbf der Albertsbahn
| [ 1862 Baubeginn für den Gbf Dresden-Altstadt
| [ 1.7.1868 Verstaatlichung der Albertsbahn
| [ 1.3.1869 Durchbindung der Personenzüge zum Böhmischen Bf
| [ 1869 Abbruch des Albertsbf zugunsten des Gbf Dresden-Altstadt
| [ 23.9.1966 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 24.9.2005 Bf Dresden Altstadt wird Bf Dresden, Bahnhofsteil Altstadt
| ð Bw Dresden Altstadt (seit 1872)
| [ 1848 Heizhaus der Staatsbahn am Böhmischen Bahnhof errichtet
| [ 1872 Schuppen I (19 Gleise) im Bf Dresden Altstadt fertiggestellt
| [ 1877 Schuppen II (20 Gleise) erbaut
| [ 1883 Schuppen III (26 Gleise) erbaut
| [ 188 . Schuppen IV (25 Gleise) + Werkstatt erbaut
| [ 1917 Einbau einer 23m-Drehscheibe
| [ 1.3.1924 Zusammenfassung der Heizhaus-Verwaltungen I + II zum Bw Dresden Altstadt
| [ 1926 neue Werkstatt erbaut + zunächst als eigene Dienststelle geführt
| [ 1.11.1927 Die Werkstatt wird in die Dienststelle Bw Dresden Altstadt eingegliedert
| [ 1945 Bw weitgehend zerstört, Schuppen II und III werden abgetragen
| [ 1.1.1968 mit dem Bw Dresden-Friedrichstadt zum Groß-Bw Dresden zusammengeschlossen
| [ + fortan als Betriebsteil Zwickauer Str. (BZT) bezeichnet
| [ 1.1.1994 Umwandlung zum Betriebshof (Bh) Dresden
| [ 1.1.1999 Betriebsteil BZT wird Werk von DB Regio
| [ 2007 Bau der Werkstätte von DB Regio mit Außenreinigungsanlage
1,7 =|= Unterq. Dresden Nossener Brücke
1,848 õ Abzw. KBS 243.2
1,8 ¨ Dresden Zellerscher Weg...................... von 18 . . - 1926
| [ 18 . . eröffnet (Haltepunkt)
| [ 5.1.1926 aufgehoben (ersetzt durch den neuen Hp Dresden-Plauen)
2,446 =|= Überq. Dresden Würzburger Str.
| (Stahlträgerbrücke; 12,6 m lang, 5,8 m hoch)
| [ 1906 erbaut
2,700 =|= Überq. Dresden Bienertstr.
| (Stahlträgerbrücke; 12,6 m lang, 5,6 m hoch)
| [ 1906 erbaut
2,922 ¨ Dresden-Plauen........................................ von 1926
| (135 m.ü.NN)
| ð 241.103 (Hst Dresden-Plauen Fritz-Schulze-Str. / Hp)
| [ 5.1.1926 Eröffnung des heutigen Hp Dresden-Plauen
| [ 23.9.1966 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 31.5.1992 S-Bahn-Betrieb eröffnet (S 5)
| [ 5.1995 S 5 umbenannt in S 3
| [ 12.8.2002 kein Zugverkehr nach Hochwasser
| [ 14.12.2003 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
2,949 =|= Überq. Altplauen
| (Stahlträgerbrücke; 52,0 m lang, 5,3 m hoch)
| [ 1925 erbaut
3,544 ~|~ Weißeritz
| (Betonträgerbrücke; 42,0 m lang, 3,5 m hoch)
| [ 1855 erbaut
| [ 1934 Neubau als Stahlträgerbrücke
| [ 2001 Neubau als Betonträgerbrücke
3,5 ø (ehem.) Anst. Brauerei Felsenkeller (bis 1991)
| [ 1858 Gründung der Brauerei Felsenkeller
| [ 1869 Anschluss verzeichnet in der "Übersichtskarte der Kohlenbahnen bei Dresden"
| [ 1991 Schließung der Brauerei wegen Verunreinigung des Quellwassers
3,6 ¨ Dresden-Plauen........................................ von 1855 - 1899 (1. Stationsgebäude)
| (bis 1903: Plauen b Dresden) von 1899 - 1926 (2. Stationsgebäude)
| (138,91 m.ü.NN)
| [ 28.6.1855 Eröffnung des Hp Plauen mit Streckeneröffnung
| [ 1899 Neubau des Stationsgebäudes Plauen
| [ 1.5.1903 Umbenennung in Dresden-Plauen
| [ 5.1.1926 Auflassung mit Eröffnung des neuen Hp Dresden-Plauen (km 2,92)
3,7 - 3,9 d Tunnel Felsenkeller (57 m)
| [ 1895 abgetragen
3,82 |ú (ehem.) Bk Felsenkeller
| [ 8.2002 stillgelegt
| [ 2003 abgerissen
3,860 ~|~ Mühlgraben
| (Steinbogenbrücke; 20,0 m lang, 4,1 m hoch)
| [ 1895 erbaut
3,8 =|= Überq. Cosel
4,0 õ (ehem.) Anst. Lättler
| [ 1869 verzeichnet in der "Übersichtskarte der Kohlenbahnen bei Dresden"
4,590 ~|~ Weißeritz
| (Steinbogenbrücke, 2 Bögen; 32,0 m lang, 4,7 m hoch)
| [ 1895 erbaut
4,812 ~|~ Weißeritz
| (Betonträgerbrücke; 40,0 m lang, 3,3 m hoch)
| [ 1895 erbaut als Steinbogenbrücke mit 4 Bögen
| [ 2003 Neubau als Betonträgerbrücke
4,9 =|= Unterq. Autobahn A 17 (geplant)
5,060 ~|~ Weißeritz
| (Steinbogenbrücke, 4 Bögen; 26,0 m lang, 3,7 m hoch)
| [ 1895 erbaut
5,555 ÷ Abzw. Freital Ost, Weiche 3
| ð Gütergleis (Strecke 6259)
5,6 ú| Freital Ost B1
5,6 =|= Überq. Birkigter Brücke
5,68 = 0,04 ÷ Abzw. Freital Ost (von 1912)
5,77 = 0,13 ÷ Abzw. Freital Ost (von 1855 - 1912)
| (bis 1907: Abzw. Niedergittersee
| bis 1917: Abzw. Gittersee
| bis 1921: Abzw. Potschappel Ost)
| (158 m.ü.NN)
| ð 513.1
| km 5,77 DW-------- (bis 1912) von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| km 0,13 PP--------- (bis 1912) nach Possendorf
| km 5,68 DW-------- (seit 1912) von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| km 0,04 PP--------- (seit 1912) nach Possendorf
| [ 12.9.1853 Baubeginn für die Hänichener Kohlenbahn von Freital Ost aus
| [ 1854 Zerstörung der gerade fertiggestellten Gleisanlagen durch Hochwasser
| [ 28.6.1855 Eröffnung als Abzw. Niedergittersee zusammen mit der Kohlenbahn
| [ 1.4.1857 Eröffnung einer Güter-Lst (km 0,26 PP; s. KBS 513.1)
| [ 1907 Umbenennung in Abzw. Gittersee
| [ 1910 - 1912 Umbau der Abzweigstelle mit niveaufreier Ausfädelung der Windbergbahn
| [ 27.12.1912 Inbetriebnahme des Kreuzungsbauwerks (sog. „Hölle” oder „Höllenmaul”)
| [ 9.6.1917 Umbenennung in Abzw. Potschappel Ost
| [ 1.10.1921 Umbenennung in Abzw. Freital Ost
| [ 1945 Abbau der Gleise 4 und 7
| [ 1946 Vereinigung zu einer Dienststelle mit dem Bf Freital-Birkigt
| [ 23.9.1966 elektrischer Betrieb auf der Hauptstrecke eröffnet
| [ 31.12.1993 Stilllegung der Abzweigstelle
| [ 2003 Verfüllung des Kreuzungstunnels
6,022 -|- Überq. KBS 513.1 (von 1912- 2003)
| (Kreuzungsbauwerk; sog. „Hölle” oder „Höllenmaul”; 8,7 m lang, 6,1 m hoch)
6,046 ~|~ Weißeritz
| (Betonträgerbrücke; 35,0 m lang, 9,1 m hoch)
| [ 1855 erbaut als Steinbogenbrücke
| [ 1907 Neubau als Betonbogenbrücke
| [ 2003 Neubau als Betonträgerbrücke
6,105 =|= Überq. Wirtschaftsweg
| (Betonbogenbrücke; 11,0 m lang, 7,4 m hoch)
| [ 1907 erbaut
6,207 =|= Überq. Wirtschaftsweg
| (Betonbogenbrücke; 13,0 m lang, 5,7 m hoch)
| [ 1907 erbaut
6,286 =|= Überq. Tharandter Str.
| (Betonträgerbrücke; 40,0 m lang, 5,7 m hoch)
| [ 1910 erbaut als Stahlträgerbrücke
| [ 12.2002 abgerissen; Neubau als Betonträgerbrücke
| [ 2003 Fertigstellung der neuen Brücke
6,646 =|= Überq. Oberpestwitzer Str.
| (Betonträgerbrücke; 13,68 m lang, 4,8 m hoch)
| [ 1910 erbaut als Stahlträgerbrücke
| [ 2002 abgerissen; Neubau als Betonträgerbrücke
| [ 2003 Fertigstellung der neuen Brücke
6,7 ¨ | Freital-Potschappel Werkstatt............. siehe KBS 511.1
6,84 |-0,52 ¨ | Freital-Potschappel, Schmalsp............. siehe KBS 511.1
6,844|-0,52 | ¨ Freital-Potschappel................................. von 1855
| | (bis 1929: Potschappel)
| | (161,83 / 163,46 m.ü.NN)
| | ð 511.1, 513 (FT-Potschappel, Schmalsp.)
| | km 6,844 von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| | km -0,52 (Schmalsp.) nach Wilsdruff
| | [ 28.6.1855 eröffnet als Bf Potschappel
| | [ 1905 Wasserversorgung an das öffentliche Netz angeschlossen
| | [ 1909 Bau der Gepäcküberführung
| | [ 1913 Lokschuppen um 2 Stände erweitert und aufgestockt
| | [ 1.10.1921 Potschappel wird Stadtteil der neu gebildeten Stadt Freital
| | [ 1.7.1923 Heizhaus FT-Potschappel wird Lokbf des Bw Nossen
| | [ 30.9.1929 Umbenennung des Bahnhofs in Freital-Potschappel
| | [ 1934 Modernisierung der Lokstation
| | [ 1952 Heizhaus FT-Potschappel wird Einsatzstelle des Bw Wilsdruf
| | [ 23.9.1966 elektrischer Betrieb eröffnet
| | [ 1973 Bekohlungsanlage demontiert
| | [ 31.5.1992 S-Bahn-Betrieb eröffnet (S 5)
| | [ 1993 Bauunternehmen Eichholz übernimmt den ehem. Lokschuppen
| | [ 5.1995 S 5 umbenannt in S 3
| | [ 9.9.2001 Schmalspur-Bahnsteig für Pendelfahrten auf der Verbindungsbahn reaktiviert
| | [ 12.8.2002 kein Zugverkehr nach Hochwasser
| | [ 2003 Abriss Stellwerk 3
| | [ 14.12.2003 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
| | ð (ehem.) Anschluss: AG für Glasindustrie
| | [ Daten s. Industriebahn DWIL, km 0,000
| | ð (ehem.) Anschluss: August-Schacht
| | [ Daten s. Industriebahn DWIL, km 0,720
| | ð (ehem.) Anschluss: Carolaschacht
| | [ Daten s. Industriebahn DWIR, km 0,08
| | ð (ehem.) Anschluss: Döhlener Schacht
| | [ 1869 verzeichnet in der "Übersichtskarte der Kohlenbahnen bei Dresden"
| | ð (ehem.) Anschluss: Dresdener Verkehrsbetriebe, Btf FT-Deuben
| | [ Daten s. Industriebahn DWIL, km 0,499
| | ð (ehem.) Anschluss: Kraftwerke Freital AG
| | [ Daten s. Industriebahn DWIL, km 0,720
| | ð (ehem.) Anschluss: Maschinenfabrik Vogel & Schlegel
| | [ Daten s. Industriebahn DWIL, km 0,334
| | ð (ehem.) Anschluss: Sächs. Porzellanmanufaktur
| | [ Daten s. Industriebahn DWIR, km 0,08
| | ð (ehem.) Anschluss: Sächs. Werke Dresden
| | [ Daten s. Industriebahn DWIR, km 0,50
| | ð (ehem.) Anschluss: Verbrauchergenossenschaft Dresden
| | [ Daten s. Industriebahn DWIL, km 0,166
| | ð (ehem.) Anschluss: Waggonausbesserungswerkstatt FT-Potschappel
| | [ Daten s. KBS 511.1
| | ð (ehem.) Anschluss: Weickert, Kohlenhandel
| | [ Daten s. Industriebahn DWIL, km 0,465
| |
| |................ KBS 510
|..... |................ Industriegleis (DWIR = Dresden-Werdau Industriegleis rechts) +
| | Verbindungsbahn (PHV = Potschappel-Hainsberg Verbindung; s.a. KBS 513)
| |
6,8 |-0,4 -|- | Kreuzung mit dem Regelspur-Anschlussgleis
6,8 |-0,4 | õ Anst. Waggonausbesserungswerkstatt FT-Potschappel
| | [ Daten s. KBS 511.1
7,0 |-0,4 | ÷ Abzw. Regelspurgleis zur KBS 511.1 / 513
7,0 |-0,3 ö | Beginn des Gemeinschaftsgleises 1.435 + 750 mm
7,0 |-0,3 ÷ | (ehem.) Abzw. KBS 511.1
7,1 |-0,2 ú| | Freital-Potschappel B
7,1 |-0,2 =|= =|= Unterq. Saubergweg
7,2 |-0,20 ~|~ ~|~ Wiederitz
7,3 |-0,0 =|= =|= Unterq. Wilsdruffer Str.
7,360| 0,00 | | km-Beginn Industriegleis DWIR
| | km 7,360 von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| | km 0,000 nach Abzw. FT-Hainsberg DWIR
7,5 | 0,08 ÷ | Anst. Sächs. Porzellanmanufaktur, Werk Freital (seit 1875)
| | (früher: Carolaschacht)
| | [ 8.11.1875 Eröffnung Anschlussbahn Carolaschacht
| | [ 1904 neu angeschlossen vom Industriegleis DWIR aus
| 0,294 =|= | BÜ Freital-Potschappel Lutherstr.
7,654| | =|= Überq. Lutherstr.
| | (Stahlträgerbrücke; 13,2 m lang, 5,8 m hoch)
| | [ 1900 erbaut
7,86 |0,50 ÷ | Anst. A.G. Sächsische Werke Dresden, Werk Freital
| |
DWIL 0,000 | | ñ Anst. AG für Glasindustrie
| | | (früher: Friedrich Siemens, Glaswerk Döhlen)
| | |
| |...... |........ KBS 510
| | |........ Industriegleis (DWIL = Dresden-Werdau Industriegleis links)
|..... |...... |........ Industriegleis (DWIR = Dresden-Werdau Industriegleis rechts) +
| | | Verbindungsbahn (PHV = Potschappel-Hainsberg Verbindung; s.a. KBS 513)
| | |
|0,895 ú| | | Posten PHV 1a
|0,895 =|= | | BÜ Freital-Deuben Schachtstr. (DWIR)
DWIL 0,130 | | =|= BÜ Freital-Deuben Schachtstr. (DWIL)
8,255| | =|= | Überq. Schachtstr.
| | | (Betonträgerbrücke; 11,2 m lang, 5,3 m hoch)
| | | [ 1912 als Stahlträgerbrücke erbaut
| | | [ 2003 Neubau als Betonträgerbrücke
DWIL 0,166 | | ö Anst. Verbrauchergenossenschaft Dresden
DWIL 0,334 | | ö Anst. Maschinenfabrik Vogel & Schlegel
DWIL 0,380 | | ~|~ Wettingraben
8,393|1,033 ø | | Abzw. Industriegleise DWIR / DWIV
= 0,000 | | | km 8,393 von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| | | km 1,033 (Industriegleis DWIR) nach Abzw. FT-Hainsberg DWIR
| | | km 0,000 (Industriegleis DWIV) nach FT-Deuben DWIL
8,4 |1,1 | -|- | Überq. Industriegleis DWIV (= Dresden-Werdau Industriegleis-Verbindung)
| | | [ 1904 erbaut
| | | [ 3.12.2002 stillgelegt
| | | [ 2003 beim Wiederaufbau der KBS 510 beseitigt
DWIV 0,098 | | | (Unterführungstunnel; 35,0 m lang, 6,6 m hoch)
| | | [ 1905 erbaut
| | | [ 1969 Neubau
0,187 = | | õ Abzw. Industriegleise DWIL / DWIV
DWIL 0,447 | | | km 0,447 (Industriegleis DWIL) von FT-Döhlen Glasindustrie nach FT-Deuben Kraftwerk
| | | km 0,187 (Industriegleis DWIV) von Abzw. DWIR / DWIV
DWIL 0,465 | | ø Anst. Kohlenhandel Edm. Weickert
DWIL 0,490 | | =|= BÜ Freital-Deuben Bahnhofstr.
DWIL 0,499 | | ÷ Anst. Dresdner Verkehrsbetriebe, Btf FT-Deuben (von 1906 - 1972)
| | | ð 241.192 (FT-Deuben, Übgf)
| | | [ 18.1.1906 Eröffnung der Güterstraßenbahn Deuben (s. KBS 241.192)
| | | [ 19.11.1972 Stilllegung der Güterstraßenbahn Deuben (s. KBS 241.192)
| | | [ + Aufgabe des Gleisanschlusses zum Btf FT-Deuben
DWIL 0,572 | | ÷ Anst. Kohlenhandel
DWIL 0,668 | | =|= BÜ Freital-Deuben Dresdner Str.
DWIL 0,720 | | ø Anst. Kraftwerke Freital AG (seit 1856)
| | | (ehem.: August-Schacht)
| | | [ 1856 Bau der Zweigbahn zum Augustaschacht
| | | [ 1904 umgebaut zur Industriebahn DWIR
DWIL 0,856 | | | Streckenende DWIL
| |
8,4 |1,1 ø | Trennung 1.435 mm / 750 mm
|1,156 ~|~ | Wettingraben
|1,262 =|= | BÜ Freital-Deuben Hüttenstr.
8,618| | =|= Überq. Hüttenstr.
| | (Stahlträgerbrücke; 13,2 m lang, 5,8 m hoch)
| | [ 1912 erbaut
8,7 |1,3 ö | Vereinigung 1.435 mm / 750 mm
8,736|1,38 | ¨ Freital-Deuben......................................... von 1855
| | (bis 1918: Deuben
| | bis 1921: Deuben Bez Dresden)
| | (176,20 m.ü.NN)
| | ð 513 (FT-Deuben, Schmalsp.)
| | ð 241.1xx (Hst FT-Deuben Bf)
| | ð 241.192 (FT-Deuben Ügbf)
| | km 8,736 von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| | km 1,38 (Industriegleis DWIR) nach Abzw. FT-Hainsberg DWIR
| | [ 28.6.1855 eröffnet als Hp Deuben
| | [ 11.1911 Gemeinde Deuben beantragt Personenverkehr + Hst auf der Verbindungsbahn
| | [ 1912 wurde der Antrag vom Finanzministerium abgelehnt
| | [ 12.1.1918 Zusatz "(Bez. Dresden)" eingeführt
| | [ 1.10.1921 Deuben wird Stadtteil der neugebildeten Stadt Freital;
| | [ Umbenennung der Station in Freital-Deuben
| | [ 23.9.1966 elektrischer Betrieb eröffnet
| | [ 31.5.1992 S-Bahn-Betrieb eröffnet (S 5)
| | [ 5.1995 S 5 umbenannt in S 3
| | [ 12.8.2002 kein Zugverkehr nach Hochwasser
| | [ 14.12.2003 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
9,312|1,947 ÷ | Anst. Edelstahlwerk Freital
| | (früher: Sächs. Gußstahlwerke AG)
| | [ 1904 Inbetriebnahme Anschluss Sächs. Gußstahlwerke AG
| | [ nach 1918 neue Firma: Edelstahlwerke Freital
| | [ um 1920 Umbau des Anschlusses zur Wagenübergabestelle
| | [ 1996 teilweiser Abbruch der Werksanlagen
| | [ 3.12.2002 WÜSt Edelstahlwerke wird Streckenende
9,355|1,990 | -|- Kreuzungsbauwerk Hainsberg
| | (Einfahrt Gbf FT-Hainsberg)
| | [ 1909 vom Neubauamt beschlossen
| | [ 1911 fertiggestellt
| | [ 1965 Gleistor im Unterführungsbauwerk angebracht
9,362|1,997 ÷ | Anst. S.G.W. Sächs. Gußstahlwerk
| | (früher: Kühnel)
9,433|2,068 ÷ | Anst. Glashüttenwerk Gebr. Malky
|2,070 =|= | BÜ Freital-Deuben Am Stahlwerk
9,435| | =|= Überq. Am Stahlwerk
| | (Stahlträgerbrücke; 13,2 m lang, 5,9 m hoch)
| | [ 1906 erbaut
| |
| |................ KBS 510
|..... |................ Industriegleis (DWIR = Dresden-Werdau Industriegleis rechts) +
| | Verbindungsbahn (PHV = Potschappel-Hainsberg Verbindung; s.a. KBS 513)
| |
9,499|2,1342 ø | Trennung 1.435 mm / 750 mm
9,554|2,189 =|= | BÜ Freital-Deuben Güterbahnhofstr.
9,554|2,189 | =|= Überq. Güterbahnhofstr.
| | (Stahlträgerbrücke; 17,8 m lang, 5,5 m hoch)
| | [ 1902 erbaut
9,83 |2,46 ÷ | Anst. Maschinenfabrik Hartmann
10,092|2,833 | ¨ Freital-Hainsberg.................................... von 1905
| | (bis 1918: Hainsberg
| | bis 1965: Hainsberg/Sachsen)
| | (182,94 m.ü.NN)
| | ð 513 (FT-Hainsberg, Schmalspur)
| | km 10,092 von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| | km 2,833 (Industriegleis DWIR) nach Abzw. FT-Hainsberg PHV
| | km -0,112 (Schmalspur) nach Kipsdorf
| | [ 1901 Baubeginn für die Verlegung des Bahnhofs Hainsberg
| | [ 3.1903 Entwurf für Empfangsgebäude und Vorplatzgestaltung
| | [ 4.1903 Ausschreibung der Arbeiten am Empfangsgebäude
| | [ 2.6.1903 Baubeginn für das Empfangsgebäude
| | [ 1903 Verlängerung der Schmalspur-Personenzüge zum neuen Bf
| | [ 30.11.1903 Inbetriebnahme der Güterverkehrsanlagen im neuen Bf
| | [ 27.7.1904 Fertigstellung des Empfangsgebäudes
| | [ 18.4.1905 Eröffnung der neuen Station Hainsberg für den Personenverkehr
| | [ 6.11.1905 Baubeginn für Wartehalle auf dem Hochbahnsteig
| | [ 16.1.1906 Fertigstellung der Wartehalle auf dem Hochbahnsteig
| | [ 30,6.1909 Inbetriebnahme einer Behelfsrampe für Güterzüge Ri. Tharandt
| | [ 23.1.1911 vollständiger Abschluss der Umbauarbeiten
| | [ 1911 Güterabfertigung aufgestockt
| | [ 19.12.1911 Inbetriebnahme von 2 Viehrampen (mit 3-Schienen-Gleis)
| | [ 9.1912 Behälter für Leuchtgas aufgestellt
| | [ 5.1915 Inbetriebnahme der Betriebswerkstatt für die Wagenschlosserei
| | [ 12.1.1918 Namenszusatz "(Sachsen)"
| | [ 1925 Gbf Hainsberg auf das Doppelte verlängert
| | [ 1960 Schließung für Stückgutverkehr
| | [ 29.9.1965 in Freital-Hainsberg umbenannt
| | [ 23.9.1966 elektrischer Betrieb eröffnet
| | [ 31.5.1992 S-Bahn-Betrieb eröffnet (S 5)
| | [ 5.1995 S 5 umbenannt in S 3
| | [ 12.8.2002 kein Zugverkehr nach Hochwasser
| | [ 14.12.2003 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
| | [ 2011 Vorplatz neu gestaltet
| | ð Anschluss: Papierfabrik
| |
| |................ KBS 510
|..... |................ Industriegleis (DWIR = Dresden-Werdau Industriegleis rechts)
| |
10,188|2,834 õ| Abzw. FT-Hainsberg DWIR
| km 10,188 von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| km 2,834 (Industriegleis DWIR) von DW km 7,360
10,325 -|- Überq. Anschlussbahn Papierfabrik
+ -|- Überq. KBS 513
| (sog. „Pumphosenbrücke”; 62 m lang; 6,2 m hoch)
| [ 1903-1904 erbaut als Stahlträgerbrücke
| [ 11.2002 abgerissen
| [ 2003 Neubau als Betonträgerbrücke
10,7 ¨ (Freital-)Hainsberg................................. von 1855 - 1874 (Haltepunkt)
| ð 513 (FT-Hainsberg, Schmalspur) von 1874 - 1905 (Bahnhof)
| [ 28.6.1855 eröffnet mit Streckeneröffnung als Haltepunkt
| [ 1874 Bau des Empfangsgebäudes
| [ + Umwandlung in einen Bahnhof
| [ 30.10.1882 Eröffnung des schmalspurigen Bahnhofsteils
| [ 1883 Bau eines Zwischenbahnsteigs (Regelspur)
| [ 1895 Bau einer neuen massiven Umladebühne
| [ 1896 Überdachung für den Schmalspurbahnsteig errichtet
| [ 1897 elektrische Beleuchtung, Ladestraße verlängert
| [ 1901 Baubeginn für die Verlegung des Bahnhofs Hainsberg
| [ 30.11.1903 Schließung für Güterverkehr
| [ 18.4.1905 Schließung auch für Personenverkehr
| [ 1907 Abbruch des alten Stationsgebäudes
| [ 31.5.1992 S-Bahn-Betrieb eröffnet (S 5)
| [ 5.1995 S 5 umbenannt in S 3
| [ 12.8.2002 kein Zugverkehr nach Hochwasser
| [ 14.12.2003 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
10,746 =|= Überq. Tharandter Str.
| (Betonträgerbrücke; 33,0 m lang, 5,5 m hoch)
| [ 1910 erbaut als Stahlträgerbrücke
| [ 2003 Neubau als Betonträgerbrücke
11,1 ø von KBS 513
11,550 ¨ Freital-Hainsberg West.......................... von 1977
| (190 m.ü.NN)
| [ 25.9.1977 Eröffnung Hp Freital-Hainsberg West
| [ 31.5.1992 S-Bahn-Betrieb eröffnet (S 5)
| [ 5.1995 S 5 umbenannt in S 3
11,6 =|= Unterq. Somsdorfer Str.
