472.21 Köln-Sürth - Hürth - Berrenrath / Knapsack
Köln-Bonner Eisenbahn
("Schwarze Bahn")
1901 Konzession für eine elektrische Schmalspurbahn Hermülheim - Hürth - Kranzmaar
5.1911 Denkschrift der CBK für eine Strecke nach Berrenrath
9.1916 Der Verwaltungsrat der CBK beschließt den Bau der Strecke
5.1917 Grunderwerb abgeschlossen + Baubeginn
10.6.1918 neue Firma: Cöln-Bonner Eisenbahnen AG (CBE)
25.6.1918 landespolizeiliche Abnahme der Strecke Kendenich - Hürth - Berrenrath
27.6.1918 Eröffnung Kendenich - Hürth - Berrenrath (6,3 km, nur Güterverk.)
28.8.1918 landespolizeiliche Genehmigung für den Personenverkehr nach Berrenrath
19.12.1918 Eröffnung Personenverkehr Hermülheim Süd - Berrenrath
durch die Cöln-Bonner Eisenbahnen AG (CBE)
29.12.1918 Streckensperrung wegen Dammrutsch
6.1.1919 Wiedereröffnung Hermülheim Süd - Hürther Talmühle
1.2.1919 neue Schreibweise: Köln-Bonner Eisenbahnen AG (KBE)
4.1919 Baubeginn für die Strecke Hermülheim - Köln Eifeltor
26.4.1920 Eröffnung Hermülheim - Köln-Klettenberg Ügbf
17.5.1920 Eröffnung Köln-Klettenberg Ügbf - Köln Eifeltor
23.6.1920 Eröffnung Abzw. Klettenberg - Köln-Sülz
durch die Köln-Bonner Eisenbahnen AG (KBE)
5.8.1931 Strecke Hermülheim - Berrenrath nach schweren Regenfällen gesperrt
9.8.1931 Wiederaufnahme des Zugverkehrs Hermülheim - Berrenrath
19.6.1941 Genehmigung zum 2gleisigen Ausbau Goldenbergwerk - Berrenrath erteilt
1943 Baubeginn für den 2gleisigen Ausbau Goldenbergwerk - Berrenrath
7.1944 2gleisiger Ausbau Hürth - Goldenbergwerk beschlossen
1945 kriegsbedingte Einstellung der Arbeiten am 2gleisigen Ausbau; nicht fortgeführt
3.3.1945 kriegsbedingte Einstellung des Zugbetriebs nach Berrenrath
22.5.1945 Wiederaufnahme des Zugbetriebs nach Berrenrath
1.6.1958 Personenverkehr Köln-Sülz - Berrenrath an Sonn- u. Feiertagen eingestellt
1.10.1960 Einst. Personenverkehr Köln-Sülz - Efferen
21.8.1961 Streckensperrung wegen Bau der Anschlußbahn Hürth AG
8.4.1963 Wiedereröffnung der Strecke und Eröffnung der Anschlußbahn Hürth AG
27.9.1964 Personenverkehr Hermülheim - Berrenrath nur noch montags - freitags
6.5.1966 Mitbenutzung der Strecke Hermülheim - Berrenrath durch Rheinbraun
13.12.1968 Einst. Personenverkehr Hermülheim - Berrenrath
15.4.1969 Einst. Personenverkehr Hermülheim - Berrenrath nachträglich genehmigt
13.11.1972 Eröffnung elektr. Betrieb Kendenich – Hürth-Knapsack
31.5.1974 Stilllegung Abzw. Klettenberg Üg - Köln-Sülz
13.7.1992 KBE (Güterverkehr) an Häfen und Güterverkehr der Stadt Köln (HGK)
0,00 ¨ Köln-Sülz................................................... von 1920 - 1974
| ð 472.18 (Köln Weißhausstr.)