11,6 ú| (ehem.) Bk Hainsberg West
13,77 ¨ Tharandt.................................................... von 1855 (1. Stationsgebäude)
| (208,42 m.ü.NN) von 1909 (2. Stationsgebäude)
| [ 1854-1855 Bau des 1. Empfangsgebäudes Tharandt
| [ 28.6.1855 eröffnet mit Streckeneröffnung
| [ 1909 Bau des neuen Empfangsgebäudes im Schweizer Stil
| [ 23.9.1966 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 31.5.1992 S-Bahn nach Tharandt eröffnet (S 5)
| [ 5.1995 S 5 umbenannt in S 3
| [ 1.8.1998 als Gütertarifpunkt geschlossen
| [ 199 . Abriss des Lokschuppens und der Stellwerke 2 und 3
| [ 12.8.2002 kein Zugverkehr nach Hochwasser
| [ 6.9.2003 Wiederaufnahme des Zugverkehrs nach Klingenberg-Colmnitz
| [ 14.12.2003 Wiederaufnahme des Zugverkehrs nach Dresden
| [ 9.12.2007 S 30 Dresden - Tharandt - Freiberg eröffnet
| [ 13.1.2009 S 30 wird in die S 3 einbezogen
| [ 11.2011 Empfangsgebäude für 21.000 € versteigert
13,820 õ Abzw. Tharandt, Weiche 67
| ð Gütergleis (Strecke 6259)
14,055 ~|~ Wilde Weißeritz
| (Betonträgerbrücke; 51,0 m lang, 2,8 m hoch)
| [ 1860 erbaut
| [ 1927 Neubau als Stahlträgerbrücke
| [ 2001 Neubau als Betonträgerbrücke
16,252 =|= Überq. Pienner Str.
+ ~|~ Wilde Weißeritz
| (Betonträgerbrücke; 41,0 m lang, 9,8 m hoch)
| [ 1860 erbaut als Stahlträgerbrücke
| [ 1927 Neubau als Betonträgerbrücke
16,560 =|= Überq. Pienner Str.
+ ~|~ Wilde Weißeritz
| (Betonträgerbrücke; 29,0 m lang, 6,2 m hoch)
| [ 1860 erbaut als Steinbogenbrücke
| [ 19 . . Neubau als Betonträgerbrücke
18,02 ¨ Edle Krone................................................ von 1862 von 1910
| (bis 1871: Höckendorf)
| (280,57 m.ü.NN)
| [ 11.8.1862 eröffnet als Hst Höckendorf
| [ 1871 umbenannt in Edle Krone
| [ 1.5.1905 zum Bf erhoben
| [ 1910 Bau des heutigen Stationsgebäudes
| [ 23.9.1966 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 31.7.1999 zum Hp herabgestuft
| [ 1999 Güterschuppen abgerissen
| [ 12.8.2002 kein Zugverkehr nach Hochwasser
| [ 6.9.2003 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
| [ 9.12.2007 S 30 Dresden - Tharandt - Freiberg eröffnet
| [ 13.1.2009 S 30 wird in die S 3 einbezogen
18,050 =|= Überq. Tharandter Str.
+ ~|~ Wilde Weißeritz
| (Steinbogenbrücke; 33,0 m lang, 8,4 m hoch)
| [ 1860 erbaut als Steinbogenbrücke
18,13 - 18,27 d Tunnel Edle Krone (122 m)
18,421 ~|~ Wilde Weißeritz
+ =|= Überq. Talstraße
| (Steinbogenbrücke, 2 Bögen; 27,0 m lang, 7,7 m hoch, 8,5 m breit)
| [ 1860 erbaut
18,774 =|= Überq. Talstraße
+ ~|~ Wilde Weißeritz
| (Steinbogenbrücke; 23,0 m lang, 7,8 m hoch)
| [ 1860 erbaut
18,988 =|= Überq. Seerentalweg
+ ~|~ Seerenbach
| (Steinbogenbrücke; 14,0 m lang, 9,5 m hoch)
| [ 1860 erbaut
19,510 ~|~ Seerenbach
+ =|= Überq. Seerentalweg
| (Steinbogenbrücke; 14,5 m lang, 7,9 m hoch)
| [ 1860 erbaut
20,306 =|= Überq. Harthaer Weg
| (Steinbogenbrücke; 12,0 m lang, 5,9 m hoch)
| [ 1860 erbaut
21,0 ~|~ Kerbenbach
+ =|= Überq. Kerbenbachweg
21,5 =|= Überq. Am Seerenteich
21,52 ú| Bk Seerenteich
| (früher: Posten 10a)
| (357,10 m.ü.NN)
| [ 2001 angerissen
22,1 =|= Überq. Steinbergweg
23,1 =|= Überq. Sausteig
23,7 =|= BÜ Lehmgrund
24,9 =|= Unterq. Bahnhofstr.
|
3,8 | | Streckenende
3,7 | ¨ Klingenberg Talsperre........................... von 1908 - 1911 (Schmalspur)
| | von 1911 - 1914 (Regelspur)
| | [ 1897 verheerendes Hochwasser im Osterzgebirge
| | [ 4.1901 Gutachten zum Bau von 7 Sperrbauwerken
| | [ 7.1907 Einrichtung des Talsperrenbauamtes in Klingenberg
| | [ 1908 Zusammenschluss mehrerer Bauunternehmer zur Sächs. Tiefbauges. mbH
| | [ 1908 Bau einer schmalspurigen Transportbahn zum Bf Klingenberg-Colmnitz
| | [ 28.11.1908 Baubeginn für den Umlaufstollen
| | [ 24.10.1910 Baubeginn für die Errichtung der Talsperre
| | [ 12.1910 Aufschluss eines Steinbruchs zur Gewinnung von Baumaterial
| | [ 3.1911 Planum für die regelspurige Anschlussbahn angelegt
| | [ 20.5.1911 Kauf einer Bn2t-Dampflok von Borsig
| | [ 22.7.1911 Eröffnung der regelspurigen Anschlussbahn zum Bf Klingenberg-Colmnitz
| | [ 10.1911 Fertigstellung des Beamtenwohnhauses
| | [ 14.10.1911 Grundsteinlegung für die Talsperre
| | [ 24.12.1913 Beginn des Aufstauens
| | [ 23.6.1914 Stilllegung der Anschlussbahn
| | [ 6.7.1914 Abschluss der Bauarbeiten (Schlußsteinlegung)
| | [ nach 1914 entstand auf der Anschlussbahntrasse ein Wanderweg
3,260 | )|( Einschnitt Schafberg
2,9 | ~|~ Talbrücke Langer Grund
| | (sog. „Streichholzbrücke”)
| | [ 5.1911 Baubeginn für die Talbrücke Langer Grund (als Holzkonstruktion)
| | [ 20.6.1911 Fertigstellung der Talbrücke Langer Grund
| | [ 23.6.1914 Bahnbetrieb eingestellt; zum Wanderweg umgewandelt
| | [ 192 . Neubau als Stahlbetonbrücke
2,5 | =|= BÜ Klingenberg Neuklingenberger Weg
1,6 | =|= BÜ Feldweg
1,3 | =|= BÜ Klingenberg Straße des Friedens
0,4 | =|= BÜ Klingenberg Bahnhofstr.
0,3 | =|= heutige Straße Am Sachsenhof kreuzt die Trasse
| |
|...... |........ KBS 510
| |........ Anschlussbahn Talsperre Klingenberg (von 1911 - 1914)
| |
25,1 = 0,2 ö | an Anschluss. Talsperre
25,369 = 0,00 ¨ Klingenberg-Colmnitz........................... von 1862
| (bis 1883: Colmnitz-Klingenberg)
| (435,5 m.ü.NN)
| ð 511.3 (Klingenberg-C., Schmalspur)
| km 25,369 von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| km 0,00 nach Klingenberg Talsperre
| km 0,00 (Schmalspur) nach Frauenstein
| km 0,00 (Schmalspur) nach Oberdittmannsdorf
| [ 11.8.1862 eröffnet als Bf Colmnitz-Klingenberg
| [ 1883 umbenannt in Klingenberg-Colmnitz
| [ 14.9.1898 Inbetriebnahme des schmalspurigen Bahnhofsteils
| [ 5.8.1859 Gründung der Kolonie Klingenberg/Colmnitz
| [ 1908 Inbetriebnahme einer Schmalspurbahn zur Baustelle der Talsperre Klingenberg
| [ 3.1911 Baubeginn für eine regelspurige Anschlussbahn zur Talsperrenbaustelle
| [ 26.5.1911 Abnahme des Anschlusses der regelspurigen Anschlussbahn
| [ 22.7.1911 Eröffnung der regelspurigen Anschlussbahn zur Talsperrenbaustelle
| [ 6.7.1914 Stilllegung der Anschlussbahn zur Talsperre
| [ 1921 Erweiterung des Schmalspurteils für die neue Strecke nach Oberdittmannsdorf
| [ 1962 Neubau von Ladekran + Kohlenbansen mit Förderband
| [ 23.9.1966 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 20.10.1971 Stilllegung des schmalspurigen Bahnhofsteils
| [ 23.7.2000 ESTW in Betrieb genommen
| [ 2001 Lokschuppen abgerissen
| [ 12.8.2002 vorübergehend Endbahnhof (kein Zugverkehr nach Dresden infolge Hochwasser)
| [ 6.9.2003 Wiederaufnahme des Zugverkehrs nach Tharandt
| [ 9.12.2007 S 30 Dresden - Tharandt - Freiberg eröffnet
| [ 13.1.2009 S 30 wird in die S 3 einbezogen
25,4 =|= BÜ Klingenberg Bahnhofstraße
26,0 =|= Überq. U-Weg
27,0 =|= BÜ Freiberger Str.
27,378 - 27,526 =|= Überq. Untere Hauptstr. Colmnitz
+ ~|~ Serrenbach
+ =|= Überq. Parallelstraße (Serrenbach-Viadukt)
| (Steinbogenviadukt, Sandstein mit Grauwacke-Bruchstein,
| 10 Bögen mit einer lichten Weite von 8,50 m bis 14,60 m;
| 148 m Gesamtlänge
| 23,80 m lichte Höhe über Talsohle
| 7,9 m Fahrbahnbreite)
| [ 16.4.1860 Baubeginn am Colmnitzer Viadukt
| [ 1862 Fertigstellung Viadukt Colmnitz
29,437 ~|~ Sohrbach
| (Steinbogenbrücke; 14,27 m lang, 5,8 m hoch)
| [ 1860 erbaut
30,7 =|= BÜ Niederbobritzsch Bahnhofstraße
30,85 ¨ Niederbobritzsch..................................... von 1862
| (bis 1888: Nieder-Bobritzsch)
| (407,37 m.ü.NN)
| [ 11.8.1862 eröffnet als Hst Nieder-Bobritzsch
| [ 1888 neue Schreibweise: Niederbobritzsch
| [ 1.5.1905 zum Bf erhoben
| [ 23.9.1966 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 2000 in einen Haltepunkt mit Überleitungsstelle umgewandelt
| [ 9.12.2007 S 30 Dresden - Tharandt - Freiberg eröffnet
| [ 13.1.2009 S 30 wird in die S 3 einbezogen
31,108 =|= Überq. Im Wiesengrund
| (Steinbogenbrücke; 16,0 m lang, 6, m hoch)
| [ 1865 erbaut
31,162 - 31,338 ~|~ Bobritzsch
+ =|= Überq. Dorfstraße Niederbobritzsch (Bobritzsch-Viadukt)
| (Steinbogenbrücke, Sandstein mit Grauwacke-Bruchstein,
| 9 Bögen mit einer lichten Weite von jeweils 11,30 m
| 175 m Gesamtlänge
| 26,0 m lichte Höhe über der Talsohle
| 12,10 m lichte Höhe über der Straße
| 7,9 m Fahrbahnbreite)
| [ 11.4.1860 Baubeginn am Niederbobritzscher Viadukt
| [ 1862 Fertigstellung Viadukt Niederbobritzsch
31,834 =|= Überq. Feldweg
| (Steinbogenbrücke; 10,55 m lang, 6,1 m hoch)
| [ 1860 erbaut
32,1 =|= Unterq. Am Viertel
32,4 =|= Überq. Viertelsiedlung
34,2 =|= BÜ Löwenstraße
34,4 =|= Überq. Hüttensteig
34,9 =|= Überq. Schneidersweg
35,1 =|= Überq. Weibenborner Str.
35,89 ¨ Muldenhütten............................................ von 1862
| (394,97 m.ü.NN)
| [ 11.8.1862 eröffnet
| [ 1.5.1905 zum Bf erhoben
| [ 23.9.1966 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 18.12.1996 Grundsteinlegung für den Ausbau der Sachsenmagistrale bei Muldenhütten
| [ 9.12.2007 S 30 Dresden - Tharandt - Freiberg eröffnet
| [ 13.1.2009 S 30 wird in die S 3 einbezogen
| ð Anschluss: Muldenhütte
| [ 1953 Einstellung der Münzprägung
| [ 1979 + 1980 Bau der 200 m hohen Schornsteine
| [ 1990 Aufnahme der Bleigewinnung aus Akku- und Batterieschrott
36,2 -|- (ehem.) Überq. Werksbahn Muldenhütten
| (Stahlträgerbrücke auf 3 Steinpfeilern; 30 m lang)
36,392 - 36,588 ~|~ Freiberger Mulde
| (Viadukt Muldenhütten;
| Steinbogenbrücke, 8 Bögen; 195,2 m lang, 44,3 m hoch, 7,9 m breit)
| [ 7.5.1860 Baubeginn am Muldenhüttener Viadukt
| [ 1861 Fertigstellung Viadukt Muldenhütten
| [ 11.8.1862 in Betrieb genommen
| [ 1932 Bauwerkskrone verbreitert
37,0 =|= BÜ Hiltweg
38,50 - 38,52 d Tunnel Muldenhütten (16 m)
| [ 18 . . abgetragen
38,8 =|= Unterq. Freiberg Frauensteiner Str.
38,9 | |1,0 |ú Freiberg (Sachsen) W1
| [ 23.7.2000 stillgelegt (ersetzt durch ESTW)
| [ 28.4.2005 bis
| [ 3.5.2005 Abbruch von Stellwerk 1
38,942| |1,063 -|- Unterq. KBS 515.2
| (nördliches Kreuzungsbauwerk, 35,6 m lang, 6,6 m hoch)
| [ 1934 erbaut
38,9 |24,9 |1,0 -|- Unterq. KBS 514
| (südliches Kreuzungsbauwerk, ??,? m lang, ?,? m hoch)
39,090|24,882|0,915 =|= Überq. Freiberg Silberhofstr.
| (Steinbogenbrücke; 13,0 m lang, 11,4 m hoch)
| [ 1860 erbaut
39,185|24,787|0,820 ~|~ Münzbach
| (Steinbogenbrücke; 1,0 m lang, 15,8 m hoch)
| [ 1860 erbaut
39,2 |24,6 |0,9 |ú Freiberg (Sachsen) W2
| [ 23.7.2000 stillgelegt (ersetzt durch ESTW)
| [ 4.8.2005 bis
| [ 8.8.2005 Abbruch von Stellwerk 2
39,390|24,582|0,615 =|= Überq. Freiberg Hinter der Stockmühle
39,4 |24,5 |0,5 |ú Freiberg (Sachsen) W3
| [ 23.7.2000 stillgelegt (ersetzt durch ESTW)
39,5 |24,4 |0,4 ú| Freiberg (Sachsen) W4
| [ 23.7.2000 stillgelegt (ersetzt durch ESTW)
| [ 14.4.2005 bis
| [ 28.4.2005 Abbruch von Stellwerk 4
39,629|24,343|0,376 =|= Überq. Freiberg Berthelsdorfer Str.
| (Steinbogenbrücke; 16,0 m lang, 7,2 m hoch)
| [ 1898 erbaut
40,005|23,967|0,00 ¨ Freiberg (Sachsen).................................. von 1862 von 1962
| (bis 1911: Freiberg)
| (412,82 m.ü.NN)
| ð 508.1, 514, 515, 515.1, 515.2
| ð 515.9 (Hst Freiberg Bf)
| km 40,005 von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| km 23,967 von Nossen zur Grenze bei Moldau
| km 0,00 nach Halsbrücke
| km 0,00 (Hst Freiberg Bf) nach Freiberg Hainichener Str.
| [ 11.8.1862 eröffnet (vorläufiger Endbahnhof von Dresden)
| [ 1.3.1869 Streckenverlängerung nach Flöha
| [ 1873 erste Erweiterung der Gleisanlagen
| [ 15.7.1873 Eröffnung der Strecke nach Nossen
| [ 8.7.1875 Eröffnung der Strecke nach Lichtenberg
| [ 1876 Güterschuppen versetzt und vergrößert, 2 neue Laderampen + 1 Kohlenschuppen erbaut
| [ 1877 Bahnsteige und Bahnsteigdächer verlängert
| [ 1878 „Perrontelegraph“ aufgestellt
| [ 1881 Säureüberfüllrampe für die Bleihütten gebaut
| [ 1884 hölzernes Eishaus durch ein massives Gebäude ersetzt
| [ 1884 - 1889 Kohleabfuhrstraße gepflastert
| [ ab 1886 Erweiterung der Gleisanlagen auf der Südseite
| [ 1889 Maschinenhaus um 6 Stände vergrößert
| [ 15.7.1890 Eröffnung der Strecke nach Halsbrücke
| [ 1.12.1892 Eröffnung 2gleisiger betrieb nach Lichtenberg
| [ 1901 Güterschuppen erneuert, Kohlenentladegleis um 57 m verlängert
| [ 1901/1902 6 Stellwerke errichtet
| [ 1902/1903 neue Bahnsteiganlage mit Unterführung erbaut
| [ 1.7.1911 Zusatz "(Sachsen)" eingeführt
| [ 1945 Strecke nach Lichtenberg 1gleisig zurückgebaut
| [ 1951/1952 Umbau der Westseite
| [ 1.6.1955 Personenverkehr nach Halsbrücke eingestellt
| [ 1.6.1960 Freiberg wird Stückgutknoten
| [ 1962 Die Fassaden des Empfangsgebäudes werden vereinfacht
| [ 1965 Befehlsstellwerk B5 in Betrieb genommen
| [ 26.9.1965 elektrischer Betrieb nach Chemnitz eröffnet
| [ 23.9.1966 elektrischer Betrieb nach Dresden eröffnet
| [ 25.9.1977 Personenverkehr nach Nossen eingestellt
| [ 1994 Güterverkehr nach Nossen eingestellt
| [ 23.7.2000 ESTW in Betrieb genommen; alle alten Stellwerke stillgelegt
| [ 25.11.2000 Strecke nach Holzhau von der Freiberger Eisenbahn (FEG) übernommen
| [ 2004 Strecke nach Freiberg Ost in ein Bahnhofsgleis umgewandelt
| [ 14.4.2005 bis
| [ 28.4.2005 Abbruch von Stellwerk 4
| [ 28.4.2005 bis
| [ 3.5.2005 Abbruch von Stellwerk 1
| [ 15.7.2005 bis
| [ 19.7.2005 Abbruch von Stellwerk 6
| [ 4.8.2005 bis
| [ 8.8.2005 Abbruch von Stellwerk 2
| [ 9.12.2007 S 30 Dresden - Tharandt - Freiberg eröffnet
| [ 13.1.2009 S 30 wird in die S 3 einbezogen
| ð Anschluss: Porzellanwerk Freiberg (von 1906 - 199 .)
| [ 8.1906 Errichtung der Porzellanwerks Freiberg (Zweigwerk der Porzellanwerke Kahla)
| [ Zunächst wurde vor allem Industrieporzellan für Isolatoren u. a. hergestellt.
| [ 192 . Umstellung der Produktion auf Haushaltsporzellan
| [ 193 . Das Verwaltungsgebäude wird Kaserne des 11. Infanterieregiments
| [ 1954 neue Firma: VEB Porzellanfabrik Freiberg
| [ 1990 neue Firma: Porzellanfabrik Freiberg GmbH
| [ 199 . Gleisanschluss letztmalig genutzt
| [ 1999 Konkurs der Porzellanfabrik Freiberg
| [ 1999 Triebwagen 144 der Strb Jena auf dem Anschlussgleis abgestellt
| [ 1.8.2000 Neugründung als Zandi Form & Dekor GmbH (zunächst in Brand-Erbisdorf)
| [ 2000 Markenrechte „Freiberger Porzellan“ übernommen durch Triptis Porzellan GmbH & Co
| [ 2004 Wiederaufnahme der Produktion in Freiberg
| [ 11.2004 Insolvenz con Triptis Porzellan GmbH & Co
| [ 200 . Rückkauf der Markenrechte „Freiberger Porzellan“ durch Zandi
| [ 2008 neue Firma: Freiberger Porzellan GmbH
40,302|23,670 =|= Fußgängertunnel Am Bahnhof - Brander Str.
40,3 |23,6 |ú Freiberg (Sachsen) B5/W5
| [ 1965 Befehlsstellwerk B5 in Betrieb genommen
| [ 23.7.2000 stillgelegt (ersetzt durch ESTW)
40,461|23,519 =|= Überq. Freiberg Friedrich-Olbricht-Str.
| (Steinbogenbrücke; 16,5 m lang, 6,8 m hoch)
| [ 1900 erbaut
40,560|23,420 =|= Überq. Freiberg Olbernhauer Str. (B 101)
| (Steinbogenbrücke; 15,0 m lang, 6,0 m hoch)
| [ 1900 erbaut
40,6 |23,3 ú| Freiberg (Sachsen) W6
| [ 23.7.2000 stillgelegt (ersetzt durch ESTW)
| [ 15.7.2005 bis
| [ 19.7.2005 Abbruch von Stellwerk 6
40,741|23,239 =|= Überq. Freiberg Forstweg
| (Betonträgerbrücke; 14,0 m lang, 5,0 m hoch)
| [ 1899 erbaut als Steinbogenbrücke
| [ 1935 Neubau als Betonträgerbrücke
40,905|23,075 =|= Überq. Freiberg Ziegelgasse
| (Betonträgerbrücke; 11,0 m lang, 5,9 m hoch)
| [ 1899 erbaut als Steinbogenbrücke
| [ 1964 Neubau als Betonträgerbrücke
41,067|22,913 ~|~ Goldbach
41,107|22,87 =|= Überq. Freiberg Anton-Günther-Str.
| (Betonbogenbrücke; 13,0 m lang, 6,5 m hoch)
| [ 1912 erbaut
41,301|22,679 =|= Überq. Freiberg Johannisstr.