| km 0,00 nach Abzw. Klettenberg
| km 1,1 (Köln Weißhausstr.) von Köln-Barbarossaplatz nach Bonn
| [ 23.6.1920 eröffnet (Güterbahnhof, zunächst nur schmalspurig)
| [ 1.9.1920 Eröffnung des regelspurigen Güterverkehrs
| [ 1.7.1925 Personenverkehr eröffnet
| [ 2.1927 Baubeginn für einen neuen großen Stückgutschuppen
| [ 15.10.1927 schmalspuriger Güterverkehr eingestellt
| [ + Bf für den uneingeschränkten Eil- und Frachtstückgutverkehr zugelassen
| [ 1928 Transportkran mit 2 t Tragkraft über der Ölrampe aufgestellt
| [ 6.4.1942 Gleisanlagen durch Bombenangriff leicht beschädigt
| [ + bis 15.30 Uhr keine Züge wegen Blindgänger beim Hp Gottesweg
| [ 26.2.1943 nach Luftangriff auf Köln Süd prov. Endstation der Vorgebirgsbahn
| [ 3.3.1943 Züge der Vorgebirgsbahn verkehren wieder nach Köln Barbarossaplatz
| [ 17.6.1943 Bombenangriff auf Köln; Wartehalle zerstört, Güterschuppen beschädigt
| [ 29.6.1943 Bombenangriff auf Köln; Güterschuppen erneut beschädigt,
| [ Wohnhaus des Lademeisters und Wiegehaus brennen aus
| [ 9.7.1943 247 m Gleisanlage durch Bomben zerstört, kein Zugverkehr
| [ 13.7.1943 Personenverkehr wiedereröffnet
| [ 16.7.1943 Güterverkehr wiedereröffnet
| [ 6.4.1944 Ladekran + 3 Güterwagen durch Bombeneinschlag zerstört
| [ 21.4.1944 bis
| [ 22.4.1944 kein Zugbetrieb wegen Bombeneinschlag beim Hp Gottesweg
| [ 14.10.1944 Güterbahnhof schwer getroffen; Gleise und Ladeplätze verwüstet
| [ 28.10.1944 alle Hochbauten durch Brandbomben beschädigt
| [ 30.10.1944 Güterabfertigung ganz, Güterschuppen teilweise durch Bomben zerstört
| [ 31.10.1944 Wasserkran und Gleise durch Bomben zerstört
| [ 13.11.1944 Gleisanlagen durch Bomben zerstört
| [ 23.12.1944 Stationsgebäude + Güterschuppen durch Bomben weiter beschädigt
| [ 2.3.1945 Zugverkehr nach schweren Bombenschäden eingestellt
| [ 12.6.1945 Wiederaufnahme des Zugverkehrs nach Kriegsende;
| [ auch Abfahrtsstelle der Vorgebirgsbahn
| [ 8.4.1949 Inbetriebnahme einer Gleiswaage
| [ 14.7.1952 Inbetriebnahme des Gleisbildstellwerks
| [ 1.10.1960 Personenverkehr eingestellt
| [ 16.5.1972 Rangierbetrieb nur noch im Frühdienst durchgeführt
| [ 28.3.1973 Bahnhofsgelände an die Moderne Stadt GmbH verkauft
| [ 30.3.1973 KBE beantragt die Stilllegung des Bahnhofs
| [ 31.5.1974 stillgelegt
| [ 18.6.1974 letzte Bedienfahrt nach Köln-Sülz
| ð Anschluß: Brennstoff AG (Rampe an der Ladestraße 1)
| ð Anschluß: Daniels (Ladeplatz an der Ladestraße 2)
| ð Anschluß: Engels (Ladeplatz an der Gleisgruppe Luxemburger Str.)
| ð Anschluß: Gallhöfer (Ladegleis südl. vom Bahnsteig)
| ð Anschluß: Geyer (Ladeplatz an der Gleisgruppe Luxemburger Str.)
| ð Anschluß: Glasmacher (Ladegleis an der Ladestraße 1)
| ð Anschluß: Gustav, Tanklager (Ladegleis an der Gleisgruppe Luxemburger Str.)
| ð Anschluß: Harf (Ladeplatz an der Ladestraße 2)
| ð Anschluß: Infanti (Ladeplatz an der Ladestraße 1)
| ð Anschluß: Klein (Anschlußgleis)
| ð Anschluß: Offenbach (Anschlußgleis)
| ð Anschluß: Rheinpreußen GmbH
| [ 1943 Verwaltungsgebäude von der KBE als Ersatzverwaltungsgebäude angemietet
| [ 29.6.1943 Das Gebäude wird stark beschädigt, ist nicht mehr nutzbar
| ð Anschluß: Rhenania (Ladegleis südl. vom Bahnsteig)
| ð Anschluß: Röhrig (Ladeplatz an der Ladestraße 1)
| ð Anschluß: Schall (Ladeplatz an der Ladestraße 1)
| ð Anschluß: Schulten (Ladeplatz an der Gleisgruppe Luxemburger Str.)
| ð Anschluß: Soergel (Ladeplatz an der ladestraße 2)
| ð Anschluß: Spohr (Ladeplatz an der Gleisgruppe Luxemburger Str.)
| ð Anschluß: Sternberg (am Eifelwall)
| ð Anschluß: Tietz AG (Ladegleis südl. vom Bahnsteig)
| ð Anschluß: Vohwinkel (Anschlußgleis)
| ð Anschluß: Wirth & Co (Anschlußgleis)
0,4 =|= BÜ Köln-Sülz Weißhausstr.
0, . õ Anst. Bühring
0, . ÷ Anst. Faßbender
0, . õ Anst. Glas-Einkauf
0, . ø Anst. Köll
0, . õ Anst. Holländer, Banzhaff, Dahlmann & Stark
1,03 ¨ Köln Gottesweg........................................ von 1925 - 1960
| [ 1.7.1925 eröffnet (Haltepunkt; Bahnsteige bds. vor dem BÜ)
| [ 6.4.1942 Blindgänger beim Hp Gottesweg; bis 15.30 Uhr keine Züge nach Köln-Sülz
| [ 9.7.1943 kein Zugverkehr nach Bombenangriff auf den Bf Köln-Sülz
| [ 13.7.1943 Zugverkehr wiedereröffnet
| [ 21.4.1944 Gleisschaden durch Bombeneinschlag
| [ 22.4.1944 Wiederaufnahme des Zugbetriebs
| [ 2.3.1945 Zugverkehr nach schweren Bombenschäden eingestellt
| [ 14.5.1945 prov. Abfahrtsstelle aller Züge zur Vorgebirgs- und Schwarzen Bahn
| [ 12.6.1945 Personenzüge der Vorgebirgs- und Schwarzen Bahn verkehren nach Sülz
| [ 1.11.1947 KBE gestattet dem Autohaus Maletz die Aufstellung einer Werbetafel auf dem Hp
| [ 1.10.1960 aufgehoben (Einstellung Personenverkehr)
| [ 31.5.1974 Streckenstillegung
1,045 =|= BÜ Köln-Sülz Gottesweg
| [ 1.6.1959 Inbetriebnahme einer Blinklichtanlage
1,5 =|= BÜ Köln-Klettenberg Klettenberggürtel
| [ 2.3.1957 Inbetriebnahme einer Blinklichtanlage
| [ 21.9.1962 Zusammenstoß von Güterzug + PKW; PKW-Fahrer getötet
2,400 =|= BÜ Köln-Klettenberg Geisbergstr.
| [ 10.8.1950 Zusammenstoß von Personenzug + PKW; Autofahrer schwer verletzt
| [ 25.9.1952 Schranken durch Blinklichtanlage ersetzt
| [ 2.10.1952 PKW von Güterzug erfasst; 2 Insassen getötet
| [ 28.10.1952 neue Schrankenanlage in Betrieb genommen
|
| ¨ Köln Eifeltor............................................ siehe KBS 470
| | ð 470
| | [ Daten s. KBS 470
1,5 | ¨ Köln-Klettenberg Ügbf.......................... von 1920
| | [ 1915 1. Projekt für die Übergabe zum Bf Eifeltor
| | [ 26.4.1920 eröffnet (regelspurige Güterstrecke von Hermülheim)
| | [ 17.5.1920 Eröffnung der Übergabe zum Staatsbahnhof Köln Eifeltor
| | [ 2.3.1942 Übergaben nach Köln Eifeltor sind wegen starker Schäden nicht mehr möglich
| | [ 23.3.1942 Übergabebahnhof wegen starken Schäden stillgelegt
| | [ 2.2.1953 Wiederinbetriebnahme des Bahnhofs und der Übergabe
| | [ 1957 wurde der Ügbf um 2 Gleise erweitert
| | [ 28.11.1961 elektromechanisches Stellwerk in Betrieb genommen
| | [ 22.12.1970 Erörterung für eine Gleisverbindung zur Ausfahrgruppe nach Gremberg
| | [ 11.2.1982 Lok V 54 überfährt den Prellbock von Gleis 5
| | [ 16.2.1982 neuer Prellbock am Gleis 5 aufgestellt
| | [ 1994 stillgelegt (Übergabe nach Eifeltor letztmalig genutzt)
| | [ 2006 Bf und Übergabegleis abgebaut
| | ð Anschluß: Happe & Glück
1,4 | =|= Überq. Zollstockgürtel
1,2 | =|= BÜ Köln-Zollstock Neuer Weyerstraßerweg
| | [ 1.6.1963 Inbetriebnahme Blinklichtanlage
0,9 | =|= BÜ Köln-Zollstock Weyerstraßerweg
| | [ 1953 Inbetriebnahme Blinklichtanlage
0,562 | =|= BÜ Köln-Zollstock Geisbergstraße
| | [ 25.9.1952 Schranken durch Blinklichtanlage ersetzt
0,5 - 2 | -|- Unterq. KBS 470
0,2 | =|= BÜ Köln-Klettenberg Oberer Komarweg
2,7* = 0,0 |ö Abzw. Klettenberg Üg
*) neu = 0,5 | km 2,7 von Köln-Sülz nach Abzw. Klettenberg
| km 0,0 nach Köln-Eifeltor Ügbf
| km 0,5 (neu) von Abzw. Klettenberg
| [ 23.6.1920 in Betrieb genommen (Eröffnung der Strecke nach Köln-Sülz)
| [ 31.5.1974 aufgehoben (Stillegung der Strecke nach Köln-Sülz)
0,182 =|= BÜ 01 Köln-Klettenberg Luxemburger Str.
3,2* = 3,4 õ Abzw. Klettenberg
*) neu = 0,0 | (bis 1949: Abzw. Militärringstr.)
| ð 472.18
| km 3,4 (alt) von Köln-Barbarossaplatz nach Bonn
| km 3,2 (alt) von Köln-Sülz
| km 0,0 (neu) nach Köln-Eifeltor Ügbf
| [ Daten s. KBS 472.18
3,4 | Unterhaltungsgrenze KVB / HGK
4,1 =|= Unterq. Autobahn A 4
4,57 ¨ Efferen....................................................... siehe KBS 472.18
| ð 472.18
| [ Daten s. KBS 472.18
4,702 =|= BÜ 02 Efferen Kaulardstr.
5,2 =|= BÜ 03 Efferen Beseferstr.
5,5 ¨ Hürth Kiebitzweg.................................... siehe KBS 472.18
| ð 472.18
| [ Daten s. KBS 472.18
5,8 =|= BÜ 04 Hürth Luxemburger Str.
6,314 =|= BÜ 05 Hürth Hans-Böckler-Str.
6,4 ú| Hürth-Hermülheim Knf (bis 1987)
6,4 = ¨ Hürth-Hermülheim................................. siehe KBS 472.18
0,0 | (bis 1963: Hermülheim)
| ð 472.18
| km 6,4 von Köln-Barbarossaplatz nach Bonn
| km 0,0 nach Berrenrath
| [ Daten s. KBS 472.18
|
8,2 | ¨ Fischenich.................................................. siehe KBS 472.18
| | ð 472.18
| | [ Daten s. KBS 472.18
8,2 | |ú Kendenich Ksf (bis 1987)
7,7 | =|= BÜ 06 Kendenich Ursulastr.