41,38 |22,60 =|= Unterq. Freiberg Chemnitzer Str. (B 173)
41,4 |22,5 ø von KBS 508
41,9 =|= Unterq. Freiberg Brückenstr.
42,13 ú| (ehem.) Bk Hospitalwald
| (früher: Posten 20b)
| (430 m.ü.NN)
42,4 =|= Überq. Freiberg Claußallee
42,619|21,5 -|- Überq. KBS 508
| (Überführung; 18,48 m lang, 6,8 m breit)
| [ 1872-1873 erbaut
| [ 1911 Neubau
43,4 =|= Unterq. Freiberg Kleinschirnaer Str.
44,1 =|= BÜ Kleinschirma Herrenweg
44,9 ~|~ Schirmbach
45,1 =|= Überq. Kleinschirma Hinter dem Bahnhof
45,38 ¨ Kleinschirma............................................ von 1869
| (415 m.ü.NN)
| [ 1.3.1869 eröffnet; immer nur Hp
| [ 26.9.1965 elektrischer Betrieb eröffnet
45,4 =|= BÜ Kleinschirma Bahnhofstr.
48,4 =|= BÜ Feldweg
48,544 - 48,894 ~|~ Große Striegis
+ =|= Überq. Dorfstr. Oberschöna
| (Wegefarther Viadukt;
| Steinbogenbrücke, 17 Bögen; 348,5 m lang, 38 m hoch, 7,9 m breit)
| [ 1866 Baubeginn
| [ 1868 Fertigstellung
| [ 1999 - 2000 Sanierung durch Injizierung von Zement in die Mauerwerkshohlräume
48,9 =|= BÜ Feldweg
49,82 ¨ Frankenstein (Sachsen).......................... von 1869
| (bis 1903: Frankenstein
| bis 1911: Frankenstein i Sachsen)
| (395,90 m.ü.NN)
| [ 1.3.1869 eröffnet als Hst Frankenstein
| [ 1.5.1903 Zusatz "i Sachsen" eingeführt
| [ 1.5.1905 zum Bf erhoben
| [ 1.7.1911 neue Schreibweise des Zusatzes: "(Sachsen)"
| [ 26.9.1965 elektrischer Betrieb eröffnet
49,8 =|= BÜ Frankensteiner Str.
50,9 =|= Überq. Heideholzweg
52,24 ú| (ehem.) Bk Kaltes Feld
| (früher: Posten 23c)
| (420 m.ü.NN)
52,4 =|= Überq. Feldweg
52,5 ~|~ kl. Bach
52,9 =|= Unterq. Feldweg
53,2 =|= Überq. Obere Dorfstr.
53,363 =|= Überq. Dorfstr.
+ ~|~ Memmendorfer Bach (Memmendorfer Brücke)
| (Steinbogenbrücke, 3 Bögen; 65,0 m lang, 10,9 m hoch)
| [ 1868 erbaut
53,5 =|= Überq. Feldweg
53,6 ¨ Memmendorf............................................ Projekt
| [ 1953 Antrag auf Einrichtung einer Station Memmendorf
| [ 2.1959 Ablehnung des Antrags
53,8 =|= Unterq. Feldweg
54,4 =|= BÜ Am Galgenberg (aufgehoben)
55,6 =|= Unterq. Freiberger Str. (B 173)
56,788 =|= Überq. Richard-Rentsch-Str.
| (Steinbogenbrücke; 19,0 m lang, 6,4 m hoch)
| [ 1869 erbaut
57,2 ¨ Oederan..................................................... von 200 .
57,149 ¨ Oederan..................................................... von 1869
| (bis 1905: Oederan
| bis 1930: Öderan)
| (407,01 m.ü.NN)
| [ 1.3.1869 eröffnet als Bf Oederan
| [ 1.5.1905 neue Schreibweise: Öderan
| [ 5.10.1930 neue Schreibweise: (wieder) Oederan
| [ 26.9.1965 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 200 . neue Bahnsteiganlage östlich vom alten Bf
57,5 =|= Unterq. Eppendorfer Str.
58,5 =|= Unterq. Am Hang
59,0 =|= BÜ Breitenau Hammerleubersdorfer Weg
59,1 |ú (ehem.) Bk Breitenau
59,5 =|= BÜ Breitenau Straße des Friedens
59,8 =|= BÜ Breitenau Zur Mondscheinmühle
59,9 =|= Überq. Feldweg
60,1 =|= Überq. Feldweg
60,4 =|= Unterq. Feldweg
60,8 =|= Unterq. Feldweg
61,2 =|= Unterq. Steinbergweg (abgebrochen)
61,4 |ø Abzw. alte / neue Strecke
| |
|...... |........ KBS 510 (seit 16.5.1992)
| |........ KBS 510 (bis 16.5.1992)
| |
61,56 ú| | (ehem.) Bk Hetzdorf
| | (früher: Posten 26a)
| | [ 5.1992 abgerissen
61,725 - 62,069 =|= | Überq. Falkenauer Str.
+ ~|~ | Hetzbach (Brücke Hetzbachtal)
| | (Betonträgerbrücke auf 7 Betonpfeilern; 343,65 m lang, 36,5 m hoch, 10,3 m breit)
| | [ 22.6.1987 Baubeginn
| | [ 30.9.1991 Fertigstellung
| | [ 11.3.1992 Probebelastung mit 6 Loks der BR 220
| | [ 12.5.1992 Zugverkehr auf die neue Strecke verlegt
| | [ 16.5.1992 offizielle Eröffnung
62,137 - 62,463 | =|= Überq. Flöhatalstr.
+ | ~|~ Flöha
+ | -|- Überq. KBS 519.3
+ | -|- Überq. KBS 519
+ | =|= Überq. Rundweg Foldung
| | (Hetzdorfer Viadukt;
| | Steinbogenbrücke, Granit- und Sandsteinquader sowie Gneisbruchsteine
| | 17 Bögen mit einer lichten Weite von 5,66 m bis 22,66 m;
| | 325,5 m lang, 42,6 m hoch, 8,5 m breit)
| | [ 1866 Baubeginn
| | [ 1868 Fertigstellung
| | [ 23.9.1868 Probebelastung
| | [ 1.3.1869 Eröffnung
| | [ 28.6.1976 Ein 26jähriger Student springt mit seinem 3jährigen Sohn vom Viadukt in den Tod.
| | [ 1986 Die Brücke darf nur noch mit 10 km/h befahren werden.
| | [ 12.5.1992 Stilllegung
| | [ 1992 Gleisabbau; beide Zugänge versperrt
| | [ 1.8.1994 1. Brückenfest
| | [ 199 . Eröffnung des Rad- und Fußwegs über die Brücke
62,633 - 62,977 =|= | Überq. Am Stein
+ ~|~ | Flöha
+ =|= | Überq. Ernst-Thälmann-Straße
+ -|- | Überq. KBS 519 (Brücke Flöhatal)
| | (Betonträgerbrücke auf 7 Betonpfeilern; 343,65 m lang, 34,5 m hoch, 10,3 m breit)
| | [ 20.6.1988 Baubeginn
| | [ 3.1992 Fertigstellung
| | [ 15.4.1992 Probebelastung mit 2 Belastungszügen
| | [ 12.5.1992 Zugverkehr auf die neue Strecke verlegt
| | [ 16.5.1992 offizielle Eröffnung
64,1 (alt) | =|= BÜ Falkenau Wiesenstr.
63,1 (neu) =|= | Überq. Wiesenstr.
64,1 = 63,1 |ö Vereinigung alte / neue Strecke
64,4 = 63,4 =|= BÜ Falkenau Straße der Einheit (bis 1992)
64,4 = 63,4 =|= Überq. Falkenau Straße der Einheit (seit 1992)
64,57 = 63,60 ¨ Falkenau (Sachsen) Süd......................... von 1869
| (bis 1911: Falkenau
| bis 1966: Falkenau/Sachsen)
| (310,16 m.ü.NN)
| km 64,57 (alt) von Dresden Hbf nach Werdau, Bogendreieck
| km 64,57 (neu) nach Werdau, Bogendreieck
| km 63,60 (neu) von Dresden Hbf
| [ 1.3.1869 eröffnet als Hst Falkenau
| [ 1.5.1905 zum Bf erhoben
| [ 1.7.1911 Zusatz "(Sachsen)" eingeführt
| [ 26.9.1965 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 22.5.1966 zum Hp umgewandelt; in Falkenau (Sachsen) Süd umbenannt
64,6 =|= BÜ Falkenau Plauer Str. (bis 1992)
66,6 = 57,2 õ an KBS 519
67,37 = 57,910 ¨ Flöha........................................................... von 1862 von 1933
| (277,63 m.ü.NN)
| ð 517, 519
| ð 519 (Flöha Kohlenbf)
| km 67,37 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| km 57,910 von Reitzenhain Grenze
| km 43,57 von Annaberg-Buchholz
| km 57,3 (Flöha Kohlenbf) von Reitzenhain Grenze
| [ 1.2.1866 eröffnet (vorläufiger Endbahnhof von Chemnitz)
| [ 1.3.1869 Durchgangsbahnhof (Streckenverlängerung nach Freiberg)
| [ 24.2.1875 Eröffnung der Strecke nach Marienberg (zunächst mit Spitzkehre angebunden)
| [ 25.5.1879 Eröffnung der direkten Verbindung zur Strecke nach Marienberg
| [ 1933 - 1934 Bau des neuen Empfangsgebäudes
| [ 19.6.1934 Einweihung des neuen Empfangsgebäudes
| [ 26.9.1965 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 1996 Fahrkartenschalter in eine Juniorfirma umgewandelt
| [ 24.5.1998 Bf Flöha für Güterverkehr geschlossen
| [ 20.6.2001 Fahrkartenausgabe geschlossen
| [ 18.7.2004 ans ESTW Freiberg angeschlossen, Stellwerke W1 und B2 stillgelegt
| [ 2006 Schließung des Fahrkartenschalters
| [ 4.2007 Eröffnung einer privaten Reiseagentur
| [ 2007 Abbruch des Stellwerks B2
67,4 =|= Überq. Personentunnel Bahnhofstraße / Dammstraße
67,4 õ Abzw. Flöha B2
| km 57,9 von Reitzenhain Grenze (über Flöha)
| km 57,6 von Reitzenhain Grenze (über Flöha Kohlenbf)
67,5 ú| Flöha B2
67,625 =|= Überq. Flöha Augustusburger Str. (B 180)
| (Betonträgerbrücke; 13,0 m lang, 6,3 m hoch)
| [ 1934 erbaut
68,079 ~|~ Zschopau
| (Stabbogenbrücke auf 2 Steinpfeilern; 62,0 m lang, 11,0 m hoch)
| [ 1866 erbaut als Stahlfachwerkbrücke auf 2 Steinpfeilern
| [ 1938 Umbau zur Stahlträgerbrücke
| [ 2001 Neubau als Stabbogenbrücke
70,094 =|= BÜ Feldweg (bis 1911)
| [ 1911 BÜ aufgehoben
70,1 ú| Niederwiesa W1
70,170 =|= Überq. Bundesstraße B 173
| (Stahlträgerbrücke; 25,0 m lang, 6,1 m hoch)
| [ 1979 erbaut
70,417 =|= BÜ Feldweg (bis 1911)
| [ 1911 BÜ aufgehoben
70,6 |ú Niederwiesa W2
70,635 -|- Überq. KBS 516
| (Überführung; 18.48 m lang, 6,8 m hoch)
| [ 1911 erbaut
70,9 = 37,1 õ Abzw. KBS 516
70,945 = 37,15 =|= Überq. Niederwiesa Tunnelstraße
| (Betonbogenbrücke; 18,0 m lang, 8,1 m hoch)
| [ 1912 erbaut
71,1 = 37,3 ú| Niederwiesa Stw 3
71,28 = 37,49 ¨ Niederwiesa............................................... von 1866 (1. Stationsgebäude)
| (290,66 m.ü.NN) von 1914 (2. Stationsgebäude)
| ð 516
| km 71,28 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| km 37,49 von Roßwein
| [ 1.2.1866 Streckeneröffnung
| [ 14.5.1866 eröffnet (Personenhaltestelle mit Anschlussstelle)
| [ 1868 2gleisiger betrieb eröffnet
| [ 1.3.1869 Abzweigbahnhof (Strecke nach Hainichen eröffnet)
| [ 12.1869 Petition für die Einrichtung einer Güterstation
| [ 1872 Die Generaldirektion stimmt der Einrichtung einer Güterverkehrsstelle zu
| [ 1.2.1873 für öffentlichen Güterverkehr eröffnet
| [ 1880 Einbau neuer Weichen und Vergrößerung der Gleisabstände
| [ 1881 Bahnsteig für die Züge Richtung Chemnitz um 20 m verlängert
| [ 1890 neues Überholgleis und ein Abstellgleis angelegt
| [ 11.1893 Das Finanzministerium bewilligt 22.300 Mark für Gleiserweiterungen
| [ 27.12.1894 Erhöhung des Zuschusses auf 25.100 Mark
| [ 1895 Abnahme der neuen Gleisanlagen
| [ 1900 Beginn der Planungen für einen grundlegenden Bahnhofsumbau
| [ 2.7.1902 Eröffnung der Güterstrecke zum Verschiebebahnhof Hilbersdorf
| [ 1908 Feinplanungen für die Gleisumgestaltung
| [ 31.8.1909 Pläne vom Finanzministerium genehmigt
| [ 1.7.1910 Neubauamt Niederwiesa eingerichtet
| [ 1.5.1911 Baubeginn für die Bahnhofsumgestaltung
| [ 21.6.1911 Bau von 2 Beamtenwohnhäusern genehmigt
| [ 1911 Bau von 2 Beamtenwohnhäusern
| [ 22.3.1912 Inbetriebnahme der neuen Güterzuggleise
| [ 29.3.1912 Die beiden Beamtenwohnhäuser werden bezogen.
| [ 18.3.1913 Inbetriebnahme der neuen Hauptgleise + Eröffnung Güterbahnhof
| [ 1.1.1914 Zusammenlegung von Ober- und Niederwiesa zur Gemeinde Wiesa
| [ 13.1.1914 Inbetriebnahme des heutigen Empfangsgebäudes (Jugendstil)
| [ 1915 wurde der Name Niederwiesa für die Gesamtgemeinde festgelegt
| [ 3.2.1917 Schlussbericht für den Bahnhofsumbau: 1.515.210,98 Mark Bauaufwand
| [ 1946 je ein Personen- und Güterzuggleis nach Chemnitz-Hilbersdorf demontiert
| [ 15.8.1949 Strecke nach Hainichen in eine Nebenbahn umgewandelt
| [ 31.12.1952 2. Personenzuggleis nach Chemnitz-Hilbersdorf wiedereröffnet
| [ 26.9.1965 elektrischer Betrieb auf der Hauptstrecke eröffnet
| [ 9.4.2000 Güterstrecke nach Hilbersdorf in ein Bahnhofsnebengleis umgewandelt
| [ 11.3.2001 Fernsteuerung durch die Unterzentrale Freiberg, alle 4 Stellwerke stillgelegt
| [ 9.6.2001 Personenverkehr nach Hainichen eingestellt
| [ 30.9.2001 Strecke nach Heinichen stillgelegt
| [ 7.10.2001 Fernsteuerung von der Betriebszentrale Leipzig übernommen
| [ 2003 Baubeginn für die Reaktivierung der Strecke nach Hanichen
| [ 12.12.2004 Strecke nach Hainichen wiedereröffnet (City-Bahn, nur Personenverkehr)
| ð Anschluss: Dampfmühle
| [ 22.8.1880 Brand der Dampfmühle
| [ 3.4.1889 erneuter Brand der Dampfmühle
| [ 1894 - 1895 Anschlussweiche für Erweiterung der Bahnhofsgleise verlegt
71,6 ú| Niederwiesa Stw 4
71,645 =|= BÜ Niederwiesa Hofer Str. (bis 1908)
| [ 1908 BÜ aufgehoben (Straße verlegt)
71,785 =|= Überq. Chemnitzer Str. (Viadukt Niederwiesa)
| (Steinbogenbrücke, 6 Bögen; 67,0 m lang, 7,3 m hoch)
| [ 1866 erbaut
71,990 - 72,140 )|( Einschnitt
72,1 =|= Unterq. Braunsdorfer Str.
72,562 =|= BÜ Feldweg (bis 1911)
| [ 1911 BÜ aufgehoben
72,625 =|= Überq. Feldweg
| [ 1911 erbaut (als Ersatz für die BÜ km 72,562 und 72,980)
72,980 =|= BÜ Feldweg (bis 1911)
| [ 1911 BÜ aufgehoben
73,2 ö Anst. Umspannwerk Niederwiesa
73,2 ~|~ Zapfenbach
75,40 = -0,7 ÷ø Chemnitz-Hilbersdorf Stw A, Bk Ch.-Hilbersdorf
+ | |ú km 75,40 von Dresden nach Zwickau
| | km - 0,7 nach Chemnitz Hbf
| | [ 2.7.1902 Eröffnung der separaten Güterstrecke zum Vbf Hilbersdorf
| |
|...... |............ KBS 510, Hauptstrecke
| |............ Gütergleise (Zufahrt Rbf Chemnitz-Hilbersdorf)
| |
75,6 | ¨ Chemnitz-Hilbersdorf Museum........... von 2005
| | [ 2005 angelegt (Hp für Zugfahrten ab Eisenbahnmuseum)
75,7 = -0,4 | |ú Chemnitz-Hilbersdorf Stw B
75,7 = -0,4 | | Chemnitz-Hilbersdorf Bw
| | (bis 1923: Chemnitz-Hilbersdorf Heizhaus)
| | ð 526.91 (Chemnitz-Hilbersdorf Bw, Feldb.)
| | [ 1892 Beginn der Bauvorbereitungen
| | [ ab 1899 Bau der Lokschuppen I und II mit je einer 18m-Drehscheibe und 26 Ständen
| | [ 31.10.1900 Inbetriebnahme Heizhaus Hilbersdorf (Schuppen I)
| | [ 1902 Schuppen II in Betrieb genommen
| | [ 1912 - 1914 Bau der bahneigenen Talsperre Euba für die Wasserversorgung
| | [ 1922 Bildung einer Drehscheibenkolonne
| | [ 1923 Heizhaus Hilbersdorf wird Bw Hilbersdorf
| | [ 1927 Errichtung eines Portalkrans für die Ausschlackung
| | [ um 1930 Austausch der alten Drehscheiben gegen neue von 20m Länge
| | [ 1936 Neubau der Werkstätte
| | [ 1937 Bw Hilbersdorf übernimmt die Unterhaltung der Seilablaufanlage im Rbf
| | [ 1955 Verlegung der Drehscheibenunterhaltung zum Wagenwerk
| | [ 1956 Bau des Kohlehochbunkers
| | [ 7.1962 Außerbetriebnahme Hilfszug Hilbersdorf
| | [ 1966 Bw Hilbersdorf übernimmt die Dampfschneeschleuder + 50-t-Kirow-Kran vom Bw Hbf
| | [ 1966 Portalkran der Ausschlackung durch einen Schienenkran ersetzt
| | [ 1.1.1968 Zusammenschluss mit dem Bw Karl-Marx-Stadt Hbf zum Groß-Bw;
| | [ Bw Karl-Marx-Stadt Hilbersdorf wird Betriebsteil 2
| | [ 1.1971 Kirow-Kran durch Eisenbahndrehkran EDK 500 ersetzt
| | [ 1980 Drehkran EDK 500 durch Drehkran EDK 1000 ersetzt
| | [ 1981 Abgabe der Dampfschneeschleuder ans Bw Güstrow
| | [ 1986 Anlage zum Auftragschweißen von Spurkränzen in Betrieb genommen
| | [ 30.5.1986 letzter planmäßiger Dampflokseinsatz
| | [ 31.12.1987 Stilllegung des Kohlehochbunkers
| | [ 1990 bildete sich der Verein „Sächsisches Eisenbahnmuseum e.V. Chemnitz-Hilbersdorf”
| | [ 3.1.1991 Bw Chemnitz-Hilbersdorf unter Denkmalschutz gestellt
| | [ 18.3.1991 Eintragung des SEM e.V. ins Vereinsregister
| | [ 6.1991 1. Tag der offenen Tür im Bw Chemnitz-Hilbersdorf
| | [ 1992 Drehkran EDK 1000 wieder durch Drehkran EDK 500 ersetzt
| | [ 27.4.1994 Werkstatt von der DB AG aufgegeben
| | [ 1.6.1995 Lokeinsatz der DB AG beendet
| | [ 1995 Drehkran wegen Arbeitsmangel abgestellt
| | [ 19.3.1997 Inbetriebnahme der ersten SEM-eigenen Dampflok 50 3648
| | [ 1997-1999 Restaurierung des Kohlehochbunkers
76,1 = 0,0 =|= =|= Unterq. Fußgängersteg
76,4 = 0,3 | |ú Chemnitz-Hilbersdorf Stw Bfs 3
76,52 = 0,49 ¨ | Chemnitz-Hilbersdorf............................ von 1893 von 1902
| | (bis 1904: Hilbersdorf
| | bis 1953: Chemnitz-Hilbersdorf
| | bis 1990: Karl-Marx-Stadt Hilbersdorf)
| | (324 m.ü.NN)
| | ð 520, 523.1
| | km 76,52 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| | km 2,58 von Abzw. Küchwald
| | km 0,49 von Bk Hilbersdorf Stw A nach Chemnitz Hbf
| | [ 15.8.1893 Eröffnung Hp Hilbersdorf
| | [ 17.12.1898 Eröffnung des Verbindungsgleises zwischen Bf + Rbf
| | [ 1899 Umwandlung zur Hst mit Güterverkehr
| | [ 1902 Neubau des Stationsgebäudes mit Verwaltungsräumen für den Rbf
| | [ 2.6.1902 Aufwertung zum Bf
| | [ + Eröffnung der Verbindungsstrecke nach Chemnitz-Furth
| | [ 1.5.1904 Umbenennung in Chemnitz-Hilbersdorf
| | [ 1946 2. Personenzuggleis nach Niederwiesa demontiert
| | [ 31.12.1952 2gleisiger Betrieb nach Niederwiesa wiedereröffnet
| | [ 10.5.1953 neuer Bahnhofsname: Karl-Marx-Stadt Hilbersdorf
| | [ 26.9.1965 elektrischer Betrieb eröffnet
| | [ 1.10.1990 Rückumbenennung in Chemnitz-Hilbersdorf
| | [ 1.1.1999 als Gütertarifpunkt aufgehoben
| | [ 31.8.1999 Stilllegung der Verbindungsstrecke nach Chemnitz-Furth
76,648 = 0,6 =|= =|= Überq. Frankenberger Str. (B 169)
| | (Betonbogenbrücke; 35,0 m lang, 7,4 m hoch, 21,9 m breit)
| | [ 1912 erbaut
77,126 = 1,1 =|= | Überq. Zufahrt Rbf
| | (Steinbogenbrücke; 10,0 m lang, 5,4 m hoch)
| | [ 1897 erbaut
2,1 ú| | Chemnitz Stw A 2
2,6 -|- | Unterq. KBS 523.1 (sog. Küchwaldkurve)
78,1 õ | an KBS 525
78,20 | ¨ Chemnitz-Hilbersdorf Rbf.................... von 1902 - 1996
| | (bis 1904: Hilbersdorf Rbf
| | bis 1953: Chemnitz-Hilbersdorf Rbf
| | bis 1990: Karl-Marx-Stadt-Hilbersdorf Rbf)
| | (320 m.ü.NN)
| | [ 24.11.1896 Baubeginn an der östlichen Bahnhofsausfahrt
| | [ 17.12.1898 Eröffnung des Verbindungsgleises zwischen Bf + Rbf
| | [ 1.5.1902 Beginn des Probebetriebs
| | [ 26.6.1902 vollständige Inbetriebnahme Rbf Chemnitz-Hilbersdorf
| | [ 2.7.1902 Güterstrecke nach Niederwiesa in Betrieb genommen
| | [ 1.5.1904 Umbenennung in Chemnitz-Hilbersdorf Rbf
| | [ ab 1915 4gleisiger Ausbau der Ausfahrt Richtung Niederwiesa
| | [ 1925 erreichte der Rbf seine Kapazitätsgrenze
| | [ 1926 Arbeits- und Zeitstudien für eine günstigere Gestaltung der Betriebsabläufe
| | [ 1928 Bau der zentralen Stellwerke I und I
| | [ 1928-1930 Bau der Seilablaufanlage
| | [ 1.1.1930 Inbetriebnahme der Seilablaufanlage (Gleise 3/4)
| | [ 3.1930 Inbetriebnahme der restlichen 4 Gleise der Seilablaufanlage
| | [ 1933-1934 Neubau einer 376 m langen Umladehalle
| | [ 1937 Bw Hilbersdorf übernimmt die Unterhaltung der Seilablaufanlage im Rbf
| | [ 1946 2. Güterzuggleis nach Niederwiesa demontiert
| | [ 10.5.1953 neuer Bahnhofsname: Karl-Marx-Stadt Hilbersdorf Rbf
| | [ 1964 Anhängelast der Seilablaufanlage erhöht
| | [ 1965 Bau der Fahrdrahtanlagen
| | [ 25.5.1965 elektrischer Betrieb nach Zwickau eröffnet
| | [ 26.9.1965 elektrischer Betrieb nach Freiberg eröffnet
| | [ 1968 endete der Einsatz von Dampfloks im Rangierdienst
| | [ 1969 Einbau von Balkengleisbremsen
| | [ 1973 endete der Einsatz von Dampfloks bei Überführungsfahrten
| | [ 1987-1988 Einbau moderner Schraubenbremsen in Mittel- und Nordgruppe
| | [ nach 1990 dramatischer Verkehrsrückgang
| | [ 1990 Stilllegung der Südgruppe
| | [ 1.10.1990 Rückumbenennung in Chemnitz-Hilbersdorf Rbf
| | [ 31.5.1991 Stilllegung der Seilablaufanlage
| | [ 1992-1993 Erneuerung der Ablaufgleise 3 bis 6
| | [ 16.12.1996 Ablaufanlage stillgelegt
| | [ 31.12.1996 Rangierbahnhof stillgelegt; nur noch als Abstellbahnhof genutzt
| | [ 9.4.2000 Gleis zum Eisenbahnmuseum in ein Nebengleis des Bf Niederwiesa umgewandelt
| | [ 2006 Abbau der Gleisanlagen
| | [ 2007 Stilllegung des Stellwerks
78,2 | ¨ Chemnitz AW............................................ von 1872
| | (bis 1925: Chemnitz Werkstättenbf
| | bis 1953: Chemnitz AW
| | bis 1990: Karl-Marx-Stadt AW)
| | [ 22.1.2004 Die letzte ausgebesserte Lok verlässt das AW Chemnitz
78,213 = 2,7 =|= =|= Überq. Chemnitz Emilienstraße
| | (Steinbogenbrücke; 13,5 m lang, 5,9 m hoch, 25,0 m breit)
| | [ 1864 erbaut
| | [ 1899 erweitert
78,8 = 3,3 ú| | Chemnitz Hbf Stw 1
78,913 = 3,4 =|= =|= Überq. Chemnitz August-Bebel-Straße (B 107)
| | (Stahlträgerbrücke; 26,5 m lang, 6,7 m hoch)
| | [ 1901 erbaut
79,0 = 3,5 ú| | Chemnitz Hbf Stw 2
79,0 = 3,5 | |ú Chemnitz Hbf V2
79,547 = 4,0 =|= =|= Überq. Posttunnel
| | (Steinbogenbrücke; 10,5 m lang, 5,6 m hoch, 217 m breit)
| | [ 1887-1889 erbaut
79,5 = 4,0 | |ú Chemnitz Hbf V3
79,73 = 4,22 ¨ Chemnitz Hbf........................................... von 1852 (prov. Stationsdienst im Güterschuppen)
79,73 = -0,12 | (bis 1953: Chemnitz Hbf von 1854 (1. Stationsgebäude)
| bis 1990: Karl-Marx-Stadt Hbf) von 1872 (2. Stationsgebäude)
| (307,76 m.ü.NN) von 1875 (Kopfstation der CAAE)
| von 1909 (Bahnsteighalle)
| von 1976 (neue Bahnsteighalle)
| ð 520, 522, 524, 525, 526, 527
| ð 522, 526.02, 526.05 (Hst Chemnitz Hbf)
| km 79,73 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| km 65,89 von Riesa
| km 61,80 von Neukieritzsch
| km 4,22 von Chemnitz-Hilbersdorf
| km -0,12 nach Adorf/Vogtl.