7,7 | ú| Kendenich Kf (seit 1986)
7,3 | ø (ehem.) Anst. Roddergrube, Abtlg. Hermülheim
7,2 | ø (ehem.) Anst. Villebahn (bis 1972)
7,0 | ú| Kendenich Kmf (bis 1987)
| | [ Daten s. KBS 472.18
6,9 = | ÷ Abzw. Kendenich Gbf
0,0 | | ð 472.18
| | km 6,9 von Köln-Barbarossaplatz nach Bonn
| | km 0,0 nach Abzw. Kendenich Kn
| |
|...... |........ KBS 472.21 (Schwarze Bahn)
| |........ Verb'kurve
| |
0,6 ¨ | Hürth-Hermülheim Süd......................... von 1925 - 1934
| | ð 472.18
| | [ 1.7.1925 eröffnet mit Eröffnung des Personenzugverkehrs ab Köln-Sülz
| | [ 5.8.1931 Zugverkehr nach Berrenrath nach schweren Regenfällen eingestellt
| | [ 9.8.1931 Wiederaufnahme des Zugverkehrs nach Berrenrath
| | [ 1.10.1934 aufgelassen mit Inbetriebnahme des neuen Pbf Hermülheim
0,2 | ¨ Hürth-Hermülheim Süd......................... siehe KBS 472.18
| | ð 472.18
| | [ Daten s. KBS 472.18
0,749 =|= | BÜ Hürth Kölnstr.
0,243 | =|= BÜ Hürth Kölnstr.
0,8 = 0,3 | ú | Kendenich Knf
0,8 = 0,40 =|= =|= BÜ Hürth Bonnstraße
0,8 = 0,4 |ö Abzw. Kendenich Kn
| km 0,8 von Hürth-Hermülheim nach Berrenrath
| km 0,4 von Kendenich Abzw. Gbf
1,0 =|= Unterq. Luxemburger Str.
1,2 -|- Unterq. Ville-Anschlußbahn (bis 1972)
| [ 1972 Abbruch der alten Ville-Bahn
1,765 =|= BÜ Hürth Fabrik Hürtherberg (bis 1963)
| [ 15.5.1963 Aufhebung des BÜ beantragt
1,7 ¨ Hürtherberg.............................................. von 1919 - 1968
| [ 6.1.1919 eröffnet (Haltepunkt)
| [ 5.8.1931 Zugverkehr nach schweren Regenfällen eingestellt
| [ 9.8.1931 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
| [ 28.2.1943 Zusammenstoß von Sonder- und Güterzug bei Hürtherberg;
| [ Personenwagen 1504,1511, 1514 beschädigt
| [ 29.6.1943 Personenwagen 1504 durch Bombenangriff auf Westwaggon zerstört
| [ 4.7.1943 Personenwagen 1511 durch Bombenangriff auf Westwaggon zerstört
| [ 8.7.1943 Personenwagen 1514 durch Bombenangriff auf Westwaggon zerstört
| [ 21.8.1961 Streckensperrung wegen Bau der Anschlußbahn Hürth AG
| [ 8.4.1963 Wiedereröffnung der Strecke
| [ 13.12.1968 aufgehoben (Einstellung Personenverkehr)
| ð Anschluß: Brikettfabrik Hürtherberg (1918 - 1960)
2,345 =|= BÜ Hürth Brabanter Str.
2,4 ¨ Hürth.......................................................... von 1919 - 1968
| [ 6.1.1919 eröffnet (Haltepunkt)
| [ 5.8.1931 Zugverkehr nach schweren Regenfällen eingestellt
| [ 9.8.1931 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
| [ 17.8.1941 Villebahn bei Hürth durch Sprengbomben zerstört; Züge über die KBE umgeleitet
| [ 13.7.1943 Strecke wegen Blindgänger gesperrt; Züge über die Villebahn umgeleitet
| [ 21.8.1961 Streckensperrung wegen Bau der Anschlußbahn Hürth AG
| [ 8.4.1963 Wiedereröffnung der Strecke
| [ 5.2.1964 Inbetriebnahme Dr-Stellwerk
| [ 13.12.1968 Personenverkehr eingestellt
| [ 13.11.1972 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 31.12.1977 Stückgutabfertigung eingestellt
2,580 =|= BÜ Hürth Kendenicher Str.