| [ 1848 Baubeginn
| [ 1.9.1852 eröffnet als Bf Chemnitz (Endbahnhof der Strecke von Riesa)
| [ Der Stationsdienst fand zunächst prov. im Güterschuppen statt.
| [ 1854 Fertigstellung des Empfangsgebäudes
| [ 1854 - 1858 Umbau zum Durchgangsbahnhof
| [ 15.11.1858 Eröffnung der Strecke nach Zwickau
| [ 1865/1866 Erweiterung der Güterverkehrsanlagen
| [ 1.2.1866 Eröffnung der Strecke nach Flöha
| [ 1868 - 1872 Erweiterung der Gleisanlagen und Bau des heutigen Empfangsgebäudes
| [ 15.11.1875 Eröffnung der Strecke nach Aue
| [ 1886 - 1888 Güterbahnhof nach Osten erweitert, Lokstation errichtet
| [ 26.2.1902 Verlegung des überregionalen Güterverkehrs zum neuen Rbf Hilbersdorf
| [ 1903 - 1905 Gleise auf der Südseite zur Beseitigung von BÜ tiefer gelegt
| [ 1.5.1904 umbenannt in Chemnitz Hbf
| [ 1.10.1906 Eröffnung des Bahnbetriebswerks Chemnitz Hbf
| [ 1906 - 1907 Umbau der Gleisanlagen, Verlegung der Auer Ein- und Ausfahrgleise
| [ 1909 Bahnsteighalle fertiggestellt
| [ 1936 Befehlsstellwerk Süd 5 erbaut
| [ 4.1944 Flugzeugabsturz in den Südflügel des Empfangsgebäudes
| [ 5.3.1945 Luftangriff; schwere Schäden an Bahnsteighalle und Nordflügel
| [ 10.5.1953 Umbenennung in Karl-Marx-Stadt Hbf
| [ 1954 Neuverglasung von Schalterhalle und Textilhalle
| [ 29.5.1965 Aufnahme des elektrischen Betriebs nach Zwickau
| [ 26.9.1965 Aufnahme des elektrischen Betriebs nach Freiberg
| [ 1972 alte Bahnsteighalle abgerissen
| [ 1973 - 1976 neue Bahnsteighalle erbaut
| [ 1975-1980 Erneuerung der Bahnhofshalle
| [ 30.5.1990 Rückumbenennung in Chemnitz Hbf
| [ 8.3.1991 Aufnahme des elektrischen Betriebs nach Riesa
| [ 1992 - 1994 Sanierung der Bahnsteighalle
| [ 1997 ehem. Produktenbahnhof an der August-Bebel-Str. ausgehoben
| [ 1998 - 1999 Schalterhalle renoviert
| [ 12.2000 Rückbau von Stumpfgleis 36
| [ 2001 Textilhalle renoviert
| [ 22.4.2001 Aufnahme des ICE-Verkehrs
| [ 10.6.2001 Strecke nach Stollberg eingestellt (SEV für den Umbau zur City-Bahn)
| [ 14.12.2002 City-Bahn nach Stollberg fährt vom Bahnhofsvorplatz ab
| [ 15.12.2002 Triebfahrzeugwerkstatt geschlossen
| [ 31.3.2003 Strecke nach Aue eingestellt (SEV für die Streckensanierung)
| [ 14.12.2003 Wiedereröffnung der Strecke nach Aue bis Einsiedel
| [ 2004 Umgestaltung des Vorplatzes
| [ 21.8.2004 Sperrung von Weichen; Laderampe auf der Südseite nicht mehr erreichbar
| [ 15.11.2005 Verschubstellwerke V2 und V3 außer Betrieb gesetzt
| ð Bw Chemnitz Hbf (seit 1852)
| [ 1852 2gleisiger Rechteckschuppen der Chemnitz-Riesaer E. erbaut
| [ bis 1858 wurde der Schuppen auf 15 Stände erweitert
| [ 1868 Rundschuppen der Staatsbahn mit 7 Gleisen in Betrieb genommen
| [ 1871 Rundschuppen II mit 21 Ständen fertiggestellt
| [ 1878 Neubau des Schuppens I im neuen Hauptbahnhof
| [ 1886 Schuppen III (Rechteckschuppen) für Güterzugloks erbaut
| [ 1904 Neubau des Schuppens II begonnen
| [ 30.4.1906 neuer Schuppen II in Betrieb genommen
| [ 1909 Neubau des Schuppens III fertiggestellt
| [ 1914 Schuppen III auf 26 Stände erweitert
| [ 1.1.1968 Zusammenschluss mit dem Bw Karl-Marx-Stadt Hilbersdorf zum Groß-Bw;
| [ Bw Karl-Marx-Stadt Hbf wird Betriebsteil 1
| [ 1.6.1995 Bw Chemnitz besteht nur noch aus dem Betriebsteil Hbf
| [ 1999 Bw Chemnitz wird Werk der DB Regio AG
| [ 15.12.2002 Schließung der Werkstatt + Umwandlung in eine Einsatzstelle
79,830 = 0,000 | Beginn der CAAE
79,9 ú| Chemnitz Hbf B5
80,17 - 80,23 =|= Unterq. B 169 ("Tunnel" Dresdner Platz)
| (Stahlträgerbrücke; 115 m lang, 7,2 m breit)
| [ 1909 erbaut
80,703 =|= Überq. Augustusburger Str. + Strb
| (Stahlträgerbrücke; 72,0 m lang, 6,0 m hoch)
| [ 1905 erbaut
81,0 =|= Unterq. Bernhardstr.
| [ 1905 erbaut
81,4 =|= Unterq. Zschopauer Str.
| [ 1905 erbaut
81,672 =|= Überq. Bernsdorfer Str.
| (Betonträgerbrücke; 43,5 m lang, 6,6 m hoch)
| [ 1907 erbaut
| [ 1968 erneuert
81,82 ¨ Chemnitz Süd............................................ von 1908
| (bis 1911: Chemnitz Südbahnhof
| bis 1953: Chemnitz Süd
| bis 1990: Karl-Marx-Stadt Süd)
| (311 m.ü.NN)
| ð 522, 524
| ð 526.01 (Hst Chemnitz Reichsstr.)
| km 81,82 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| km 37,96 von Stollberg/Sachsen
| km 1,99 nach Adorf/Vogtl.
| [ 1900 Hochlegung der Strecke nach Zwickau
| [ 1905 Baubeginn für den neuen Personenbahnhof Chemnitz Süd
| [ 1907 Hochlegung der Strecke nach Aue
| [ 1.10.1908 Eröffnung Bf Chemnitz Südbahnhof
| [ 1911 nur noch als Chemnitz Süd bezeichnet
| [ 10.5.1953 Umbenennung in Karl-Marx-Stadt Süd
| [ 1.6.1960 Zusammenlegung der Dienststellen Personen- und Güterbahnhof
| [ 30.5.1990 Rückumbenennung in Chemnitz Süd
| [ 1.1.1996 Fahrkartenschalter geschlossen
| [ 10.6.2001 Strecke nach Stollberg eingestellt (SEV für den Umbau zur City-Bahn)
| [ 14.12.2002 City-Bahn nach Stollberg bedient den Südbahnhof nicht
| [ 31.3.2003 Strecke nach Aue eingestellt (SEV für die Streckensanierung)
| [ 14.12.2003 Wiedereröffnung der Strecke nach Aue bis Einsiedel
| [ 4.8.2004 Bahnsteigdach abgerissen
81,863 =|= Überq. Chemnitz Reichenhainer Str.
| (Stahlträgerbücke; 22,5 m lang, 6,4 m hoch)
| [ 1900 erbaut
82,03 |ú (ehem.) Bk Chemnitz Süd
82,230 - 82,490 =|= Überq. Chemnitz Annaberger Str. + Strb
+ ~|~ Chemnitz
+ =|= Überq. Chemnitz Beckerstr.
| (Chemnitztalviadukt;
| Stahlträgerbrücke auf 7 Pendelpfeilern, 2 Stahldachwerkbogen;
| 260 m lang, 20,7 m hoch)
| [ 18 . . erbaut als Steinbogenbrücke
| [ 6.1901 Baubeginn für den Neubau
| [ 1909 Fertigstellung der heutigen Brücke
82,6 ¨ Chemnitz Nikolaivorstadt..................... von 1858 - 1906
| (bis 1904: Nicolaivorstadt Chemnitz
| bis 1905: Chemnitz Nicolaibf)
| (306 m.ü.NN)
| [ 15.11.1858 eröffnet als Hst Nicolaivorstadt Chemnitz
| [ 1.6.1900 zum Bf erhoben
| [ 1.5.1904 umbenannt in Chemnitz Nicolaibf
| [ 1.5.1905 umbenannt in Chemnitz Nicolaivorstadt
| [ 5.9.1906 geschlossen mit Eröffnung des neuen Bahnhofs (km 82,85)
82,760 =|= Überq. Chemnitz Stollberger Str. (B 169)
| (Stahlträgerbrücke; 20,3 m lang, 5,3 m hoch)
| [ 1909 erbaut
82,810 =|= Überq. Chemnitz Neefestr. (B 173)
| (Stahlträgerbrücke; 20,0 m lng, 4,5 m hoch)
| [ 1904 erbaut
82,85 ¨ Chemnitz Mitte......................................... von 1906
| (bis 19 . .: Chemnitz Nikolaivorstadt
| bis 1953: Chemnitz Mitte
| bis 1990: Karl-Marx-Stadt Mitte)
| (306,78 m.ü.NN)
| ð 526.01 (Hst Chemnitz Barbarossastr.)
| [ 5.9.1906 Eröffnung des neuen Bahnhofs Chemnitz Nicolaivorstadt
| [ 19 . . Umbenennung in Chemnitz Mitte
| [ 10.5.1953 Umbenennung in Karl-Marx-Stadt Mitte
| [ 1.10.1990 Rückumbenennung in Chemnitz Mitte
83,417 =|= Überq. Chemnitz Goethestr.
| (Stahlträgerbrücke; 18,2 m lang, 4,9 m hoch)
| [ 1908 erbaut
83,48 ¨ Chemnitz-Kappel Ubf............................. von 1880 von 1968
| (bis 1882: Chemnitz Kohlenbf
| bis 1904: Kappel i Sachsen
| bis 1911: Chemnitz-Kappel Gbf
| bis 1953: Chemnitz-Kappel
| bis 1968: Karl-Marx-Stadt Kappel
| bis 1990: Karl-Marx-Stadt Kappel Ubf)
| (310 m.ü.NN)
| [ 1880 eröffnet als Gbf Chemnitz Kohlenbf
| [ 1.8.1882 Umbenennung in Kappel i Sachsen
| [ 1.5.1904 Umbenennung in Chemnitz-Kappel Gbf
| [ 1.7.1911 Umbenennung in Chemnitz-Kappel
| [ 10.5.1953 Umbenennung in Karl-Marx-Stadt Kappel
| [ 1.12.1968 Umwandlung zum Container Bf Karl-Marx-Stadt Kappel Ubf
| [ 30.5.1990 Umbenennung in Chemnitz-Kappel Ubf
| [ 1.1.1999 Schließung für allg. Güterverkehr; nur noch Containerumschlag
83,940 =|= Überq. Chemnitz Haydnstr.
| (Betonbrücke; 18,0 m lang, 6,5 m hoch)
| [ 1908 erbaut
84,253 =|= Überq. Chemnitz Lützowstr.
| (Stahlträgerbrücke; 14,28 m lang, 5,4 m hoch)
| [ 1898 erbaut
84,6 =|= Überq. Chemnitz Tieckstr.
85,5 =|= Überq. Chemnitz Lärchenstraße
85,53 ¨ Chemnitz-Schönau.................................. von 1940
| (bis 1950: Wanderer-Werke
| bis 1953: Chemnitz Wanderer-Werke
| bis 1990: Karl-Marx-Stadt Schönau)
| (320 m.ü.NN)
| [ 26.11.1940 Eröffnung Hp Wanderer-Werke
| [ 1.11.1950 Umbenennung in Chemnitz Wanderer-Werke
| [ 10.5.1953 Umbenennung in Karl-Marx-Stadt Schönau
| [ 30.5.1990 Umbenennung in Chemnitz-Schönau
85,8 =|= Überq. Chemnitz-Schönau Bahnstraße
86,003 =|= Unterq. Chemnitz-Schönau Stelzendorfer Str.
| (Betonbogenbrücke; 16,0 m lang, 5,1 m hoch)
| [ 1900 erbaut
86,8 =|= Unterq. Autobahn A 72
87,008 =|= Überq. Am Eichelteich
| (Betonbogenbrücke; 11,5 m lang, 5,1 m hoch)
| [ 1900 erbaut
87,532 =|= Überq. Otto-Schmerbach-Str.
| (Betonbogenbrücke; 11,75 m lang, 5,9 m hoch)
| [ 1900 erbaut
88,01 ¨ Chemnitz-Siegmar.................................. von 1858
| (bis 19 . .: Siegmar
| bis 1950: Siegmar-Schönau
| bis 1953: Chemnitz-Siegmar
| bis 1990: Karl-Marx-Stadt Siegmar)
| (325,78 m.ü.NN)
| [ 15.11.1858 Eröffnung als Hst Siegmar
| [ 19 . . Umbenennung in Siegmar-Schönau
| [ 1.11.1950 Umbenennung in Chemnitz-Siegmar
| [ 10.5.1953 Umbenennung in Karl-Marx-Stadt Siegmar
| [ 30.5.1990 Rückumbenennung in Chemnitz-Siegmar
| [ 2001 für Güterverkehr geschlossen
88,090 =|= Überq. Jagdschänkenstr.
| (Betonbogenbrücke; 17,0 m lang, 5,3 m hoch)
| [ 1907 erbaut
88,200 =|= Überq. Zwickauer Str.
| (Stahlträgerbrücke; 26,8 m lang, 6,5 m hoch)
| [ 1913 erbaut
88,300 =|= Überq. Uferweg
| (Steinbogenbrücke; 10,75 m lang, 6,9 m hoch)
| [ 1863 erbaut
88,385 =|= Überq. Fußweg
| (Betonträgerbrücke; 15,8 m lang, 7,2 m hoch)
| [ 1960 erbaut
88,6 =|= Überq. Rosenweg
89,141 =|= Überq. Unritzstr.
| (Betonbogenbrücke; 12,0 m lang, 5,3 m hoch)
| [ 1921 erbaut
89,975 =|= Überq. Rabensteiner Str.
| (Steinbogenbrücke; 11,0 m lang, 4,7 m hoch)
| [ 1863 erbaut
90,2 =|= Überq. Grenzweg
90,5 =|= Unterq. Chemnitzer Str.
91,089 =|= Überq. Mittelbacher Str.
| (Stahlträgerbrücke; 12,0 m lang, 4,5 m hoch)
| [ 1973 erbaut
91,25 ¨ Grüna (Sachsen) Hp................................ von 1858
| (bis 1910: Grüna)
| (350 m.ü.NN)
| [ 15.11.1858 eröffnet als Hp Grüna
| [ 24.9.1910 Umbenennung in Grüna (Sachsen) Hp
91,3 ú| Bk Grüna
91,7 =|= Überq. Karlstr.
92,4 =|= Überq. Grüna Schacht
93,7 = 11,6 õ an KBS 523.1
93,7 = 11,6 ø Abzw. Verb'kurve 510/523.1
| km 93,7 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| km 13,2 von Neuoelsnitz
93,9 = 11,8 |ú Wüstenbrand Stw 1
94,0 = 11,992 =|= Unterq. Brückenstr.
| (Bogenbrücke; 21,30 m lang, 4,81 m hoch)
94,31 = 12,14 ¨ Wüstenbrand............................................ von 1858 von 1899
| (377,80 m.ü.NN)
| ð 510.1, 523.1
| km 94,31 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| km 12,99 von Neuoelsnitz
| km 12,14 von Limbach
| [ 15.11.1858 eröffnet mit Streckeneröffnung
| [ 1899 neues Empfangsgebäude
| [ 2000 Streckensanierung abgeschlossen
| ð Anschluss: BHG (Getreidespeicher)
94,5 =|= Überq. Schuberstr.
94,5 ú| Wüstenbrand Stw 2
94,934 =|= Überq. Oberlungwitzer Str.
| (Betonbogenbrücke; 12,6 m lang, 5,8 m hoch)
| [ 1901 erbaut
96,0 =|= Überq. Nutzung
97,690 =|= Überq. Lungwitzer Str.
| (Stahlträgerbrücke; 15,0 m lang, 4,7 m hoch)
| [ 1900 erbaut
97,9 ú| Hohenstein-Ernstthal B1
98,23 ¨ Hohenstein-Ernstthal.............................. von 1858 von 1884 von 2007
| (334,17 m.ü.NN)
| ð 523.2 (Hst Hohenstein-Ernstthal Bf)
| km 98,23 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| km 0,05 (Hst Hohenstein-Ernstthal Bf) nach Oelsnitz Rathaus
| [ 15.11.1858 eröffnet mit Streckeneröffnung
| [ 1884 neues Empfangsgebäude erbaut
| [ 15.2.1913 Eröffnung der Strb nach Oelsnitz (s. KBS 523.2)
| [ 1.2.1930 Willy Weinholdt eröffnet eine Stadtbuslinie in Hohenstein-Ernstthal
| [ 11.1930 Einstellung des Stadtbusverkehrs wegen Unrentabilität
| [ 14.4.1945 4. US-Panzerdivision besetzt Hohenstein-Ernsttahl
| [ 5.7.1945 Übergabe der Stadt an die sowjet. Streitkräfte
| [ 26.3.1960 Stilllegung der Strb nach Oelsnitz (s. KBS 523.2)
| [ 31.1.2000 Abriss Stellwerk 2
| [ 2000 Streckensanierung abgeschlossen
| [ 2007 Empfangsgebäude wegen Baufälligkeit abgerissen
98,6 ú| Hohenstein-Ernstthal B2
98,654 =|= Überq. Goldbachstr.
| (Betonbogenbrücke; 25,0 m lang, 5,5 m hoch)
| [ 1900 erbaut
99,4 =|= Unterq. Lerchenstr.
99,625 - 99,775 ~|~ Hüttengrundbrücke
| (Steinbogenbrücke, 9 Bögen; 150 m lang, 22 m hoch. 7,9 m breit)
| [ 1863 erbaut
100,6 =|= Unterq. Waldenburger Str. (B 180)
101,4 =|= Unterq. Hennsdorfer Bergweg
102,0 =|= Überq. ...weg
102,4 =|= Überq. ...weg
103,110 ~|~ kl. Bach
| (Betonträgerbrücke; 11,0 m lang, 8,6 m hoch)
| [ 1863 erbaut als Steinbogenbrücke
| [ 19 . . Neubau als Betonträgerbrücke
103,4 =|= Unterq. Kuhschnappeler Str.
103,820 =|= Überq. Zum Heidelberg
| (Steinbogenbrücke; 13,0 m lang, 10,9 m hoch)
| [ 1863 erbaut
104,5 = 19,4 ö an KBS 523
104,6 = 19,5 |ú St. Egidien B1
104,648 = 19,523 =|= Überq. Bahnhofstr.
| (Betonträgerbrücke; 12,0 m lang, 6,1 m hoch)
| [ 1879 erbaut als Steinbogenbrücke
| [ 19 . . Neubau als Betonträgerbrücke
104,6 = 19,5 ö Abzw. KBS 523
104,91 = 19,78 ¨ St. Egidien................................................. von 1858
| (282,70 m.ü.NN)
| ð 523
| ð 534.5 (Werksbf Nickelhütte)
| km 104,91 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| km 19,78 von Stollberg/Sachsen
| [ 15.11.1858 eröffnet mit Streckeneröffnung
105,1 |ú St. Egidien B2
105,5 ö Abzw. KBS 523
105,9 =|= Überq. Achatstr.
106,4 =|= Überq. Lobsdorfer Str.
107,75 ú| Bk Lobsdorf
108,105 =|= Überq. Lobsdorfer Str.
| (Steinbogenbrücke; 16,0 m lang, 6,4 m hoch)
| [ 1850 erbaut
109,2 =|= Überq. Pappelstr.
109,9 =|= Überq. Zum Wiesengrund
111,620 =|= Überq. Lungwitztalstr.
+ ~|~ Lungwitz (Lungwitztalviadukt)
| (Betonbogenbrücke, 5 Bögen; 93,15 m lang, 9,5 m hoch)
| [ 1910 erbaut
111,670 ~|~ Obergraben Schermühle
| (Steinbogenbrücke; 11,5 m lang, 8,9 m hoch)
| [ 1858 erbaut
112,14 ¨ Glauchau (Sachsen)................................. von 1858 von 1926
| (bis 1941: Glauchau)
| (244,46 m.ü.NN)
| ð 529, 540
| km 112,14 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| km -0,60 nach Großbothen
| [ 15.11.1858 eröffnet mit Streckeneröffnung
| [ 1869 Hausbahnsteig um 60 Meter verlängert
| [ 10.5.1875 Muldentalbahn bis Penig eröffnet
| [ 15.5.1878 Strecke nach Stollberg eröffnet
| [ um 1880 Ladegleise verlängert
| [ 1896 Güterschuppen durch 43 m langen Anbau erweitert
| [ 1913 Neubauamt für die Erweiterung des Bahnhofs eingerichtet
| [ 1923 Baubeginn für das neue Empfangsgebäude
| [ 29.4.1926 Inbetriebnahme des neuen Empfangsgebäudes (Bauhausstil)
| [ 1927 Neubauamt Glauchau aufgelöst
| [ 1935 vollständige Fertigstellung der Bahnhofserweiterung
| [ 5.5.1941 Zusatz "(Sachsen)" eingeführt
| [ 11.4.1945 Gleise und Stellwerk 2 durch Bomben beschädigt
| [ 26.5.1965 Aufnahme elektrischer Betrieb Chemnitz - Zwickau
| [ 1968 Bahnsteigsperren aufgehoben
| [ 1978 Gepäckabfertigung aus der Bahnhofshalle in die Expressgutabfertigung verlegt
| [ 1.6.1984 Aufnahme elektrischer Betrieb nach Gößnitz
| [ 19.3.1986 Zusammenstoß zwischen Leerwagenzug + Lok BR 242; 2 Schwerverletzte
| [ 23.5.1986 Entgleisung eines Güterzuges, hoher Sachschaden
| [ 1991 Expressgutabfertigung geschlossen
| [ 1992 Reisezentrum eröffnet
| [ 1992 Güter- und Gepäckabfertigung durch eine Spedition übernommen
| [ 1993 Bahnbetriebswerk aufgelöst
| [ 1996 Güter- und Gepäckabfertigung eingestellt
| [ 1997 Aufsicht abgeschafft
| [ 2002 Beginn der Bauarbeiten für das Projekt Sachsenmagistrale
| [ 12.8.2002 Muldentalbahn auf SEV umgestellt
| [ 20.10.2003 Inbetriebnahme ESTW
| [ 2004 Umbau der Gleisanlagen
| [ 31.8.2004 Muldentalbahn offiziell stillgelegt
| ð Bw Glauchau (seit 1858)
| [ 1858 Lokstation mit 2gleisigem Schuppen errichtet
| [ 1876 6gleisiger Ringlokschuppen der Muldentalbahn erbaut
| [ 1880 Ringschuppen um 2 Gleise erweitert + alter Lokschuppen aufgegeben
| [ 1912 - 1916 Neubau des Bw Glauchau
| [ 1919 elektrischer Kohlenkran aufgestellt
| [ 1924 Werkstatt eröffnet
| [ 12.2.1981 letzte Rekolok der Baureihe 58.30 abgestellt
| [ 1982 wurde mit der Baureihe 50.35 der Dampfbetrieb wieder aufgenommen
| [ 12.6.1988 Das Bw Glauchau beendet offiziell den Traktionswechsel der Rbd Dresden
| [ 1.1.1994 in eine Einsatzstelle des Bh Zwickau umgewandelt
| [ 199 . Übernahme durch den Verein IG 58 3047 e.V.
| ð Anschluss: Heizkraftwerk Reinholdshain (bis 1992)
| [ 1992 Heizkraftwerk + Anschlussbahn stillgelegt
| ð Anschluss: Schlachthof (von 1896 - 19 . .)
| [ 1896 Anschluss Schlachthof in Betrieb genommen
| ð Anschluss: Spinnstoffwerk (von 19 . . - 19 . .)
| [ 199 . Werk geschlossen, Anschluss zur PKW-Entladung genutzt
112,4 ú| Glauchau B1
112,6 =|= Überq. Am Güterbahnhof
112,638 ~|~ Zwickauer Mulde
| (Steinbogenbrücke, 3 Bögen; 84,15 m lang, 6,2 m hoch)
| [ 1857 erbaut
112,869 ~|~ Flutbrücke (Lampertsviadukt)
| (Steinbogenbrücke, 13 Bögen; 128,45 m lang, 5,1 m hoch, 8,3 m breit)
| [ 1857 erbaut
113,0 =|= Überq. Waldenburger Str.
113,386 =|= Überq. Hochufer
+ ~|~ Flutrinne
| (Stahlträgerbrücke auf 8 Beton- und Pendelpfeilern; 169,0 m lang, 7,4 m hoch)
| [ 1931 erbaut
113,5 ÷ Anst. Gewerbegebiet Glauchau Nord-West
114,0 =|= Überq. Meeraner Str.
114,1 =|= Überq. Tunnelweg
115,7 =|= Überq. Ernteweg
115,9 ¨ Glauchau-Schönbörnchen..................... von 1885
| (bis 1931: Schönbörnchen)
| (258 m.ü.NN)
| ð 540
| [ 1.11.1885 Eröffnung Hst Schönbörnchen
| [ 1.5.1905 zum Bf aufgewertet
| [ 4.10.1931 umbenannt in Glauchau-Schönbörnchen
| [ 26.5.1965 Aufnahme elektrischer Betrieb Chemnitz - Zwickau
| [ 1972 in einen Haltepunkt mit Abzweig umgewandelt
| [ 1.6.1984 Aufnahme elektrischer Betrieb nach Gößnitz
115,99 = 0,00 ÷ Abzw. Schönbörnchen
| ð 540
| km 115,99 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| km 0,00 nach Gößnitz
116,518 =|= Überq. Zwickauer Str. (B 175)
| (Betonträgerbrücke; 12,0 m lang, 5,3 m hoch)
| [ 1857 erbaut als Stahlträgerbrücke
| [ 1905 Neubau als Betonträgerbrücke
116,670 =|= Überq. Dorfstr. Niederschindmaas
| (Steinbogenbrücke; 10,5 m lang, 5,8 m hoch)
| [ 1892 erbaut
118,6 =|= Unterq. Hauptweg
118,870 ~|~ Schindmaas
| (Betonbogenbrücke; 10,0 m lang, 8,6 m hoch)
| [ 1910 erbaut
119,390 = 9,133 |ø Abzw. Mosel, Weiche 3
| | km 119,390 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| | km 9,133 von Zwickau (über Industriebahn)
| |
|...... |........ KBS 510 (Hauptstrecke)
| |........ Industriebahn Zwickau-Crossen-Mosel
| |
120,2 = 8,2 =|= =|= Überq. Bundesstraße B 93/175
| | [ 1992/1993 erbaut
120,540 = 7,983 ¨ | Mosel.......................................................... von 1858 (1. Stationsgebäude)
| | (257,26 m.ü.NN) von 1874 (2. Stationsgebäude)
| | ð 529.1 (Mosel Schmalsp.) von 2000 (Haltepunkt)
| | km 120,540 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| | km 7,983 von Zwickau nach Mosel, Abzw. Weiche 3 (Industriebahn)
| | km 0,00 (Schmalspur) nach Ortmannsdorf
| | [ 15.11.1858 eröffnet als Haltestelle mit Streckeneröffnung
| | [ 1874 neues Stationsgebäude erbaut
| | [ 1.1.1875 in einen Bahnhof umgewandelt
| | [ 1.11.1885 Eröffnung der Schmalspurbahn nach Ortmannsdorf
| | [ 8.7.1893 Eröffnung der Industriebahn
| | [ 6.11.1896 Zusammenstoß von Personen- und Güterzug wegen Nebel; 1 Toter
| | [ 14.6.1928 Kollision von Güter- und Bauzug wegen Signalmissachtung; 2 Tote
| | [ 1947 2. Streckengleis nach Chemnitz demontiert
| | [ 20.5.1951 Stilllegung der Schmalspurbahn nach Ortmannsdorf
| | [ 1951 Kohleschuppen abgebrochen
| | [ 25.5.1965 Aufnahme des elektrischen Betriebs
| | [ 1974 erste Planungen für ein Gleisbildstellwerk
| | [ 1984/1985 Verschönerungsarbeiten
| | [ 1987 neuer Außenputz für das Empfangsgebäude
| | [ 1988 Innensanierung des Empfangsgebäudes
| | [ 1.1.1992 der neuen Hauptdienststelle Zwickau zugeordnet
| | [ 1.6.1992 Stationierung von 2 Kleinlokomotiven (Baureihe 202)
| | [ 1992 Abriss des Lokschuppens
| | [ 5.1993 Loks der Baureihe 298 lösen die Kleinlokomotiven ab
| | [ 1.12.1993 Fahrkartenschalter geschlossen
| | [ 2.1994 von Form- auf Lichtsignale umgerüstet
| | [ 9.1995 funkferngesteuerte Loks der Baureihe 364 übernehmen den Rangierdienst
| | [ 1995 Sanierung der Stellwerke
| | [ 1998 Die DB bietet das Empfangsgebäude für 350.000 DM zum Kauf an
| | [ 4.1999 Streckensanierung begonnen
| | [ 1999/2000 im Rahmen der Streckensanierung zum Haltepunkt zurückgebaut
| | [ 5.1.2000 Streckensanierung Zwickau - Mosel abgeschlossen
| | [ 19.10.2003 Fernsteuerung durch das neue ESTW Zwickau Hbf
| | [ 20.10.2010 Fernsteuerung durch die Betriebszentrale Leipzig
| | ð Anschluss: GKN Automotive AG (seit 1978)
| | (bis 1991: VEB Sachsenring, Gelenkwellenwerk)Autowerk Mosel)
| | [ 1978 Gelenkwellenwerk Mosel des VEB Sachsenring errichtet
| | [ 4.1991 Gelenkwellenwerk von der GKN Automotive AG übernommen
| | ð Anschluss: Volkswagen AG, Werk Mosel (seit 1989)
| | (bis 1990: VEB Sachsenring, Autowerk Mosel)
| | [ 1988/1989 Bau von 2 Werkhallen für das geplante Automobilwerk
| | [ 1.10.1990 Autowerk und Anschlussbahn von Volkswagen übernommen
| | [ 21.5.1990 Montagelinie für VW Polo in Betrieb genommen
| | [ 15.6.1992 Probebetrieb für gemeinsame Bedienung durch VW-Transportgesellschaft und DR
| | [ 1.7.1992 Die DR führt die Bedienung der Anschlussbahn wieder alleine durch.
| | [ 1996 Ausbau der Anschlussbahn abgeschlossen
| |
|...... |........ KBS 510 (Hauptstrecke)
| |........ Industriebahn Zwickau-Crossen-Mosel
| |
120,734 = 7,801 ~|~ ~|~ Zinnbach
| | (Steinbogenbrücke, 2 Bögen; 12,5 m lang, 3,4 m hoch)
| | [ 1889 erbaut
120,9 = 7,716 =|= =|= Überq. Schlunziger Str.
| | [ 1911 BÜ durch Unterführung ersetzt
122,1 = 6,370 | ö Anst. Sandwerk Oberrothenbach (von 1908 - 1964)
| | [ 1907/1908 Der Erzgebirgische Steinkohlen-Aktienverein erwirbt Grundstücke für die Sandgewinnung
| | [ 1908 Inbetriebnahme der 2.6 km langen Seilbahn zu den Sandgruben in Oberrothenbach
| | [ 1948 endete die Nutzung des Sandes für den Spülversatz, er ging nun an die Bauindustrie
| | [ 1963 wurde die Sandverladung eingestellt
| | [ 1964 Stilllegung Gleisanschluss Sandwerk Oberrothenbach
| | ð Seilbahn zu den Sandgruben Dänkritz/Helmsdorf (2,62 km)
122,276 = 6,260 =|= =|= Überq. Talstraße
| | (Betonträgerbrücke; 11,1 m lang, 5,5 m hoch)
| | [ 18 . . erbaut als Steinbogenbrücke
| | [ 1889 Neubau als Eisenträgerbrücke
| | [ 1979 Neubau als Betonträgerbrücke
122,650 = 5,886 =|= =|= Überq. Altenburger Str.
| | (Steinbogenbrücke; 16,0 m lang, 5,7 m hoch)
| | [ 1889 erbaut
122,79 (= 5,73) ¨ | Oberrothenbach....................................... von 1886 (Wartehalle)
| | (265 m.ü.NN) von 1895 (Stationsgebäude)
| | von 1982 (ohne Gebäude)
| | km 122,79 von Dresden nach Werdau, Bogendreieck
| | km 5,73 von Zwickau nach Mosel (Industriebahn)
| | [ 1.5.1886 eröffnet (Haltepunkt mit hölzerner Wartehalle)
| | [ 1895 Stationsgebäude erbaut (ebenerdiger Holzbau)
| | [ 1982 Stationsgebäude abgerissen
| | [ 5.1.2000 Streckensanierung Zwickau - Mosel abgeschlossen
123,1 = 5,4 ø | Trennung von Hauptbahn + Industriebahn
5,35 | ~|~ kl. Bach
5,170 | ö Anst. Wismut, Objekt 101, Altanlage (von 194 . - 1991)
| | (bis 1950: ???
| | bis 1968. Wismut, Fabrik 38)
| | [ 194 . Inbetriebnahme Gleisanschluss in km 5,17
| | [ 1.6.1950 Wismut erwirbt Fabriksgebäude + Gleisanschluss
| | [ 1950-1952 Umbau der Gleisanlage (vergrößerte Gleisradien)
| | [ 1.1.1952 Inkrafttreten des Anschlussvertrages mit der DR
| | [ 1952 endete die Ablagerung von Erzschlämmen am Muldeufer
| | [ ab 1953 zur Unterscheidung von der neuen Anst.km 4,661 als "Altanlage" bezeichnet
| | [ 1955 Erneuerung der Muldebrücke des Anschlusses "Altanlage"
| | [ 1968 neue Bezeichnung als Objekt 101
| | [ 31.12.1989 Einstellung der planmäßigen Uranerzaufbereitung
| | [ 1990 endete die Verarbeitung von Restbeständen
| | [ 1991 Demontage der Aufbereitungsanlagen
| | [ 2001 Abbruch der Muldebrücke
5,010 | ø Anst. Papierfabrik Zwickau GmbH (seit 1887)
| | (bis 1945: Kartonagen- u. Papierfabrik Leonhard
| | bis 1990: VEB Zellstoff- u. Papierfabrik Crossen)
| | [ 4.1887 Inbetriebnahme der schmalspurigen. Anschlussbahn Mosel - Papierfabrik Crossen
| | [ 2.3.1889 Projekt für den Neubau als regelspuriger Industriebahn
| | [ 1892 Umbau auf Regelspur begonnen
| | [ 8.7.1893 Eröffnung von Industrieb. + regelspuriger Anschluss zur Papierfabrik
| | [ um 1925 2. Anschluss für die Zellulosefabrik vom Industriebf Crossen aus
| | [ 1945 Demontage der Papierfabrik
| | [ bis 1950 Fertigung von Hohlblocksteinen in den Werkshallen
| | [ 1990 neue Firma: Papierfabrik Zwickau GmbH
4,85 | =|= BÜ Crossen Niederhohner Str.
4,661 | ö Anst. Wismut, Objekt 101, Neuanlage (von 1953 - 1989)
| | (bis 1968: Wismut, Fabrik 68, Neuanlage)
| | [ 1953 Inbetriebnahme Gleisanschluss Wismut, Fabrik 38, Neuanlage
| | [ Der Anschluss diente zur Erzentladung.
| | [ 1968 neue Bezeichnung als Objekt 101, Neuanlage
| | [ 31.12.1989 Einstellung der planmäßigen Uranerzaufbereitung
| | [ + Stilllegung Anst. Objekt 101, Neuanlage
| | [ 1991 Auflösung des Lagerplatzes nach Verarbeitung der Restbestände
4,617 | ~|~ Niederhohndorfer Bach
123,2 =|= | Überq. Niederhohndorfer Str.
123,4 =|= | Unterq. Schubertstr.
123,83 ú| | Bk Niederhohndorf
4,23 | -|- Kreuzung mit der Feldbahn der Eisengießerei (von 1950 - 1960)
| | [ 1950 Inbetriebnahme der Kreuzungsstelle mit der Feldb. der Eisengießerei
| | [ 1960 Stilllegung der Feldbahnstrecke
4,149 | ø Anst. Verbundnetz AG Dresden, Umspannwerk Crossen (seit 1976)
| | [ 20.7.1976 Inbetriebnahme Gleisanschluss Umspannwerk Crossen
| | [ 1990 neue Firma: Verbundnetz AG Dresden
4,134 | ¨ Zwickau-Crossen Industriebf 2............ von 1893
| | (bis 199 .: Zwickau-Crossen Industriebf)
| | (260 m.ü.NN)
| | (Trennungsbf)
| | [ Daten s. Zwickau-Crossen Industriebf 1 (km 3,70)
| | ð Anschlüsse s. Zwickau-Crossen Industriebf 1
4,020 | ~|~ kl. Bach
4,011 | ø Anst. Wismut AG, Objekt Crossen (von 1926 - 19 . .)
| | [ 1926 Inbetriebnahme Gleisanschluss Eisenwerk Crossen
| | [ 1948 Übernahme des Werksgeländes durch die Wismut
| | [ 19 . . Stilllegung Gleisanschluss Wismut Crossen
3,887 | =|= BÜ Crossen Schubertstr.
3,811 | ö Anst. Papierfabrik Zwickau GmbH (südl. Anschluss; seit ca. 1925)
| | [ Daten s. Anst. Nord, km 5,010
3,70 | ¨ Zwickau-Crossen Industriebf 1............ von 1893
| | (260 m.ü.NN)
| | [ 8.7.1893 Eröffnung Gbf Crossen (Sammelbahnhof)
| | [ 1945 überwiegend demontiert
| | [ 13.2.1948 Anordnung zum Wiederaufbau der Gleisanlagen
| | [ nach 1990 Rückbau aller Nebengleise im Bereich des BÜ Schubertstr.;
| | [ Trennung in 2 Bahnhofsteile
| | [ 30.4.1999 als Bf aufgehoben (Umwandlung der Strecke in ein Bahnhofsgleis)
| | [ 2000/2001 Sanierung der Gleisanlagen
| | ð Anschluss: Baumwollspinnerei Schön
| | [ Daten s. Anst. km 2,988
| | ð Anschluss: Holzhandel Dresden GmbH
| | [ Daten s. Anst. km 3,550
| | ð Anschluss: Konsumgesellschaft
| | [ Daten s. Anst. km 3,315
| | ð Anschluss: Papierfabrik Zwickau GmbH
| | [ Daten s. Anst. Nord, km 5,010
| | ð Anschluss: Sägewerk Proß & Saupe
| | [ Daten s. Anst. km 3,137
| | ð Anschluss: SAT Sächsische Autotransport Spedition
| | [ 199 . Inbetriebnahme Anschluss SAT Sächs. Autotransport Spedition
| | ð Anschluss: Verbundnetz AG Dresden, Umspannwerk Crossen (seit 1976)
| | [ Daten s. Anst. km 4,149
| | ð Anschluss: VW-Werk Sachsen GmbH
| | [ Daten s. Anst. km 3,076
| | ð Anschluss: Wismut AG, Objekt Crossen
| | [ Daten s. Anst. km 4,011
| | ð Anschluss: Wismut AG, Objekt 101, Altanlage
| | [ Daten s. Anst. km 5,170
| | ð Anschluss: Wismut AG, Objekt 101, Neuanlage
| | [ Daten s. Anst. km 4,661
3,6 | =|= BÜ Zwickau-Pölbitz Tulpenweg (aufgehoben)
3,550 | ÷ Anst. Holzhandel Dresden GmbH (seit 1949)
| | (bis 1990: VEB Holzhandel Dresden, Niederlassung Zwickau)
| | [ 1949 Inbetriebnahme Gleisanschluss VEB Holzhandel Dresden
| | [ 1990 neue Firma: Holzhandel Dresden GmbH
3,380 | ~|~ kl. Bach
3,315 | ÷ Anst. Konsumgenossenschaft (abgebaut)
3,137 | ÷ Anst. Sägewerk Proß & Saupe (abgebaut)
3,09 | =|= BÜ Zwickau-Pölbitz Dorotheenstr.
3,076 | ÷ Anst. VW-Werk Sachsen GmbH (seit 1909)
| | (bis 1945: Audi-Werke AG, Werk Zwickau
| | bis 1990: VEB Sachsenring, Werk III
| | bis 1990: Sachsenring GmbH, Werk III)
| | [ 1909 Inbetriebnahme Gleisanschluss Audi-Werke AG, Werk Zwickau
| | [ nach 1945 neue Firma: VEB Sachsenring
| | [ 1990 Umwandlung in eine GmbH, Übernahme durch VW
| | [ 26.9.1990 Grundsteinlegung für das neue Volkswagenwerk
| | [ 1.10.1990 VW übernimmt die Betriebsführung der Anschlussbahn
| | [ 1.7.1992 Betriebsführung wieder an die DR abgegeben
| | [ 7.12.1995 VW verkündet den weiteren Ausbau des Werkes
| | [ 1998 Inbetriebnahme der neuen Werksteile
| | [ 1999 Fertigstellung der neuen Verladestelle für Ganzzüge
2,988 | ö Anst. Baumwollspinnerei Schön (seit 1896)
| | [ 1896 Inbetriebnahme Gleisanschluss Baumwollspinnerei Schön
125,826 ¨ | Zwickau-Pölbitz....................................... von 1895 (1. Stationsgebäude)
| | (bis 1911: Zwickau Hp von 1925 (2. Stationsgebäude)
| | bis 1924: Zwickau/Sachsen Hp von 2005 (neuer Bahnsteig)
| | [ 1.1.1895 Eingemeindung von Pölbitz zu Zwickau
| | [ 1.4.1895 Eröffnung Zwickau Hp (kleines hölzernes Stationsgebäude)
| | [ 1.7.1911 Zusatz "(Sachsen)" eingefügt
| | [ 1912 erster Entwurf für ein neues Stationsgebäude
| | [ 1917 neuer Entwurf für das Stationsgebäude
| | [ 1919 wurde der Neubau des Stationsgebäudes nach den Plänen von 1917 beschlossen
| | [ 1921 - 1925 Höherlegung der Strecke Zwickau - Pölbitz
| | [ 1923 Grundsteinlegung für das Empfangsgebäude
| | [ 1.6.1924 umbenannt in Zwickau-Pölbitz
| | [ 4.8.1924 Streckengleis Richtung Zwickau in Hochlage in Betrieb genommen
| | [ 9.1.1925 Inbetriebnahme der hoch liegenden Gleise für beide Richtungen
| | [ 30.4.1925 Empfangsgebäude eingeweiht
| | [ 1926 Hotel Zwickauer Hof an der Jahnstraße erbaut
| | [ 17.4.1945 Stationsgebäude und Hotel von der US Armee als Gefechtsstand besetzt
| | [ 26.5.1965 elektrischer Betrieb eröffnet
| | [ 199 . Fahrkartenschalter geschlossen
| | [ 16.6.1999 Baubeginn für die Modernisierung der Station im Rahmen der Sachsenmagistrale
| | [ 5.1.2000 Streckensanierung Zwickau - Mosel abgeschlossen
| | [ 2005 neuer moderner Bahnsteig fertiggestellt
125,849 =|= | Überq. Jahnstr.
| | (Betonbogenbrücke; 25,0 m lang, 5,6 m hoch, 4,5 m breit)
| | [ 1924 erbaut
| | [ 8.10.1944 durch amerikanische Bomben beschädigt
125,6 ~|~ | Waldbach
2,891 | ~|~ Waldbach
2,650 | | Streckenende (seit 1999)
| | [ 30.4.1999 Industriebahn südlich km 2,650 stillgelegt
2,65 | =|= BÜ Zwickau-Pölbitz Pölbitzer Str.