| [ 23.12.1957 automatische Halbschranken mit Blinklichtanlage installiert, Posten aufgehoben
| [ 6.12.1962 neue automatische Halbschranken mit Blinklichtanlage in Betrieb genommen
2,6 | Beginn der Höherlegung (von 1961-63)
2,9 = 0,0 |ø Abzw. Talmühle (seit 1962)
| | km 2,9 von Hürth-Hermülheim nach Berrenrath
| | km 0,0 nach Hürth-Knapsack
| | [ 1962 Inbetriebnahme mit Eröffnung der Anschlußb. zum Höchst-Werk Hürth
2,9 = 0,0 =|= | BÜ Hürth Bergstr. (bis 1962)
2,9 = 0,0 =|= =|= Überq. Bergstr. (seit 1962)
0,1 | =|= Überq. Industriestr. (seit 1962)
| |
|...... |........ KBS 472.21 (Schwarze Bahn)
| |........ Anschlußbahn Infraserv
| | (früher: Hoechst AG)
| |
0,9 | =|= Unterq. Verbindungsstraße (seit 1986)
| | [ 1986 Bau der Verbindungsstraße zwischen den Werksteilen Hürth und Knapsack
| | [ 1991 Bau der Rohrbrücke neben der Verbindungsstraße
1,1 õ | an Verbindungsbahn
1,1 | |ú Hürth-Knapsack Kf
| | (Gebäude 3704)
1,2 | -|- Unterq. Rohrleitung
1,5 = | ¨ Hürth-Knapsack...................................... von 1963
0,0 | ¦ (früher: Hürth Hoechst)
| ¦ km 1,5 von Abzw. Talmühle
| ¦ km 0,0 nach Hürth-Knapsack Containerterminal
| ¦ [ 8.4.1963 eröffnet (Werksbahnhof mit ausgedehnten Gleisanlagen)
| ¦ [ 13.11.1972 elektrischer Betrieb eröffnet
| ¦ [ 1.4.1985 Eröffnung der Verbindungsbahn zum Werk Knapsack
| ¦ ð Werksbf InfraServ Chemiepark Knapsack, Ostteil (seit 1962)
| ¦ (bis 1964: Hoechst AG, Werk Hürth
| ¦ bis 1974: Knapsack AG, Werk Hürth
| ¦ bis 1997: Hoechst AG, Werk Hürth)
| ¦ [ 1960 Baubeginn für das Werk Hürth der Hoechst AG
| ¦ [ 1962 Produktionsbeginn (Chloralkalieelektrolyse)
| ¦ [ 8.4.1963 Eröffnung der Anschlussbahn mit Werksbf
| ¦ [ 1963 Produktion von Phosphorpentasulfid begonnen
| ¦ [ 1.1.1965 neue Firma: Knapsack AG, Werk Hürth
| ¦ [ 1966 Erweiterung des Werksteils Hürth: Phosphorsäure-Anlage, Polyvinchlorid-Anlage,
| ¦ [ Produktionsanlage für Futtermittelzusätze, Forschungslaboratorium
| ¦ [ 1967 Inbetriebnahme einer Anlage zur Herstellung von Elektrolytbraunstein
| ¦ [ 1969 Anlage zur Herstellung von Dichlorethan errichtet
| ¦ [ 1970 SPP-Anlage mit 3 Granulierstraßen errichtet
| ¦ [ 1971 Anlage zur Herstellung von Phosphorzwischenprodukten errichtet
| ¦ [ 1972 Ausbildungszentrum errichtet
| ¦ [ 1973 Anlage zur Herstellung von Chlorhostalen und Hostalit H errichtet
| ¦ [ 1974 neue Firma: Hoechst AG, Werk Hürth
| ¦ [ 1976 Produktion von Flammschutzmitteln und Azo-Pigment-Farben begonnen
| ¦ [ 1991 Naß-Phosphorsäure-Anlage (von 1966) stillgelegt
| ¦ [ 11.1991 Inbetriebnahme Masse-Polypropylen-Anlage (MPP)
| ¦ [ 4.2.1997 neue Firma: InfraServ GmbH & Co Chemiepark Knapsack KG
| ¦ ð Anschluß: Basell GmbH (seit 1997)
| ¦ (bis 1998: Hostalen Polyethylen GmbH
| ¦ bis 2000: Elenac GmbH)
| ¦ [ 1970 SPP-Anlage mit 3 Granulierstraßen errichtet
| ¦ [ 11.1991 Inbetriebnahme Masse-Polypropylen-Anlage (MPP)
| ¦ [ 1.7.1997 Polyprophylen-Produktion von Hostalen Polyethylen GmbH übernommen
| ¦ [ 1.1.1999 Hostalen Polyethylen GmbH an Elenac GmbH
| ¦ [ 1.10.2000 Elenac GmbH an Basell GmbH
| ¦ [ 30.11.2003 letzte Granulierstraße der SPP-Anlage geschlossen
| ¦ ð Anschluß: Bayer CropScience (seit 1977)
| ¦ (bis 1993: Hoechst AG, Werk Hürth, Pflanzenschutzmittel-Betrieb
| ¦ bis 1999: Hoechst Schering AgrEvo GmbH
| ¦ bis 2002: Aventis Crop Science S.A.)
| ¦ [ 1977 Pflanzenschutzmittel-Betrieb PSM 1 (Hostathion) errichtet
| ¦ [ 1978 Beginn der Produktion von Derosal im PSM 1
| ¦ [ 1979 Pflanzenschutzmittel-Betrieb PSM 2 (Iloxan) errichtet
| ¦ [ 1980 Beginn der Produktion von Afugan im PSM 1
| ¦ [ 1986 Pflanzenschutzmittel-Betrieb PSM 3 (Methanphosphonig) errichtet
| ¦ [ 1987 Beginn der Produktion des Herbizids BASTA im PSM 3
| ¦ [ 1991 neues Pflanzenschutzmittellager errichtet
| ¦ [ 1.1.1994 Pflanzenschutzmittelproduktion an Hoechst Schering AgrEvo GmbH
| ¦ [ 1996 neue Produkte: Silafluofen und Formetanat
| ¦ [ 1999 Übernahme des Pflanzenschutzbetriebs durch Aventis Crop Science S.A.