2,474 | õ Anst. Zwickauer Fleisch- u. Wurstwaren GmbH (seit 1894)
| | (bis 1945: Schlachthof Zwickau
| | bis 1990: VEB Fleischkombinat Zwickau)
| | [ 1894 Inbetriebnahme Gleisanschluss Schlachthof Zwickau
2,47 | =|= BÜ Zwickau-Pölbitz Schlachthofstr.
2,453 | ø Anst. Verkehrsbetriebe Zwickau GmbH, Btf Schlachthofstr. (seit 1926)
| | (bis 1928: Städtische Straßenbahn Zwickau
| | bis 1949: Energie- u. Verkehrs AG Westsachsen - Evawe
| | bis 1950: Verkehrs-AG der Stadt Zwickau
| | bis 1981: VEB (K) Verkehrsbetriebe der Stadt Zwickau
| | bis 1990: VEB Städtischer Nahverkehr Zwickau
| | bis 1991: Städtischer Nahverkehr Zwickau GmbH - SNZ)
| | [ 1926 Inbetriebnahme Gleisanschluss Btf Schlachthofstraße
| | [ Forts. s. KBS 532.7, Hst Zwickau Btf Schlachthofstraße
2,405 | ÷ Anst. Gaswerk Zwickau II Pölbitz (seit 1893)
| | [ 1893 Inbetriebnahme Gleisanschluss Gaswerk II Pölbitz
2,05 | =|= BÜ Zwickau-Pölbitz Walter-Rathenau-Straße
2,028 | ÷ Anst. Sachsenring GmbH, Werk II (seit 1904)
| | (bis 1945: Motorenwagenwerk AG Horch, Werk II
| | bis 1990: VEB Sachsenring, Werk II)
| | [ 1904 Inbetriebnahme Gleisanschluss Motorenwerk AG Horch, Werk II
1,998 | ø Anst. Glasbau GmbH Zwickau (seit 1920)
| | (bis 19 . .: Glasdachbau Bönecke
| | bis 1990: VEB Glasbau Zwickau)
| | [ 1920 Inbetriebnahme Gleisanschluss Glasdachbau Bönecke
| | ð Mitbenutzer: Handelsorganisation
1,80 | =|= BÜ Zwickau-Pölbitz Crimmitschauer Str.
| | [ 28.3.1960 Inbetriebnahme der Haltlichtanlage
126,365 =|= | Überq. Crimmitschauer Str.
| | (Betonbogenbrücke; 28,0 m lang, 5,8 m hoch)
| | [ 1924 erbaut
| | [ 5.6.1996 Neubau der Brücke begonnen
128,6 = 1,6 | | Industriebahn an Hauptbahn
1,105 | ö Anst. Metallschlauchfabrik Zwickau GmbH
| | (bis 19 . .: Metallwarenfabrik Gebr. Jacob
| | bis 1990: VEB Metallwarenfabrik Zwickau)
1,083 | ö Anst. Kohlenlager
0,954 | ö Anst. Spedition Kühne
| | (bis 1945: Spedition Naundorff
| | bis 1990: KVK Karl-Marx-Stadt)
| |
|...... |........ KBS 510 (Hauptstrecke)
| |........ Industriebahn Zwickau-Crossen-Mosel
| |
127,6 = 0,7 |ö Abzw. Industriebahn (von 1893 - 1999)
| km 127,6 von Dresden nach Abzw. Bogendreieck Bs
| km 0,7 von Zwickau Hbf nach Mosel (Industriebahn)
| [ 8.7.1893 in Betrieb genommen (Eröffnung der Industriebahn)
| [ 30.4.1999 aufgehoben (Südteil der Industriebahn stillgelegt)
127,775 = 0,7-5 =|= Überq. Werdauer Str. (B 175)
+ ~|~ Marienthaler Bach (Viadukt Marienthal)
| (Steinbogenbrücke, 8 Bögen; 93,68 m lang, 10,4 m hoch)
| [ 1869 erbaut
127,968 = 0,4 =|= Überq. Kopernikusstr.
| (Stahlträgerbrücke; 17,6 m lang, 5,7 m hoch)
| [ 1921 - 1925 Höherlegung der Strecke Zwickau - Pölbitz
| [ 1926 Fertigstellung der Überfügung Kopernikusstr.
128,0 = 0,3 |ú Zwickau (Sachsen) Hbf W1
128,1 (= 0,2) ¨ Zwickau (Sachsen)................................... von 1845 (1. Stationsgebäude)
| (bis 1895: Zwickau von 1858 (2. Stationsgebäude)
| bis 1911: Zwickau Bf) von 1907 (Vorbau)
| von 1920 (Bahnsteig 3)
128,35 = 0,0 ¨ Zwickau (Sachsen) Hbf.......................... von 1936 (3. Stationsgebäude)
128,35 = -2,11 | (bis 1938: Zwickau/Sachsen) von 1972 (Containerbahnhof)
| (289,79 m.ü.NN) von 1995 - 1998 (Behelfsbahnsteig 1a)
| von 2004 - 2004 (Behelfsbahnsteig 1a)
| ð 531, 535, 535.3, 535.4, 535.5
| ð 532.1 (Hst Zwickau Hbf)
| km 128,35 von Dresden nach Abzw. Bogendreieck Bs
| km 40,22 von Aue/Sachsen (alt)
| km 37,97 von Aue/Sachsen
| km -2,11 nach Falkenstein/Sachsen (seit 1936)
| km 0,00 nach Mosel (Industriebahn)
| km -1,9 (Zwickau alt. Bf) nach Falkenstein/Sachsen (von 1876 - 1936)
| km 0,0 (Zwickau Falkensteiner Bf) nach Falkenstein/Sachsen (bis 1877)
| km 0,0 (Zwickau W3) nach Reinsdorf (Reinsdorfer Industriebahn)
| km 0,0 (Zwickau B4) nach Zwickau Segen-Gottes-Schacht (Bürgerschachtbahn)
| [ 6.9.1845 eröffnet (Endbahnhof der Strecke von Leipzig); hölzernes Stationsgebäude
| [ 1852 Erweiterung der Gleisanlagen + der Kohlenrampe
| [ 2.10.1854 Eröffnung der Strecke nach Cainsdorf (Kohlenbahn; zunächst nur vom Gbf aus)
| [ 4.5.1857 Eröffnung der Verbindungskurve vom Pbf zur Strecke nach Cainsdorf
| [ + 1. Zugfahrt von Zwickau nach Wiesenburg
| [ 1.1858 neues massives Empfangsgebäude in Betrieb genommen
| [ 15.5.1858 Eröffnung der Strecke nach Schwarzenberg
| [ 15.11.1858 Eröffnung der Strecke nach Chemnitz
| [ 1861 genereller Umbau der Gleisanlagen, Ablaufberg in Betrieb genommen
| [ 19.6.1866 Preußische Besetzung der Bahnanlagen im Preußisch-Österreichischen Krieg
| [ 1.7.1866 Eröffnung des Hotels „Wagner“
| [ 8.1866 Ende der Preußischen Besetzung
| [ 1876 Bau eines 30,5 m langen Güterschuppens
| [ 1877 Verlängerung der beiden Bahnsteige
| [ 1.7.1877 Einführung der Züge von Falkenstein in den Zwickauer Bf
| [ 1878 Bau des Beamtenwohnhauses Bahnhofstraße 69
| [ 1887 Zollgüterschuppen erbaut
| [ 1890 Bau eines Güterexpeditionsgebäudes
| [ 1893 2. Zollgüterschuppen erbaut
| [ 1896 Einführung von Bahnsteigsperren
| [ 1.4.1895 Zusatz "Bahnhof" angefügt
| [ 1907 Vorbau am Empfangsgebäude für Fahrkarten- und Postschalter errichtet
| [ 1.7.1911 neuer Zusatz "(Sachsen)" eingeführt
| [ 1912 Bau der elektromechanischen Stellwerke W1, W3, B4, W5, B8, B13 und W15
| [ 1917 Verlegung der Paketannahme in das ehem. Portierhaus
| [ 1919 umfangreicher Bahnhofsumbau begonnen
| [ 1.6.1920 Inbetriebnahme von Bahnsteig 3 („Kuhstall“)
| [ 1921 - 1925 Höherlegung der Strecke bis Pölbitz
| [ 10.1925 Einrichtung eines Neubauamtes in Zwickau
| [ + Vertragsabschluss für den Neubau des Empfangsgebäudes
| [ 1925 - 1927 Höherlegung der Strecke bis Schedewitz
| [ 3.1927 vollständige Inbetriebnahme der neuen Güterverkehrsanlagen
| [ 1.9.1928 neues Dienstgebäude der Zollverwaltung eingeweiht
| [ 1930 Baubeginn für die Post- und Gepäcktunnel
| [ 11.1932 neue Einführung der Falkensteiner Linie in Betrieb genommen
| [ 5.1933 Baubeginn für das neue Empfangsgebäude Zittau
| [ 15.5.1933 Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige 5 - 8
| [ 3.8.1936 Bahnpostamt eröffnet
| [ 1.9.1936 Postbahnhof eröffnet
| [ 16.12.1936 Einweihung des neuen Empfangsgebäudes
| [ 1937 Fertigstellung der Dresdener Bahnsteige; Schließung des alten Bahnhofs
| [ 15.5.1938 Umbenennung des Bahnhofs Zwickau in Zwickau Hbf
| [ 1941 kriegsbedingte Einstellung der Arbeiten am Rangierbahnhof
| [ 12.5.1944 Luftangriff auf Basser-Werk und Bahnhofsgelände; 52 Tote und 86 Verletzte
| [ 11.4.1945 Luftangriff der 9. US-Air Force
| [ 20.4.1945 Beginn der Reparaturarbeiten
| [ 22.5.1945 1. Personenzug nach dem Krieg (Zwickau - Werdau)
| [ + Bildung der Reichsbahndirektion Zwickau
| [ 6.7.1945 Rbd aufgelöst, Verkehrsbereich wieder an die Rbd Dresden übertragen
| [ 1946 - 1948 Demontage der 2. Streckengleise
| [ 25.5.1963 elektrischer Betrieb nach Leipzig eröffnet
| [ 11.1963 Betriebskantine in der ehem. Tunnelschänke eingerichtet
| [ 26.5.1965 elektrischer Betrieb nach Chemnitz eröffnet
| [ 5.1970 neue Umladehalle in Betrieb genommen
| [ 11.1.1972 Inbetriebnahme Containerbahnhof
| [ 22.11.1976 Städte-Express-Verkehr nach Berlin eröffnet
| [ 8.1977 Mehrzweckgebäude am Güterbahnhof in Betrieb genommen
| [ 2.5.1979 Gründung der Arbeitsgemeinschaft 3/5 im DMV „Traditionslok 50 849“
| [ 20.5.1986 Inbetriebnahme Stellwerk R 13 + automatische Ablaufanlage
| [ 31.5.1991 Städte-Express nach Berlin eingestellt
| [ 1.7.1991 Schließung der beiden MITROPA-Gaststätten
| [ ab 1992 Ein-/Ausfahrt von/Nach Aue nur noch 1gleisig nutzbar
| [ 1993 Stilllegung Stellwerk W3
| [ 31.12.1994 Rangierbahnhof und Ablaufberg stillgelegt
| [ 1995 Sanierung der Bahnsteiganlage 1-4; hölzerner Behelfsbahnsteig 1a am Gleis 38 angelegt
| [ 9.9.1995 Bahnhofsfest „150 Jahre Eisenbahn in Zwickau“)
| [ + ServicePoint eröffnet
| [ 12.1995 Fenstersanierung im Empfangsgebäude abgeschlossen
| [ 1.2.1996 Eröffnung der BSG-Dienststelle Zwickau Hbf
| [ 15.2.1996 „Theater im Hauptbahnhof“ in der ehem. MITROPA-Gaststätte eröffnet
| [ 18.6.1996 Präsentationsfahrt der Vogtlandbahn mit den Triebwagen VT 31 + 33
| [ 28.9.1996 Präsentationsfahrt nach Chemnitz mit den neuen Doppelstockwagen
| [ 13.10.1996 Die Vogtlandbahn übernimmt den Nahverkehr Zwickau - Plauen - Bad Brambach
| [ 28.11.1996 Dispatcher-Leitung nach Dresden verlegt
| [ 1.12.1996 Ablaufberg wieder in Betrieb genommen
| [ 14.12.1996 Bahnhofsfest und Sonderfahrten „60 Jahre Empfangsgebäude Zwickau Hbf“
| [ 12.2.1997 Pressepräsentation des ersten Doppelstockwagens in verkehrsrot
| [ 24.2.1997 Baubeginn für die Sanierung und Isolierung des Bahnsteigtunnels Südseite
| [ 14.3.1997 Bauarbeiten am Bahnsteigtunnel Südseite abgeschlossen
| [ 1.4.1997 ServicePoint nur noch tagsüber besetzt
| [ 4/5.1997 Abbau der letzten Wasserkräne in Zwickau
| [ 2.5.1997 Bahnsteigdach-Sanierung am Bahnsteig 7/8 begonnen
| [ 14.5.1997 E-Karren-Werkstatt im Keller des Empfangsgebäudes geschlossen
| [ 8.1997 Empfangsgebäude für die Außen- und Dachsanierung komplett eingerüstet
| [ 14.11.1997 Kofferförderbänder in Betrieb genommen
| [ 23.11.1997 Nahverkehr nach Falkenstein und Klingenthal von der Vogtlandbahn übernommen
| [ 15.12.1997 überdachter Fahrradständer vor dem Empfangsgebäude aufgestellt
| [ 14.6.1998 Rekonstruktion des Stellwerks W 9 abgeschlossen
| [ 11.9.1998 Fahrzeugausstellung zum Bahntag am Gleis 26
| [ 27.9.1998 Reisezugwagen-Werkstatt und Abstellanlage geschlossen
| [ 30.9.1998 Betriebskantinen in der Werkstatt und am Ablaufberg geschlossen
| [ 9.10.1998 Erneuerung von Bahnsteig 2 abgeschlossen
| [ 11.12.1998 Erneuerung von Bahnsteig 1 abgeschlossen; Behelfsbahnsteig 1a aufgehoben
| [ 14.12.1998 Behelfsbahnsteig 1a abgebrochen
| [ 17.12.1998 Inbetriebnahme der Monitore für die Anzeige der Zugabfahrten
| [ 1.1.1999 Fernschreibstelle Zwickau geschlossen
| [ 18.1.1999 Lokleitung des Bw Reichenbach ins Empfangsgebäude Zwickau verlegt
| [ 1.1999 Schließung des Theaters im Hauptbahnhof (Kündigung durch DB AG)
| [ 9.3.1999 Abnahme der neuen Zugzielanzeigen
| [ 1.4.1999 offizielle Inbetriebnahme der neuen Zugzielanzeigen
| [ + Umbau des MITROPA-Speisesaals zur DB-Betriebsgaststätte begonnen
| [ 28.5.1999 Strecke nach Zwickau Zentrum eröffnet
| [ 14.7.1999 Die ServicePoint-Mitarbeiter übernehmen die Bahnsteigansage
| [ 1.9.1999 Fahrkartenautomaten im Untergeschoß in Betrieb genommen
| [ 2.9.1999 Betriebsrestaurant in de ehem. MITROPA-Gaststätte eröffnet
| [ 20.10.1999 Reisezentrum eröffnet
| [ 1.12.1999 Auftaktveranstaltung für den ICE-Verkehr
| [ 5.1.2000 Streckensanierung Zwickau - Mosel abgeschlossen
| [ 20.1.2000 Umstellung des Telefonnetzes auf Digital-Technik abgeschlossen
| [ 1.2000 Dreharbeiten für die Serie „Verstehen Sie Bahnhof?“
| [ 1.7.2000 Zweigniederlassung Nahverkehr Zwickau aufgelöst (Übernahme durch Chemnitz)
| [ 1.9.2000 9. Tag der Sachsen in Zwickau; Fahrzeugausstellung + Dampflokfahrten ins Stadtzentrum
| [ 29.9.2000 Einstellung der Bahnsteigaufsicht
| [ 1.4.2001 Fernheizwerk Hilferdingstraße stillgelegt
| [ 26.8.2001 Bahnsteig-Zugansage in die 3. Etage, Zimmer 303 verlegt
| [ 5.9.2001 Modellbahnanlage in der Bahnhofshalle aufgebaut
| [ 1.10.2001 automatische Öffnung der mittleren Eingangstür installiert
| [ 2001 letzte Weichenheizung auf elektrischen Betrieb umgerüstet
| [ 10.2001 Bahnhofsdienst des DRK eingestellt
| [ 1.1.2002 Nahverkehr nach Johanngeorgenstadt durch die Erzgebirgsbahn übernommen
| [ 2.2.2002 ICE-TD 605 012 entgleist an der Weiche 148 mit 2 Achsen
| [ 11.2002 Teilabbruch der Güterabfertigung für den Bau des ESTW
| [ 2003 Ausbesserungswerk geschlossen
| [ 1.7.2003 Bahnhofsmanagement vom Bahnhofsmanager Chemnitz übernommen
| [ 23.9.2003 Gründungsfeier für den Regionalbereich Ost der Railion Deutschland AG
| [ 15.10.2003 Triebwagen VT 642 der Vogtlandbahn auf den Namen „Zwickau“ getauft
| [ 18.10.2003 Inbetriebnahme des neuen elektronischen Stellwerks
| [ 18.11.2003 Gleise N52 - N58 im Rangierbahnhof stillgelegt
| [ 10.12.2003 kugelförmige Bahnhofsuhr neben dem ServicePoint entfernt
| [ 12.2003 Stilllegung der Brücke vom Rbf in Ri. Aue + Stellwerk B8
| [ 1.6.2004 Umbau der Bahnsteiggleise 34 und 37 (Bahnsteig 1/2) begonnen
| [ 27.11.2004 Umbau der Bahnsteiggleise 34 und 37 (Bahnsteig 1/2) fertiggestellt
| [ 29.7.2004 ICE 402 005 auf den Namen „Stadt Zwickau“ getauft
| [ 17.9.2004 Bahnhofsfest „150 Jahre Eisenbahn Zwickau-Cainsdorf“
| [ 8.10.2004 Behelfsbahnsteig 1a wegen Gleisbauarbeiten nochmals eingerichtet
| [ 19.11.2004 Behelfsbahnsteig 1a wieder aufgehoben
| [ 13.1.2005 Gebäude der Dispatcherleitung abgerissen
| [ 7.3.2005 Gleisbremstechnik am Ablaufberg stillgelegt
| [ 1.9.2005 Lokleitung nach Halle/Saale verlegt
| [ 9.9.2005 ServicePoint nicht mehr planmäßig besetzt
| [ 9.2006 Gleise N51 - N58 im Rangierbahnhof abgebaut
| [ 11.12.2006 Info-Riesen entfernt
| [ 2.1.2007 Bruch eines Zughakens am Ablaufberg; 30 fabrikneue VW-Golf beschädigt
| [ 8.9.2007 1. Tanzparty in der Bahnhofshalle
| [ 10.2007 Abbau von Gleisen der ehem. Reisezug-Abstellanlage
| [ 1.2.2008 Zwickau Hbf wird Nichtraucherbahnhof
| [ 4.2008 Abbau der Gleise 50 und 51
| [ 1.5.2008 Filiale der Wiener Feinbäckerei im Empfangsgebäude eröffnet
| [ 2.5.2008 Triebwagen 642 238 der Erzgebirgsbahn auf den Namen „Stadt Zwickau“ getauft
| [ 1.2.2008 Kofferförderbänder stillgelegt
| [ 31.8.2009 Wagenmeisterposten Ost/West abgebrochen
| [ 3.2010 Wiederinbetriebnahme der Kofferförderbänder
| [ 7.2010 Einbau von Fahrstühlen zu den Bahnsteigen
| ð Bw Zwickau
| [ 1871 Bau von 2 Anheizgebäuden mit Drehscheibe
| [ 1896 Bau des 3. Rundlokschuppens
| [ 1928 Lokstation zum Bahnbetriebsamt erhoben
| [ 1934 wurde das Bahnbetriebswerk erweitert
| [ 1.7.1970 Bw Zwickau dem Groß-Bw Reichenbach zugeordnet
| [ 1.1.1994 Bahnbetriebswerk wird wieder selbständiges Werk
| [ 1995 Tankanlage neu erbaut
| [ 1.9.2002 Lokunterhaltung ins ehem. RAW verlegt
| [ 3.2003 Gleise hinter dem Lokschuppen + an der ehem. Entseuchungsstation entfernt
| [ 1.7.2003 beide Lokschuppen und Drehscheiben gesperrt
| [ 6.12.2004 Wasserhaus und Sandkammer abgerissen
| [ 4.2006 Tankanlage zurückgebaut
| ð Containerbahnhof (von 1972 - 2004)
| [ 11.1.1972 Inbetriebnahme Containerbahnhof
| [ 30.6.1988 2. Portalkran des Containerbahnhofs in Betrieb genommen
| [ ab 1991 Containerbahnhof nur noch mit einem Kran betrieben
| [ 31.5.1999 Schließung des Containerbahnhofs
| [ 12.2002 wieder eröffnet durch die Regental-Cargo GmbH
| [ 27.2.2004 letzter Containerzug der Regental-Cargo GmbH
| [ 11.1.2007 Dokumentation der Neuen Presse zur Eröffnung des Cbf vor 35 Jahren
| [ 3.2007 kleiner Containerkran demontiert
| [ 7/8.2007 großer Containerkran demontiert
| ð Postbahnhof (von 1936 - 1995)
| [ 1.9.1936 Postbahnhof eröffnet
| [ 11.1995 Abbau der Gleis 16 - 18 im Postbahnhof
| ð (ehem.) Anschlussbahn: Brückenbergschachtbahn
| [ Daten s. KBS 535.3
| ð (ehem.) Anschlussbahn: Bürgerschachtbahn
| [ Daten s. KBS 535.5
| ð (ehem.) Anschlussbahn: Reinsdorfer Industriebahn
| (früher: Oberhohndorf-Reinsdorfer Kohlenbahn)
| [ Daten s. KBS 535.4
| ð (ehem.) Anschluss: von Arnimsche Schächte
| [ 1.11.1854 Gleisanschluss zu den von Arnimschen Steinkohlenwerken eröffnet
| ð (ehem.) Anschluss: Zeche Auroraschacht
| ð (ehem.) Anschluss: Ziegelei Oelschlägel
128,8 = -1,5 ú| Zwickau (Sachsen) Hbf B7
128,9 = -1,4 -|- Unterq. KBS 535 (Verbindung zum Rbf; Gleis 15)
129,1 = -1,2 ú| Zwickau (Sachsen) Hbf B6
129,6 = -0,7 ú| Zwickau (Sachsen) Rbf Zro
129,770 = -0,5 =|= Überq. Olzmannstr.