| ¦ [ 6.2002 Übernahme des Pflanzenschutzbetriebs durch Bayer CropScience
| ¦ [ 2003 neues Verwaltungsgebäude von Bayer CropScience errichtet
| ¦ ð Anschluß: Messer Griesheim GmbH (seit 1965)
| ¦ [ 1965 Werksbereiche Sauerstoff und Autogen an Messer Griesheim GmbH
| ¦ ð Anschluß: Nexans (seit 2003)
| ¦ [ 2003 Gründung der KGNexans zur Produktion von supraleitenden Strombegrenzern
| ¦ ð Anschluß: Schmidt & Co, Spedition (seit 1991)
| ¦ [ 1.6.1991 Inbetriebnahme der Siloanlage der Speditionsfirma Schmidt & Co
| ¦ [ (1. Fremdfirma auf dem Werksgelände Hürth)
| ¦ ð Anschluß: Targor GmbH (seit 1997)
| ¦ [ 11.1991 Inbetriebnahme Masse-Polypropylen-Anlage
| ¦ [ 1.7.1997 Polypropylen-Produktion von Targor GmbH übernommen
| ¦ [ 31.12.1998 Suspensionspolyproohylen-Betrieb der Targor stillgelegt
| ¦ ð Anschluß: ThermPhos GmbH (seit 1998)
| ¦ [ 1963 Produktion von Phosphorpentasulfid begonnen
| ¦ [ 1.1.1998 Pentasulfid-Betrieb von Termphos GmbH übernommen
| ¦ ð Anschluß: Vinnolit GmbH & Co (seit 1992)
| ¦ (bis 2003: Vinnolit Kunststoff GmbH)
| ¦ [ 1992 Übernahme der PVC-Produktion durch die Vinnolit Kunststoff GmbH
| ¦ [ 2003 Verschmelzung mit Vintron zur Vinnolit GmbH & Co
| ¦
0,3 | -|- Unterq. Rohrleitung
0,4 | ú| Hürth-Knapsack Kf
0,5 | -|- Unterq. Rohrleitung
0,7 | ÷ Anst. Safeway-Beladung Nr. 2
| | (Kesselwagen-Abfüllstelle für Flugzeugenteisungsmittel)
0,8 | =|= BÜ Hürth-Knapsack Verbindungsstraße
0,9 | =|= BÜ Hürth-Knapsack Objekt 1629
1,1 | ¨ Hürth-Knapsack Containerterminal.. von 2003
| [ 2001 1. Spatenstich für das Container-Terminal
| [ 1.2002 Betriebsaufnahme Container-Terminal Knapsack
| [ 1.1.2003 Eröffnung des Container-Terminals für öffentlichen Verkehr
| [ Betriebsf.: KCG Knapsack Cargo GmbH
| [ 2.1.2003 Einführung Knapsack-Niehl-Shuttle (Mo/Fr von/nach Köln-Niehl Hafen)
| [ 13.1.2003 Container-Zugverbindung zum Terminal Port Eduart Heriout im Hafen Lyon
| [ 2004 Inbetriebnahme Gefahrgutlager für KV-Behältnisse
|
3,0 =|= BÜ Hürth Talmühlenstr. (bis 1962)
3,0 =|= Überq. Talmühlenstr. (seit 1962)
3,1 ú| Bk Hürther Talmühle (von 1932 - 1960)
3,1 ¨ Hürther Talmühle................................... von 1919 - 1946
| [ 29.3.1917 Die Bahn beantragt die Versetzung einer Straßenlaterne an der Talmühle
| [ 19.12.1918 Strecke eröffnet (zunächst ohne Stationen in Hürth)
| [ 29.12.1918 Strecke wegen Dammrutsch gesperrt
| [ 6.1.1919 eröffnet (Haltepunkt, vorläufiger Endpunkt)
| [ 1.1919 Strecke wieder bis Berrenrath eröffnet
| [ 5.8.1931 Zugverkehr nach schweren Regenfällen eingestellt
| [ 9.8.1931 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
| [ 1932 Inbetriebnahme der Blockstelle Hürther Talmühle
| [ 26.2.1943 Blockstelle durch Fliegerbombe beschädigt
| [ 28.2.1943 Zusammenstoß Sonderpersonenzug/Kohlenzug; 14 Verletzte
| [ 3.3.1946 Haltepunkt aufgehoben
| [ 10.1.1952 neues Wärterhäuschen fertiggestellt
| [ 15.7.1960 Blockstelle in einen Schrankenposten umgewandelt
| [ 21.8.1961 Streckensperrung wegen Bau der Anschlußbahn Hürth AG
| [ 1961-1963 Höherlegung der Strecke von km 2,6 - 3,6; Beseitigung der Blockstelle
| [ 8.4.1963 Strecke wieder eröffnet
3,2 =|= BÜ Hürth Mühlenstr. (bis 1963)
3,2 =|= Überq. Mühlenstr. (seit 1963)
3,3 = 3,3 ÷| (ehem.) Abzw. Knapsack
| | (Eigentumsgrenze KBE / RBW 1972 - 1986)
| | [ 1972 Abzw. in Betrieb genommen (Anbindung der Villebahn)
| | [ 1980 Abzw. aufgehoben (Stillegung der Strecke nach Berrenrath)
| | [ 1.4.1986 Eigentumsgrenze entfällt (Übernahme der Neubaustrecke durch die KBE)
| |
| |................ KBE-Strecke ("Schwarze Bahn") (bis 1980)
|..... |................ RBW-Neubaustrecke (seit 1972)
| | (seit 1.4.1986 von KBE/HGK übernommen)
| |
3,4 | =|= BÜ Hürth Frechener Str. (bis 1963)
3,4 | =|= Überq. Frechener Str. (seit 1963)
3,4 =|= | Überq. Frechener Str. (seit 1972)
3,6 | | Ende der Höherlegung (von 1961-63)
3,7 =|= | BÜ Hürth-Knapsack Straße 593 (Fremdfirmendorf)
3,9 ø | Anst. Degussa
4,0 ø | Anst. RWE-Goldenbergwerk
4,0 | =|= Überq. Werksstraße
4,2 =|= | Unterq. Goldenbergstr.