| (Betonträgerbrücke; 19,6 m lang, 5,9 m hoch)
| [ 1935 erbaut
| [ 15.1.2005 Neubau der Brücke begonnen
| [ 7.4.2006 Neubau der Brücke fertiggestellt
130,017 (= 0,0) ÷ Nullpunkt KBS 531 (bis 1936)
130,304 ¨ Zwickau Eisenbahnwerkstätten........... von 1919 - 1921 (prov. Bahnsteig)
| [ 20.9.1919 eröffnet (prov. Bahnsteig an KBS 510)
| [ 1.10.1919 „vorläufige Anweisung für die Durchführung von Rangierfahrten zur Beförderung von
| [ Werkstattarbeitern auf dem Bahnhof Zwickau“
| [ 11.4.1921 aufgehoben (ersetzt durch die neuen Hp Zwickau RAW)
130, . = 0, . ¨ Zwickau (Sachsen) RAW........................ von 1921 - 1932 (Bahnsteig an der KBS 510)
| von 1921 - 1932 (Bahnsteig an der KBS 531)
| [ 11.4.1921 eröffnet (Betriebsbahnsteige Südseite KBS 510 + Nordseite KBS 531)
| [ 11.1932 aufgehoben (ersetzt durch den neuen Hp Zwickau RAW)
130,46 = -0,00/0,00 ÷ Nullpunkt KBS 531 (seit 1936)
| km 130,46 von Dresden nach Abzw. Bogendreieck Bs
| km -0,00 von Zwickau/Sachsen Hbf (seit 1936)
| km 0,00 nach Falkenstein/Sachsen (seit 1936)
130,5 = 0,1 ú| Zwickau (Sachsen) Rbf Zrf
130,6 = 0,2 ú| Zwickau (Sachsen) Rbf B13
130,6 = 0,2 =|= Überq. Zwickau RAW Zufahrt Bremsenwerkstatt
130,7 = 0,3 =|= Überq. Zwickau RAW Hauptzufahrt
130,97 = 0,49 =|= Überq. Zwickau RAW Personentunnel zum Betriebsbahnsteig
131,00 = 0,52 ¨ Zwickau (Sachsen) AW........................... von 1932 - 1998
| (bis 1993: Zwickau/Sachsen RAW)
| (308,55 m.ü.NN)
| ð 531
| [ 11.1932 eröffnet (Betriebshaltepunkt mit 2 Inselbahnsteigen)
| [ 1.1.1994 DR an DB AG; umbenannt in Zwickau AW
| [ 23.11.1997 von den Zügen der KBS 531 (jetzt: Vogtlandbahn) nicht mehr bedient
| [ 25.5.1998 aufgehoben (auch von den Zügen der KBS 510 nicht mehr bedient)
| [ 6.2005 Bahnsteige komplett zurückgebaut
| ð RAW Zwickau
| [ 1878 erste Werkstätte auf dem Gelände des ehem. Falkensteiner Bf errichtet
| [ 1903 Baubeginn für die neue Eisenbahnwerkstätte Zwickau
| [ 1.4.1908 offizielle Eröffnung der Eisenbahnwerkstätte Zwickau
| [ 1.10.2001 Güterwagen-Werkstat in ehem. Hallen des RAW verlegt
| [ 1.9.2002 Lokunterhaltung ins ehem. RAW verlegt
| [ 3.2.2003 Lokreinigung durch die Mitteldeutsche Bahn-Reinigung eingestellt
| [ 31.12.2003 DB-Ausbesserungswerk Zwickau geschlossen
| [ 29.4.2005 Wagenservicestelle im ehem. RAW eröffnet
| [ 1.1.2008 Service-Werkstatt wird selbständige Dienststelle
| [ 5.4.2008 Tag der offenen Tür zum Jubiläum „100 Jahre RAW Zwickau“
| [ 4.11.2008 Ansiedlung eines Logistik-Zentrums auf dem ehem. RAW-Gelände angekündigt
131,9 õ Abzw. Zwickau West
| ð nördl. Umfahrung Zwickau Rbf
| (Strecke 6275 / Gleis 211)
131,776 = 1,33 -|- Unterq. KBS 531
| (Unterführungstunnel; 70 m lang, 6,9 m hoch, 10,0 m breit)
| [ 1929 erbaut
131,7 ú| Zwickau (Sachsen) Rbf W15
132,0 =|= Unterq. Kohlenstraße
| [ 17.4.1945 Kampflinie an der Birkenhalde neben der Brücke Kohlenstraße
| [ 9 Soldaten sterben beim Versuch, den amerikanischen Angriff abzuwehren.
| [ 17.8.2001 bis
| [ 26.8.2001 Abbruch der Straßenüberführung Kohlenstraße
| [ 1.9.2009 Neubau der Brücke Kohlenstraße begonnen
132,5 =|= Unterq. Brander Str.
| [ 7.2002 Abbruch der Straßenüberführung Brander Straße
| [ 2003 Fertigstellung der neuen Brücke
132,835 ¨ Lichtentanne (Sachsen).......................... von 1885 (Stationsgebäude)
| (bis 1907: Lichtentanne von 1998 (Haltepunkt)
| bis 1911: Lichtentanne i Sachsen)
| (319,88 m.ü.NN)
| [ 1.4.1885 Eröffnung Hp Lichtentanne
| [ 1.5.1905 Umwandlung zum Bahnhof
| [ 1.10.1907 Zusatz "i Sachsen" eingeführt
| [ 29.12.1907 Die Kammgarnspinnerei Carl Schmelzer senior beantragt eine Güterverkehrsstelle
| [ 19.9.1908 Das Finanzministerium fordert 64.000 Mark Zuschuss für eine Güterverkehrsstelle
| [ 6.10.1908 Erörterung der Pläne für eine Güterverkehrsstelle im Bahnhofsrestaurant
| [ 26.10.1908 Die Gemeinde + Firma Schmelzer sagen die Zahlung des Zuschusses zu.
| [ 1909/1910 Gleisanlagen erweitert
| [ 1.1.1910 in eine selbständige Dienststelle umgewandelt
| [ 3.1.1910 Umwandlung zum Bahnhof mit Güterverkehr
| [ 1.7.1911 in einen Haltepunkt mit Güterladestelle umgewandelt
| [ 1.9.1933 in eine Haltestelle umgewandelt
| [ 22.12.1933 neuer Zusatz "(Sachsen)"
| [ 6.8.1943 Brand und Explosion eines Munitionszuges; 7 Tote und 140 Verletzte
| [ 1949/1950 Imbissverkaufsstand im Empfangsgebäude eingerichtet
| [ 5.8.1960 für Güterverkehr geschlossen
| [ 1966 - 1968 wurden auf den ehem. Gütergleisen zur Verschrottung bestimmte Dampfloks abgestellt
| [ 1967 Warteraum zu Wohnungen umgebaut
| [ 20.10.1991 letztes Flügelsignal durch ein Lichtsignal ersetzt
| [ 1.1.1993 Fahrkartenausgabe geschlossen
| [ 2.2.1998 Baubeginn für die Streckensanierung + Neugestaltung der Station
| [ 5.1998 Fertigstellung des neuen Inselbahnsteigs mit barrierefreiem Zugang
133,505 ~|~ Pleiße
| (Steinbogenbrücke, 2 Bögen; 37,0 m lang, 10,6 m hoch)
| [ 1889 erbaut
134,2 =|= Überq. Vorhäuserweg
134,5 ú| Bk Steinpleis
| [ 12.3.2000 Fernsteuerung durch das ESTW Werdau
134,929 ¨ Steinpleis.................................................... von 1911
| (309,60 m.ü.NN)
| [ 1.11.1911 Eröffnung Hp Steinpleis
135,0 =|= Überq. Bahnhofstr.
135,513 -135,739 ~|~ Gospersgrüner Talbrücke / Neumarker Bach
| (Steinbogenbrücke, 13 Bögen; 224,87 m lang, 20,6 m hoch, 8,1 m breit)
| [ 1843 Baubeginn
| [ 1845 Fertigstellung
135,702 ÷ Abzw. Bogendreieck Bo
| (306,10 m.ü.NN)
| ð 530
| km 135,702 von Dresden nach Abzw. Bogendreieck Bs
| km 0,00 nach Abzw. Bogendreieck Bn
| [ 31.5.1846 Inbetriebnahme Bogendreieck (Strecke nach Reichenbach eröffnet)
| [ 1.1.1856 Inbetriebnahme Stellwerk W 3 (Abzw. Bogendreieck Ost)
135,9 =|= Überq. Flurweg
136,0 =|= BÜ Frauenreuth Bogendreieck
136,256 = õ Abzw. Bogendreieck Bs
75,904 | ð 530
| km 136,256 von Dresden
| km 75,904 von Leipzig, Bayer Bf nach Hof
| [ 31.5.1846 Inbetriebnahme Bogendreieck (Strecke nach Reichenbach eröffnet)
75,8 =|= Überq. Steinpleiser Str.
76,3 =|= Unterq. Mühlenstr.
77,123 =|= Überq. Höllenweg
| (Steinbogenbrücke; 10,42 m lang, 6,1 m hoch)
| [ 1903 erbaut
77,6 =|= Überq. Untermühlenweg
78,6 =|= Unterq. Reichenbacher Str.
79,254 =|= Überq. Beiersdorfer Weg
| (Steinbogenbrücke; 10,0 m lang, 5,5 m hoch)
| [ 1903 erbaut
79,7 =|= Überq. Kirchbergstraße
79,95 ú| Bk Beiersdorf
| [ 12.3.2000 Fernsteuerung durch das ESTW Werdau
80,2 =|= Unterq. Reichenbacher Str.
80,860 =|= Überq. Neue Poststraße
| (Betonbogenbrücke; 10,2 m lang, 5,9 m hoch)
| [ 1906 erbaut
81,8 =|= Unterq. Werdauer Str.
82,226 = 0,00 ¨ Neumark (Sachsen)................................. von 1846 von 1887
| (bis 1911: Neumark)
| (373,61 m.ü.NN)
| ð 543
| km 82,226 von Leipzig, Bayer. Bf nach Hof
| km 0,00 nach Greiz
| [ 31.5.1846 eröffnet als Hst Neumark
| [ 1865 erweitert für die Zweiglinie nach Greiz
| [ 1873 Bau eines weiteren Ausweichgleises
| [ 1876 Bau einer Heizvorrichtung für Wärmflaschenfüllung
| [ 1.4.1881 Einrichtung einer Bahnhofsinspektion
| [ 1886 Bau des 3. Bahnsteigs + neues Bahnwärterhaus
| [ 1887 Neubau von Stationsgebäude, Freiabort, Kopf- u. Seitenladerampe
| [ 1890 Güterschuppen vergrößert
| [ 1.7.1911 Zusatz "(Sachsen)" angefügt
| [ 1963 Abriss der Überführung für die Elektrifizierung
| [ 1989-1991 Neubau der Fußgängerunterführung
| [ 1999 umfangreiche Umbaumaßnahmen; neue Bahnsteige
| [ 12.3.2000 Fernsteuerung durch das ESTW Werdau
| ð Anschluss: BayWa (seit 1980)
| (bis 1990: VEB Futtermittelwerk Neumark)
| [ 1980 Bau der 3gleisigen Anschlussbahn zum VEB Futtermittelwerk
| [ 1990 Übernahme des Werkes durch die BayWa
83,0 = 0,8 =|= Überq. Am Erlengrund
84,0 = 1,85 =|= BÜ Brunn Reuther Str. (bis 192 .)
84,0 = 1,8 =|= Unterq. Reuther Str. (seit 192. .)
| [ 192 . BÜ Reuther Str. durch Brücke ersetzt
84,0 = 1,8 ÷ Abzw. Brunn (von 1865 - 1886)
| ð 543
| [ 23.10.1865 eröffnet mit Eröffnung der Greiz-Brunner E. (KBS 543)
| [ 19.5.1886 stillgelegt mit Verlängerung der KBS 543 nach Neumark
84,2 = 2,0 ÷ von KBS 543 (seit 1886)
84,3 ú| (ehem.) Posten Brunn
84,3 =|= BÜ Brunn (aufgehoben)
84,69 ú| (ehem.) Bk Schönbach
84,8 =|= Überq. Schafweg
85,7 =|= Unterq. Hauptstr.
86,2 =|= Überq. Pappelweg
87,0 =|= Unterq. Zwickauer Str.
87,08 ú| (ehem.) Bk Linde
| [ ab 1972 nur noch als Reserveblockstelle vorgehalten
| [ 1982 völlig aufgehoben
87,765 =|= Überq. Oberreichenbacher Str.
| (Betonbogenbrücke; 10,65 m lang, 5,9 m hoch)
| [ 1907 erbaut
88,380 =|= Überq. Eschenstraße
| (Betonbogenbrücke; 10,6 m lang, 5,8 m hoch)
| [ 1908 erbaut
88,7 =|= Überq. Friedhofsweg
89,0 |ú Reichenbach (Vogtl.) ob. Bf Stw I
89,5 = 1,4 ö von KBS 531.1
89,995 = 0,966 =|= Überq. Bauhofstr.
| (Steinbogenbrücke; 15,0 m lang, 8,2 m hoch)
| [ 1896 erbaut
90,162 = 0,799 =|= Überq. Zwickauer Str.
| (früher: Reichenbach-Zwickauer Chaussee)
| (Stahlträgerbrücke; 12,7 m lang, 6,4 m hoch)
| [ 1846 als Bahnübergang angelegt
| [ 1874-1875 Bau der ersten Bahnüberfühung (Steinbogenbrücke)
| [ 16.8.1894 Baubeginn für die Verbreiterung der Brücke über die Zwickauer Str.
| [ 1912 Neubau als Stahlträgerbrücke
90, . = 0, . ú| Reichenbach (Vogtl.) ob. Bf Stw II
90,7 = 0,2 |ú Reichenbach (Vogtl.) ob. Bf Stw III
90,770 = 0,191 =|= Überq. Bahnhofszufahrt
| (nur südliche Gleisgruppe)
| (Stahlträgerbrücke; 14,1 m lang, 5,9 m hoch)
| [ 1903 erbaut
90,961 = 0,0 ¨ Reichenbach (Vogtl.) ob. Bf................... von 1846 von 1877 von 2000
| (bis 1895: Reichenbach
| bis 1930: Reichenbach ob Bf)
| (401,10 m.ü.NN)
| ð 531.1
| km 90,961 von Leipzig, Bayer. Bf nach Hof
| km 0,00 nach Göltzschtalbrücke
| [ 31.5.1846 eröffnet als Bf Reichenbach; zunächst Endbahnhof
| [ 15.7.1851 Streckenverlängerung nach Plauen
| [ 1865 Erweiterung der Gleisanlagen
| [ 1872 wurde im östl. Signalhaus eine Dampfmaschine zum Wasserheben aufgestellt
| [ 1873 Interessentenversammlung für eine Bahnlinie nach Mylau und Greiz
| [ 1874 entstand ein neues Beamtenwohnhaus
| [ ab 1874 Erweiterung des Bahnhofs mit Neubau des Empfangsgebäudes
| [ 1874-1875 Verbreiterung des Bahnhofsplanums + Neubau von 2.800 m Gleisen
| [ 1876 Bau von Güterschuppen, Eishaus + 2 Laderampen
| [ 5.4.1877 Inbetriebnahme des neuen Empfangsgebäudes in Insellage
| [ 1882 Bau einer neuen Gleisverbindung mit 2 Weichen
| [ 1883 Bau von zwei Gleisverbindungen mit 4 Weichen
| [ 1885 Bau der Fettgasanstalt mit Retortengebäude und Gasometer
| [ 1887 umfangreiche Veränderung der Gleisanlagen
| [ 1888 Neubau von Weichenverbindungen
| [ bis 1890 Bau eines Kohleschuppens für die Gasanstalt + Vergrößerung des Güterschuppens
| [ 1891 Bau von 480 m Gleis mit 1 Weiche
| [ 1892 wurde in Reichenbach das Eisenbahnbaubüro der Strecke nach Mylau eingerichtet
| [ 1894 Bau eines Wasserdruckwerkes
| [ 11.1894 Baubeginn für das Mylauer Einfahrgleis
| [ 1.5.1895 Zusatz "ob Bf" angefügt
| [ 1896 Sammelteich für das Wasserdruckwerk angelegt
| [ 1902 bahneigenes Elektrizitätswerk erbaut
| [ 18.9.1912 Vertrag über die Erbauung einer elektrischen Strb Reichenbach - Netzschkau
| [ 1914 Der Bau der Strb nach Netzschkau scheitert am Ausbruch des 1. Weltkriegs
| [ 1914 Innen-Umbau des Empfangsgebäudes
| [ 1930 Zusatz "(Vogtland)" eingeführt
| [ 1.3.1959 Güterabfertigung wird Stückgutknoten
| [ 1960 Aufhebung von 2 Weichenposten
| [ 1.1.1963 Bf Reichenbach ob. Bf wird Wagenladungsknoten
| [ 20.12.1963 Aufnahme elektrischer Betrieb nach Werdau Bogendreieck
| [ 1978 Auflassung der gesonderten Ein- und Ausfahrten für Güterzüge
| [ 1984 Umbau des Stellwerks W 3 zum neuen Befehlsstellwerk
| [ + Stilllegung der übrigen Stellwerke bis aus W2 und W4
| [ 23.5.1998 planmäßiger elektrischer Zugverkehr eingestellt
| [ 2000 Abbau der Gleise auf der Südseite zugunsten von Bushaltestellen
| [ 26.11.2000 Inbetriebnahme ESTW, Stilllegung der Stellwerke W2 und W4
| [ + Fernsteuerung durch das ESTW Werdau
| [ 2001 Fahrkartenausgabe durch eine Agentur ersetzt
| ð Bw Reichenbach (von 1846 - 1999)
| [ 31.5.1846 Lokremise zusammen mit der Strecke eröffnet
| [ 1.1851 zu einem Heizhaus erweitert
| [ 1873 Vergrößerung der Wasserstation
| [ 1873 - 1876 Neubau von 2 Rechteckschuppen mit jeweils 3 Gleisen
| [ 1877 Ringschuppen mit 20 Ständen in Betrieb genommen
| [ 1899 - 1901 neuer Ringschuppen I mit 26 Ständen erbaut
| [ 1900 - 1904 Ringschuppen II mit 26 Ständen erbaut, alte Schuppen abgerissen
| [ 1922 neue Werkstatt eröffnet
| [ 1938 neue 23m-Drehscheibe eingebaut
| [ 1942 Schuppen III mit 10 Ständen in Betrieb genommen
| [ 1945 Bw durch Fliegerangriffe schwer beschädigt
| [ 12.1957 Dach von Schuppen I durch Sturm teilweise abgedeckt
| [ 1963 Stationierung der ersten Triebwagen (Baureihe 171/172) + Dieselloks (Baureihe 110)
| [ 1.1.1970 mit dem Bw Zwickau zu einem Groß-Bw zusammengeschlossen
| [ 1.1965 Stationierung der ersten Streckendieselloks (Baureihe 118)
| [ 1975 Rheostat-Anlage für die Untersuchung von diesel-elektrischen Fahrzeugen installiert
| [ 1983 neue Werkstatthalle eingeweiht
| [ 30.5.1987 letzter Dampflokeinsatz
| [ 1.4.1992 Nutzung des Bw durch die Regental-Fahrzeugwerkstätten GmbH
| [ 1.1.1994 in einen Betriebshof (Bh) umgewandelt + wieder vom Bw Zwickau getrennt
| [ 1998 Umzug der Regental-Fahrzeugwerkstätten nach Neumark
| [ 30.5.1999 Schließung Bw Reichenbach; Anlagen stehen seitdem leer
91,2 ú| Reichenbach (Vogtl.) ob. Bf Stw IV
91,3 =|= Unterq. Reichenbach Greizer Str.
| (früher: Reichenbach-Greizer Chaussee)
| [ 1846 als Bahnübergang angelegt
| [ 1874-1875 Bau der Straßenüberführung
91,5 |ú Reichenbach (Vogtl.) ob. Bf Stw V
92,4 =|= Unterq. Pappelweg
94,599 - 95,179 ~|~ Göltzschtalbrücke
| (Steinbogenbrücke
| 579,43 m lang
| 78,7 m hoch über der Sohle der Göltzsch
| 7,84 m Fahrbahnbreite
| 4. (oberste) Ebene 22 Pfeiler, je 16,24 m hoch
| 3. Ebene 22 Pfeiler, je 17,36 m hoch
| 2. Ebene 17 Pfeiler, je 20,16 m hoch
| 1. (unterste) Ebene 10 Pfeiler, je 23,09 m hoch)
| [ 27.1.1845 öffentlicher Architektenwettbewerb ausgeschrieben
| [ 31.5.1846 Grundsteinlegung
| [ 1848/1849 Bauunterbrechung während der Revolution
| [ 29.9.1849 Schließung des unteren Mittelbogens
| [ 14.9.1850 Schlußsteinlegung
| [ 15.7.1851 dem Zugverkehr übergeben
| [ ab 2000 konnte man vom Fesselballon „Vogtlandballon“ aus die Brücke betrachten
| [ 2007 musste der Fesselballon wegen Undichtigkeit aufgegeben werden
| [ 6.2009 Titel „Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland“
95,7 =|= BÜ Netzschkau Schloßstraße
96,226 ¨ Netzschkau................................................ von 1851 von 1879
| (380,33 m.ü.NN)
| [ 15.7.1851 eröffnet als Hst
| [ 1878-1879 Bau von 593 m Nebengleisen + Anlage von Ladeplätzen
| [ 1879 neues Empfangsgebäude errichtet
| [ 1886 Neubau von Gütergleisen + 2 Wagendrehscheiben
| [ 1887 Bau der Fußgängerunterführung
| [ 1898 Bau der beiden Stellwerke, Vergrößerung des Bahnsteigs
| [ um 1900 eingeschossiger Anbau für die Bahnhofsrestauration errichtet
| [ 18.9.1912 Vertrag über die Erbauung einer elektrischen Strb Reichenbach - Netzschkau
| [ 1914 Der Bau der Strb nach Reichenbach scheitert am Ausbruch des 1. Weltkriegs
| [ 1930 neue Stellwerkstechnik der Bauart DR
| [ um 1966 Bau des 3. Stellwerks (ehem. Posten 66)
| [ 1998 Abbruch der hölzernen Bahnsteigaufbauten
| [ 7.11.1998 zum Hp herabgestuft
| [ bis 1999 Abbau aller Nebengleise
| ð (ehem.) Anschluss: VEB NEMA (von 1886 - 19 . .)
| (bis 1950: Weberei Sonntag & Löscher)
| [ 1886 Bau des Gleisanschlusses zur Weberei Sonntag & Löscher
| [ um 1930 neue Anbindung schräg über die Ladestraße
| [ 1950 Bildung des neuen Großbetriebs VEB NEMA
| [ nach 1950 Bau von 6 Stumpfgleisen für den Werksverkehr
| [ nach 1990 Stilllegung des Anschlusses + Abbau
| ð (ehem.) Anschluss: Weberei Gebrüder Uebel (von 1886 - 19 . .)
| [ 1886 Bau des Gleisanschlusses zur Weberei Gebrüder Uebel
| [ 1913 ist der Anschluss Uebel im Bahnhofsgleisplan nicht mehr verzeichnet
96,300 =|= Überq. Netzschkau Bahnhofstraße
| (Stahlträgerbrücke; 11,6 m lang, 5,0 m hoch)
| [ 1912 erbaut
96,580 =|= Überq. Netzschkau Straße der Einheit
| (Steinbogenbrücke; 10,0 m lang, 10,1 m hoch)
| [ 1849 erbaut
96,8 =|= BÜ Netzschkau Äußere Feldstraße
97,5 =|= Überq. Froschenroda
99,12 ¨ Limbach (Vogtl)....................................... von 1902 von 1999
| (405 m.ü.NN)
| [ 1.10.1902 eröffnet als Hp Limbach i Vogtland
| [ 1.7.1911 neue Schreibweise: Limbach (Vogtl)
| [ 1999 neue moderne Glaswartehäuschen
99,1 =|= Überq. August-Bebel-Straße
99,4 =|= Überq. Ziegeleiweg
99,9 =|= Überq. Dr.-Friedrichs-Straße
100,5 =|= BÜ Limbach Plauener Str. (aufgehoben)
101,1 =|= Unterq. Dreckschänke
101,336 = 0,000 ø Abzw. Herlasgrün Ost
| ð 532
101,4 = 0,1 |ú Herlasgrün Stw 1 (bis 1990)
101,554 = 0,218 ¨ Herlasgrün................................................ von 1851 von 1873 von 2000
| (429,11 m.ü.NN)
| ð 532
| km 101,554 von Leipzig, Bayer Bf nach Hof
| km 0,218 nach Falkenstein/Vogtl.
| [ 15.7.1851 eröffnet mit Streckeneröffnung
| [ 1.11.1865 Eröffnung der Strecke nach Oelsnitz
| [ 1873 neues Empfangsgebäude + Lokstation errichtet
| [ 1874 Einführung des Pendelverkehrs nach Oelsnitz; starker Umsteigeverkehr
| [ 1875 Perrondach errichtet
| [ 1876 Bau des Eishauses
| [ 1878 Bau der Fußgängerunterführung
| [ 1892 Bau von 280 m Gleis mit 2 Weichen, neuer Wasserkran
| [ 1896 Der Sächsische Landtag genehmigt 118.000 Mark für die Bahnhofserweiterung.
| [ 1897/1898 Verlängerung der Überholungs- und Kreuzungsgleise, neuer Güterschuppen
| [ 1904 Lokschuppen aufgegeben und abgerissen
| [ 1941 Verbindungskurve eingleisig zurückgebaut
| [ nach 1945 Demontage des 2. Bahnsteiggleises auf der Falkensteiner Seite
| [ um 1965 Lokbehandlungsanlagen abgerissen
| [ 1971 Drehscheibe und Nebengleise der ehem. Lokstation abgebaut
| [ 1990/1991 Stellwerk 1 abgebrochen
| [ 199 . Umbau der LH-Seite, Vergrößerung der Bogenradien
| [ 28.5.2000 Inbetriebnahme des Bahnsteigs für die Vogtlandbahn an der Verbindungskurve
| [ 18.6.2000 Inbetriebnahme ESTW Herlasgrün, Stilllegung Stellwerk 2
| [ + Fernsteuerung durch das ESTW Werdau
| [ 1.12.2001 Züge von Falkenstein nach Zwickau verlängert
| ð Anschluss: E-Werk Herlasgrün
| [ Daten s. KBS 532, km 0,5
101,80 ö (ehem.) Abzw. Herlasgrün West
| ð 532 (Verbindungskurve)
101,983 =|= Überq. Herlasgrün Bahnhofstraße
| (Steinbogenbrücke; 13,35 m lang, 6,3 m hoch)
| [ 1850 erbaut
102,0 ö (neuer) Abzw. Herlasgrün West
| ð 532 (Verbindungskurve)
102,0 |ú Herlasgrün Stw 2
102,1 =|= Überq. Herlasgrün Gasse
102,3 =|= BÜ Herlasgrün Christgrüner Str.