4,3 | ¨ Knapsack................................................... von 1919 - 1968
| | [ 1.1919 eröffnet (Haltepunkt)
| | [ 20.5.1926 Konkurrenz durch die neue Buslinie Köln Zülpicher Platz - Knapsack
| | [ 5.8.1931 Zugverkehr nach schweren Regenfällen eingestellt
| | [ 9.8.1931 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
| | [ 13.2.1945 Bombeneinschlag; 20 m Bahnsteig zerstört
| | [ 20.4.1952 Buslinie G nach Frechen eröffnet
| | [ 21.8.1961 Strecken nach Hürth wegen Bau der Anschlussbahn Hürth AG
| | [ + Endbahnhof für den über die Villebahn geleiteten Personenzug
| | [ 8.4.1963 Wiedereröffnung der Strecke
| | [ 13.12.1968 aufgehoben (Einstellung Personenverkehr)
| | [ 1980 Strecke stillgelegt
4,5 ÷ | Abzw. Ville/Goldenberg
| | ð 481.5
| | km 4,5 von Hürth-Hermülheim nach Abzw. Go 1
| | km 4,5 von Hürth-Hermülheim nach Knapsack Werksbf
| |
| |................ KBE-Strecke ("Schwarze Bahn") (bis 1980)
|..... |................ RBW-Neubaustrecke (seit 1972)
| |
4,6 | -|- Unterq. Werksgleis
4,6 | =|= Unterq. Goldenbergstraße
4,8 | =|= Unterq. Kasinostr.
5,1 | =|= Unterq. Kraftwerksbrücke
5,3 | ¨ Goldenbergwerk...................................... von 1918 - 1969
| | [ 19.12.1918 eröffnet (Haltepunkt)
| | [ 29.12.1918 Streckensperrung wegen Dammrutsch
| | [ 1.1919 Strecke wieder eröffnet
| | [ 5.8.1931 Zugverkehr nach schweren Regenfällen eingestellt
| | [ 9.8.1931 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
| | [ 12.8.1941 Strecke beim Hp Goldenbergwerk durch Bombentreffer beschädigt
| | [ 13.12.1968 aufgehoben (Einstellung Personenverkehr)
| | [ 1980 Strecke stillgelegt
5,4 -----|----- Villebahn überquert die Schwarze Bahn
| |
|...... |........ KBS 472.21 (Schwarze Bahn)
| |........ Werksbahn Knapsack
| |
5,5 | ¨ Ville 3/5
| | (Betriebsgrenze HGK / RWE Power)
| | ð Anschluß: Brikettfabrik Verein. Ville
| | ð Anschluß: DEGUSSA AG, Werk Knapsack (2. Anschluß)
| | [ Daten s. Bf Knapsack Werksbf
| | ð Anschluß: Rheinische Brikettfabrik
| | [ 2004 Abbruch der Gleis- und Werksanlagen
| | ð Anschluß: Rheinpapier (seit 2001)
| | [ 7.2001 Baubeginn für das Rheinpapierwerk
| | [ 7.2002 Beginn der Papierproduktion
| | ð Anschluß: RWE Power, Goldenbergwerk (2. Anschluß)
| | [ Daten s. Bf Knapsack Werksbf
| |
6,245 =|= | BÜ Hürth-Berrenrath Villenstraße
| | [ 2.11.1962 Schranken durch Blinklichtanlage ersetzt
6,3 ¨ | Berrenrath................................................ von 1918 - 1980
0,0 | | von 1919 - 1953 (Bahnsteig Louisenb.)
| | km 6,3 von Hürth-Hermülheim
| | km 0,0 nach Balkhausen Grube Louise
| | [ 27.6.1918 eröffnet (Güterverkehr)
| | [ 19.12.1918 Personenverkehr eröffnet
| | [ 29.12.1918 Streckensperrung wegen Dammrutsch
| | [ 1.1919 Strecke wieder eröffnet
| | [ 15.2.1919 Bahnsteig für Personenzüge zur Brikettfabrik Louise eröffnet
| | [ 5.8.1931 Zugverkehr nach schweren Regenfällen eingestellt
| | [ 9.8.1931 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
| | [ 8.9.1939 neues Stellwerk in Betrieb genommen
| | [ 18.10.1941 Zusammenstoß zweier Güterzüge bei Berrenrath; 2 Verletzte
| | [ 10.1941 Pendelverkehr zum Hydrierwerk Wesseling eröffnet
| | [ 5.12.1944 Tieffliegerangriff auf einen Kohlenzug. Das Stellwerk brennt aus.