102,8 =|= Unterq. Plauener Str. (seit 1999)
103,2 =|= BÜ Christgrün Plauener Str. (bis 1999)
104,31 ú| (ehem.) Bk Christgrün
105,6 =|= Überq. Bergstr.
105,8 =|= Überq. Liebauer Str.
105,900 ¨ Ruppertsgrün............................................ von 1905 von 1999
| (400 m.ü.NN)
| [ 1.10.1905 Eröffnung Hp Ruppertsgrün
| [ 1946 eingleisiger Rückbau; Außerbetriebnahme von Bahnsteig 1
| [ 1979 Wiederherstellung des 2. Streckengleises, Wiedereröffnung Bahnsteig 1
| [ 1999 Abbruch des Stationsgebäudes
106,666 =|= Überq. Liebau
| (Stahlträgerbrücke; 10,2 m lang, 5,1 m hoch)
| [ 1979 erbaut
107,9 =|= Unterq. Bergstr.
108,39 ¨ Jocketa....................................................... von 1851 von 1899
| (372,56 m.ü.NN)
| [ 15.7.1851 eröffnet als Hp
| [ 1873 Ausbau zur Hst mit Güterverkehr
| [ 1877 entstand ein Wärterhaus 1. Klasse
| [ 1884 Bau von neuer Wartehalle + Güterschuppen
| [ 1896 Bahnsteigvergrößerung
| [ 1899 Bau des neuen einstöckigen Empfangsgebäudes
| [ 1.5.1905 zum Bf aufgewertet
| [ 1946 Einbau weiterer Weichen für den 1gleisigen Streckenbetrieb
| [ ab 1958 Ladestraße als Umschlagplatz für den Talsperrenbau Pöhl genutzt
| [ Die Gleise 4 und 5 wurden dafür in eine Anschlussbahn umgewandelt.
| [ 1965 Fertigstellung der Talsperre; Aufhebung der "Anschlussbahn"
| [ 10.1968 südl. Einfahrtsweiche auf die Elstertalbrücke verlegt
| [ 1979 Vereinfachung des Gleisfeldes mit Wiederherstellung der Zweigleisigkeit
| [ 3.5.1999 zum Hp mit Blockstellenfunktion herabgestuft
108,555 - 108,835 ~|~ Elstertalviadukt
| (Steinbogenbrücke, 10 Bögen auf 2 Ebenen;
| 280,14 m lang, 68,3 m hoch, 7,9 m breit)
| [ 27.1.1845 öffentlicher Architektenwettbewerb ausgeschrieben
| [ 7.11.1846 Grundsteinlegung
| [ 1848/1849 Bauunterbrechung während der Revolution
| [ 15.7.1851 dem Zugverkehr übergeben
| [ 16.4.1945 gesprengt
| [ 1950 Wiederherstellung
109,561 - 109,639 =|= Überq. Röttis (Viadukt Röttistal)
| (Steinbogenbrücke, 5 Bögen; 76,5 m lang, 6,9 m hoch)
| [ 1850 erbaut
111,295 =|= Überq. Pfaffenmühlenweg
+ ~|~ Kaltenbach
| (Steinbogenbrücke, 2 Bögen; 14, m lang, 5,4 m hoch)
| [ 1852 erbaut
111,5 =|= Unterq. Reißiger Str.
111,7 ¨ Jößnitz........................................................ neuer Hp
111,66 ¨ Jößnitz........................................................ von 1902
| (385 m.ü.NN)
| [ ab 1898 jährliche Petitionen der Gemeinde Jößnitz für einen Hp
| [ 1.10.1902 Eröffnung Hp Jößnitz
| [ 10.5.1980 Aufhebung der Blockstellenfunktion
113,3 =|= Unterq. Pfaffengrund
114,3 =|= Überq. Crieschwitzer Str.
115,445 =|= Überq. Martin-Luther-Straße
| (Betonträgerbrücke; 22,5 m lang, 6,2 m hoch)
| [ 1935 erbaut
115,6 =|= Überq. Erich-Kästner-Straße
115,8 |ú Plauen (Vogtl.) ob. Bf Stw 1
115,871 =|= Überq. Pausaer Str. (B 92) + Strb
| (Betonträgerbrücke auf Betonpfeilern; 20,0 m lang. 7,3 m hoch, 69,1 m breit)
| [ 1971 erbaut
116,111 ¨ Plauen (Vogtl) ob. Bf........................................................ von 1848 (1. Stationsgebäude)
| (bis 1875: Plauen von 1874 (Inselbahnhof)
| bis 1911: Plauen i Vogtl ob Bf) von 1897 (Umbau)
| (407,34 m.ü.NN) von 1946 (Baracke)
| ð 544 von 1948 (pro. wiederhergestellt)
| ð 544.2, 544.5 (Plauen Ob. Bf / Busbf) von 1973 (2. Stationsgebäude)
| ð 544.1, 544.6 (Plauen Ob. Bf / Pausaer Str.)
| ð 544.2, 544.5 (Plauen Ob. Bf / Stadtpark)
| km 116,111 von Leipzig, Bayer Bf nach Hof
| km 0,400 nach Bad Brambach
| [ 20.11.1848 eröffnet als Bf Plauen, vorläufig Endbahnhof
| [ 15.7.1851 Durchgangsbahnhof
| [ 1874 Umgestaltung zum Inselbahnhof, Bau eines separaten Empfangs-Güterschuppens
| [ 8.9.1875 umbenannt in Plauen i Vogtl ob Bf
| [ 1879 Güterschuppen durch Anbau erweitert. Überladekran errichtet
| [ 1886 erneute Erweiterung des Güterschuppens, Bau des Ablaufberges
| [ 1890-1891 Erweiterung der Gleisanlagen
| [ 1892 Neubau von 2.04 km Gleisen und 16 Weichen
| [ 1893 weiterer Anbau am Güterschuppen
| [ 1897-1898 erneute Erweiterung des Gleisfeldes, Bau des Zollgebäudes im Gbf
| [ 26.5.1897 Umbau des Empfangsgebäudes abgeschlossen
| [ 15.11.1897 Eröffnung der Postdienststelle auf dem oberen Bf
| [ 1888 Bau neuer Ladegleise + Versand-Güterschuppen für Eil- u. Expressgut
| [ 1.1902 Fertigstellung des neuen 6ständigen Lokschuppens mit Drehscheibe
| [ 1902 elektrische Beleuchtung installiert
| [ 1903 Errichtung einer Fahrkartenverkaufsbude für den Nahverkehr auf dem Vorplatz
| [ 1911 Bau eines neuen Empfangs-Güterschuppens
| [ 1.7.1911 neue Schreibweise: Plauen (Vogtl) ob Bf
| [ ab 1911 forderte der Stadtrat dringend den Neubau eines seitlichen Empfangsgebäudes
| [ 12.7.1913 Bauvertrag zwischen Stadtverwaltung und Staatsbahn
| [ 1.8.1914 Eisenbahn-Neubauamt eingerichtet.
| [ Kriegsbedingt wurden aber nur geringe Baumaßnahmen ausgeführt.
| [ 1917 Abschluss des Grunderwerbs
| [ 1.3.1919 Fortsetzung der Erd- und Felsarbeiten als Notstandsarbeiten
| [ 8.1923 Fertigstellung des neuen Bahnhofsvorplatzes
| [ 1925 Fertigstellung des Bauamtsgebäudes
| [ 1928 Bau des Stellwerks an der Nordstraße + Anbau für die Expreßgutabfertigung
| [ 1929 2. Fuhrwerkswaage errichtet
| [ 1.2.1929 Eisenbahn-Bauamt wird Reichsbahn-Betriebsamt
| [ 1.7.1929 Fahrkartenausgabe und Gepäckabfertigung werden selbständige Dienststellen
| [ 1931 Inbetriebnahme der neuen Güterabfertigung
| [ 1932 Inbetriebnahme des neuen Versand-Güterschuppens + der neuen Ortsgüteranlage
| [ 1933 alter Empfangs-Güterschuppen (von 1874) abgerissen
| [ 1938 Modell des neuen Empfangsgebäudes vorgestellt
| [ 12.9.1944 1. Bombenangriff auf den oberen Bf; Schäden in Höhe des Schlachthofes
| [ 16.1.1945 Empfangsgebäude + Betriebsamt durch Sprengbomben zerstört
| [ 10.4.1945 schwerster Bombenangriff auf Plauen; vollständige Zerstörung des Bahnhofs
| [ 1946 Wiederaufnahme des Zugverkehrs; prov. Bahnhofsbaracke auf dem Vorplatz
| [ 1948 Das prov. wiederhergestellt Empfangsgebäude kann teilweise bezogen werden.
| [ 1954 Vorplatz und Straßenbahnhaltestelle wiederhergestellt
| [ 17.10.1954 Straßenbahn zum Oberen Bf wiedereröffnet
| [ 1965 Bau der Straßenbahn-Wendeschleife
| [ 1.1967 Modell des zukünftigen Bahnhofs präsentiert
| [ 1968 Errichtung von 2 mobilen Portalkränen mit 8 t Traglast
| [ 16.9.1968 1. Spatenstich für die Neugestaltung der Straßenführung
| [ 14.7.1969 prov. 1gleisige Streckenführung für die Straßenbahn in Betrieb genommen
| [ 1.11.1969 Abschluss der Gleisumbauten
| [ 2.12.1970 Grundsteinlegung für das neue Empfangsgebäude
| [ 30.7.1971 Freigabe der neuen Straßenführung (Bahnhofstraße nur stadteinwärts)
| [ 5.10.1971 Bahnhofstraße auch stadtauswärts wieder freigegeben
| [ 11.2.1972 Richtfest des neuen Empfangsgebäudes
| [ 1.11.1973 Stellwerk 4 wird Lehrstellwerk
| [ 21.12.1973 Inbetriebnahme des neuen Empfangsgebäudes (1. Bauabschnitt)
| [ + Eröffnung der neuen Straßenbahnhaltestellen
| [ 1.5.1977 Eröffnung der neuen Betriebsgaststätte
| [ 1979 Stellwerk 5 wird aufgehoben + später abgerissen
| [ 24.9.2003 Bahnhof mehrere Stunden wegen Bombenentschärfung gesperrt
116,6 |ú Plauen (Vogtl.) ob. Bf Stw 2
116,7 |ú Plauen (Vogtl.) ob. Bf Stw 3
116,9 |ú Plauen (Vogtl.) ob. Bf Stw 5
116,9 =|= Überq. Pausaer Str. + Strb
| [ 1930 Verbreiterung der Brücke über die Pausaer Str.
117,5 =|= BÜ Plauen Am Stadtwald
117,6 ÷ (ehem.) Anst. Fleischauslieferungslager
117,8 =|= Unterq. Essigsteig
118,4 -|- Unterq. Anschlussbahn
118,9 ¨ Plauen PLAMAG..................................... Projekt 1951
| [ 1951 Antrag auf Einrichtung einer Station Plauen PLAMAG
| [ 2.1954 abgelehnt da Straßenbahnverbindung vorgesehen
119,0 =|= Unterq. Essigsteig
119,5 =|= Überq. Am Tannenhof
119,70 ú| (ehem.) Bk Waldgrün
120,6 =|= Unterq. Elsterberger Str.
122,316 ¨ Syrau.......................................................... von 1896
| (460 m.ü.NN)
| [ 1895 beantragte die Stadt Plauen die Einrichtung einer Hst in Syrau
| [ 20.12.1896 eröffnet als Hp
| [ 1897 wurden ein Wärterhaus III. Klasse + ein Freiabtritt errichtet
| [ um 1900 entstand die Güterladestelle auf Kauschwitzer Flur
| [ 9.12.1926 umgewandelt zum Bf
| [ 1946 Demontage der Gleise 1 und 4
| [ 1975 Einstellung des Güterumschlags, Rückbau der Nebengleise
| [ 20.12.1991 umgewandelt zum Hp mit Blockstelle
| [ 1994 Schließung der Fahrkartenausgabe
| [ 1999 Aufhebung der Blockstelle infolge des Streckenausbaus
| ð Anschluss: Flugplatz Plauen (von 1917 - 1945)
| [ 1917 Aufbau des Flugplatzes + Bau des Anschlussgleises
| [ 1918 nach dem Versailler Vertrag demontiert
| [ 1926 zu ziviler Nutzung wiederhergestellt
| [ 1936 richtete die Luftwaffe einen Fliegerhorst ein
| [ 1945 Demontage der Flugplatzanlagen + Gleisrückbau
122,3 =|= Überq. Fröbersgrüner Str.
124,2 =|= Unterq. Schwarze Brücke
125,14 ú| (ehem.) Bk Frotschau
126,9 =|= Unterq. Schleizer Str.
127,0 ú| Mehlteuer B 1
127,250 ¨ Mehlteuer.................................................. von 1848 (Stationsgebäude)
| (509,16 m.ü.NN) von 1884 (Inselbahnhof)
| ð 546 von 1991 (neue Bahnsteige)
| km 127,250 von Leipzig, Bayer Bf nach Hof
| km 67,653 von Gera
| [ 20.11.1848 eröffnet mit Streckeneröffnung
| [ ab 1882 umfangreiche Erweiterung für die Einführung der Strecke von Weida
| [ 1883-1884 Bau von Lokschuppen mit Drehscheibe, Wasserstation, Kohlenschuppen
| [ 1884 wurde das Empfangsgebäude zum Inselbahnhof
| [ 1895 Lokschuppen um 2 Stände vergrößert
| [ 1899 wurde der Hausbahnsteig überdacht
| [ nach 1920 Einbau einer neuen 18m-Ø-Drehscheibe
| [ 1946 Demontage des Richtungsgleises L-H und der Bahnhofsgleise S3, S4 und N3
| [ 9.3.1967 an den Basa-Knoten Plauen angeschlossen
| [ 1970 Drehscheibe aufgebaut
| [ 1991 Inselbahnsteig rekonstruiert und erhöht
| [ 12.1991 Wiederaufnahme 2gleisiger Betrieb
| [ 2002 östliche Verbindung zur KBS 546 wiederhergestellt
| [ 2002/2003 Personentunnel zur Hauptstraße verlängert
127,7 ú| Mehlteuer B 2
128,0 =|= Unterq. Fasanendorfer Str.
129,6 =|= BÜ Boschütz Talstr.
130,2 =|= Unterq. Geiersberg
130,66 ú| (ehem.) Bk Drochaus
132,8 =|= BÜ Schönberg Brunnen
133,222 =|= Überq. Kornbacher Str.
| (Steinbogenbrücke, 10,0 m lang, 5,5 m hoch)
| [ 1848 erbaut
133,40 ¨ Schönberg (Vogtl).................................... von 1848 von 1887
| (bis 1911: Schönberg
| bis 1912: Schönberg/Sachsen
| bis 1919: Schönberg b Pausa)
| (514,67 m.ü.NN)
| ð 547, 548
| km 133,40 von Leipzig, Bayer Bf nach Hof
| km 0,00 nach Hirschberg/Saale
| km 0,00 nach Schleiz
| [ 20.11.1848 eröffnet als Hst Schönberg mit einfacher Wartehalle
| [ 1875 Bau der Kopf- und Seitenladerampe
| [ 1886-1887 Umbau zum Abzweigbahnhof für die Strecke nach Schleiz
| [ 1891 Inbetriebnahme des neuen Empfangsgebäudes
| [ 1894 wurden die Treppenaufgänge vom Bahnsteigtunnel überdacht
| [ 1.7.1911 umbenannt in Schönberg (Sachsen)
| [ 1.10.1912 umbenannt in Schönberg (b Pausa)
| [ 8.3.1919 umbenannt in Schönberg (Vogtl)
| [ 1946 Demontage von Gleis S2
| [ ab 1992 umfangreiche Umgestaltung und Rekonstruktion der Gleisanlagen
| [ 1.8.1998 Abriss der Stellwerke 1 und 2
| ð (ehem.) Anschluss: DHZ Deutsche Handelszentrale, Kohlehandel (von 1946 - 19 . .)
| [ 1946 wurde aus Gleis N9 der Anschluss DHZ Kohlehandel
134,2 =|= BÜ Schönberg Waldstraße
135,0 =|= Unterq. Straße Kornbach - Mühltroff
136,23 ú| (ehem.) Bk Kornbach
137,1 =|= BÜ Straße Kornbach- Stelzen
139,05 ú| (ehem.) Bk Rodau
141,1 =|= Unterq. Schleizer Str.
141,390 ¨ Reuth (b. Plauen/Vogtl.)......................... von 1848 von 1998
| (bis 1911: Reuth
| bis 1935: Reuth/Sachsen)
| (580,64 m.ü.NN)
| [ 20.11.1848 eröffnet als Hst Reuth
| [ 1878 neuer Güterschuppen errichtet
| [ 1896 Umbau der Gleisanlagen, Bau der Fußwegüberführung
| [ 1.5.1905 umgewandelt zum Bf
| [ 1.7.1911 umbenannt in Reuth (Sachsen)
| [ 15.5.1935 umbenannt in Reuth b Plauen (Vogtl)
| [ 1946 Demontage des Richtungsgleises H-L (Gleis 2) + des Bahnhofsgleises 5
| [ 13.11.1993 Wiederaufnahme der 2gleisigen Betriebs
| [ 1998 Bau neuer moderner Bahnsteige
| [ 1.8.1998 Abriss der Stellwerke 1 und 2
142,3 =|= Unterq. Querweg
142,4 ÷ Anst. Kieswerk (von 1991)
| [ 1991 Bau des Anschlusses zum Kieswerk Reuth
143,2 =|= Überq. Hohe Warte
144,50 ú| (ehem.) Bk Mißlareuth
146,9 =|= Unterq. Mißlareuther Str.
147,01 ú| (ehem.) Bk Grobau
| [ 1972 Aufhebung des Bk Grobu
147,680 ¨ Grobau....................................................... von 1959 von 19 . .
| (572 m.ü.NN)
| [ 31.5.1959 Eröffnung Hp Grobau (Schüttbahnsteig + Wellblechunterstand)
| [ 19 . . Trassenwechsel: neuer Bahnsteig auf der gegenüberliegenden Seite
| [ 1987 Wiederaufn. 2gleisiger Betrieb Reuth - Gutenfürst; beide Bst in Betrieb
147,726 - 147,880 =|= Überq. Grobau (Viadukt Grobau)
| (Steinbogenbrücke, 8 Bögen; 154 m lang, 8 m hoch, 8,0 m breit)
| [ 1849 erbaut
148,9 =|= Unterq. Vorstadt
149,5 ¨ Gutenfürst (Gleis 6)................................... von 1970 - 1990 (Binnenbahnhof)
149,681 ¨ Gutenfürst................................................. von 1848 (Haltepunkt)
| (570,90 m.ü.NN) von 1877 (Stationsgebäude)
| von 1954 (Interzonenbahnhof)
| von 1970 - 1990 (Grenzbahnhof)
| von 1991 (ohne Grenzsicherungsanlagen)
| von 1994 (Modernisierung)
| [ 20.11.1848 eröffnet als Hp mit Streckeneröffnung
| [ 1877 ausgebaut zur Hst mit Güterverkehr, neues massives Stationsgebäude
| [ 1878 Fertigstellung des Güterschuppens
| [ 1899 Bau der Kopf- und Seitenrampe
| [ 1.5.1905 umgewandelt zum Bf
| [ nach 1945 Endbahnhof
| [ 1954 Interzonenbahnhof (Polizei- u. Zollbaracke am Bahnsteig 1, Schutzweichenanlage)
| [ 1967 Umbau des südlichen Bahnhofskopfes
| [ 1970 Ausbau der Grenzabfertigungseinrichtung; Verlegung des Binnenverkehrs zum Gl 6
| [ 1991 Aufhebung der Zollstelle, Abbau der Grenzsicherungseinrichtungen
| [ 5.1994 Abschluss der Streckenrekonstruktion im Bereich Gutenfürst
| [ 24.5.1998 als Gütertarifpunkt aufgehoben
149,7 =|= Überq. Gutenfürst Bahnhofstraße
149,9 ú| Gutenfürst B 2
151,699 | (ehem.) Grenze DR / DB
+ | (ehem.) Grenze BD Dresden / BD Regensburg (von 1945 - 1976)
| (ehem.) Grenze BD Dresden / BD Nürnberg (von 1976 - 1994)
153,1 =|= Unterq. Föhrig
155,1 - 2 =|= Unterq. Autobahn A 72
156,3 =|= Unterq. Kesselweg
156,8 ¨ Feilitzsch.................................................... von 2006
| [ 15.9.2006 eröffnet (Haltepunkt mit Seitenbahnsteigen)
156,9 =|= BÜ Feilitzsch Hauptstr.
156,977 ¨ Feilitzsch.................................................... von 1883 - 1973
| (504 m.ü.NN)
| [ 1.6.1883 eröffnet als Hst
| [ 1.5.1905 zum Bf aufgewertet
| [ 3.6.1973 für Personenverkehr geschlossen
158,7 ~|~ Nördliche Regnitz
159,0 ÷õ| Anst. Viessmann
160,1 =|= BÜ Schleizer Str. (B 2)
160,8 =|= Unterq. Hofer Str.
160,755 - 160,929 ~|~ Saale (Viadukt Unterkotzau)
| (Steinbogenbrücke, 9 Bögen; 164,5 m lang, 26 m hoch, 7,9 m breit)
161,0 =|= Überq. Hof Saalestraße
161,45 | (ehem.) Grenze BD Dresden / BD Regensburg (bis 1945)
161,4 ÷ Anst. Hassmann
161,7 =|= Überq. Hof Schloßweg
162,461 ¨ Hof Nord.................................................... von 1902 - 1973
| (bis 19 . .: Hof Hp
| bis 19 . .: Hof Stadt)
| (500 m.ü.NN)
| [ 1.5.1902 Eröffnung der Station Hof Hp (nur Personenverkehr)
| [ 19 . . umbenannt in Hof Stadt
| [ 19 . . umbenannt in Hof Nord
| [ 3.6.1973 aufgehoben
162,6 =|= Überq. Hof Schützenstraße
163,1 =|= Überq. Hof Jahnstr.
163,3 =|= Überq. Hof Friedrichstr.
163,6 =|= Überq. Hof Ossecker Str. (nur Fußgänger)
163,7 = 1,0 õ Abzw. KBS 857
163,8 = 0,9 =|= Überq. Hof Hans-Böckler-Straße
163,9 = 0,8 ú| Hof Hbf Stw 8
164,2 = 0,5 ú| Hof Hbf Rt
164,5 = 0,2 =|= Unterq. Hof Luftsteg
164,746 = 0,00 ¨ Hof Hbf...................................................... von 1848 von 1880
(bis 1902: Hof
bis 1911: Hof Bf
bis 1912: Hof)
(494,74 m.ü.NN)
ð 850, 855, 857, 858
km 164,746 von Leipzig, Bayer. Bf
km 127,2 von Bamberg
km 0,00 nach Bad Steben
[ 1.11.1848 Eröffnung Bf Hof; vorläufig Endbahnhof
[ 20.11.1848 Durchgangsbahnhof mit Streckenverlängerung Ri. Sachsen
[ 1.5.1902 umbenannt in Hof Bf
[ 1.7.1911 zurück umbenannt in Hof
[ 1.5.1912 umbenannt in Hof Hbf
ð Anschluss: BWF Textil GmbH & Co KG
ð Anschluss: Hassmann (km 161,4)
ð Anschluss: Hofer Textilveredelung GmbH
ð Anschluss: M & M Mülzer & Müch, Int. Spedition
ð Anschluss: Textilgruppe Hof, Saale-Spinnerei
ð Anschluss: Textilgruppe Hof, Spinnerei Schützenstr.
ð Anschluss: Textilgruppe Hof, Werk Moschendorf
ð Anschluss: Viessmann (km 159,0)