| | [ 3.3.1945 kriegsbedingte Einstellung des Zugverkehrs
| | [ 22.5.1945 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
| | [ 20.9.1945 Wiederaufnahme des Zugverkehrs zu den angeschlossenen Gruben
| | [ 20.4.1952 Eröffnung der Buslinien D nach Köln Barbarossaplatz und E nach Brühl
| | [ 30.9.1953 Stilllegung der Anschlussbahn Louise
| | [ 1957 Ende des Kohlenverkehrs
| | [ 4.4.1961 Bahnhof auf Handweichen umgestellt
| | [ 21.8.1961 Personenverkehr über die Villebahn nach Hermülheim
| | [ (Sperrung der Schwarzen Bahn wegen Bau der Anschlußbahn Hürth AG)
| | [ 8.4.1963 Wiedereröffnung der Schwarzen Bahn
| | [ 9.1968 Verkehrszählung ergibt werktäglich nur noch 240 Reisende nach Berrenrath
| | [ 13.12.1968 Personenverkehr eingestellt
| | [ 1980 stillgelegt
| | ð Anschluß: Braunkohlengrube Louise (1918 - 1954)
| | [ Daten s. Bf Berrenrath Grube Louise
| | ð Anschluß: Braunkohlengrube Concordia Nord (1928 - 1957)
| | [ 17.9.1928 Eröffnung des Anschlusses zur Braunkohlengrube Concordia Nord
| | [ 1957 Stillegung Grube Concordia Nord + Anschlußbahn
0, . -|- | Überq. Grubenbahn Berrenrath
1, . ¨ | Zieselsmaar.............................................. von 1907 - 1943
| | [ 10.1907 eröffnet (Ladestelle; Stumpfgleis neben der Straße)
| | [ 15.11.1943 aufgehoben (Inbetriebnahme Neutrassierung)
2, . =|= | BÜ Waldweg
3,8 =|= | BÜ Balkhausen Brüggener Str.
4,0 ¨ | Balkhausen Grube Louise..................... von 1907 - 1953 (Grubenbahnhof)
| von 1919 - 1953 (Bahnsteig)
| [ 1897 Eine Finanzgruppe aus Berlin erwirbt das Kohlenfeld Louise
| [ 1904 Verkauf an die Gewerkschaft Sibyllagrube
| [ 20.7.1906 Die Gewerkschaft beantragt eine Anbindung an die Anschlußbahn Roddergrube
| [ 1906 Liquidation der Gewerkschaft Sibyllagrube, Übernahme durch die Fortuna AG
| [ 21.12.1906 Genehmigung zur Anbindung der Grubenbahn an die Villebahn erteilt
| [ 1907 Baubeginn für Brikettfabrik I und Kraftwerk
| [ 19.3.1907 Bauauftrag für die Louisenbahn an die AG für Feld- & Kleinbahnbedarf erteilt
| [ 15.8.1907 landespolizeiliche Abnahme der Louisenbahn
| [ 10.1907 Inbetriebnahme der Anschlussbahn
| [ 1.1908 Gründung der Rheinischen AG für Braunkohlenbergbau & Brikettfabrikation (RAG)
| [ 24.3.1908 endgültige Abnahme der Bahnanlagen durch die KED Köln
| [ 20.11.1908 Inbetriebnahme der Brikettfabrik I
| [ 20.7.1910 Inbetriebnahme der Brikettfabrik II
| [ 21.2.1917 Die AG für Braunkohlen-, Bergbau & Brikettfabrikation beantragt für ihre Grube Louise
| [ einen Gleisanschluss an den Bf Berrenrath
| [ 9.3.1917 Der Antrag wird vom Kgl. Eisenbahn-Kommissar zunächst abgelehnt.
| [ 27.6.1918 Anschlussbahn Louise an den Bf Berrenrath angebunden
| [ 24.8.1918 Antrag auf Einführung von Personenverkehr auf der Anschlussbahn Louise
| [ 15.2.1919 Personenverkehr eröffnet (zunächst nur 2 Zugpaare wöchentlich)
| [ 1930 Maschinenhaus (Zentrale) erbaut
| [ 1941 Der einzige Personenwagen muss nach einem Unfall abgestellt werden.
| [ 1942 wurde ein Straßenbahn-Steuerwagen aus Köln gekauft
| [ 15.11.1943 Neutrassierung in Betrieb genommen (Verlegung für den Tagebau Berrenrath)
| [ 17.3.1944 Weiche durch eine Fliegerbombe zerstört
| [ 18.3.1944 Wiederaufnahme des Zugbetriebs nach Reparatur der Weiche
| [ 20.9.1945 Wiedereröffnung der Anschlussbedienung nach Kriegsende
| [ 26.9.1945 Wiedereröffnung des Personal-Werksverkehrs zur Grube Louise
| [ 195 . Personal-Werksverkehr zur Grube Louise eingestellt
| [ 30.9.1953 Stilllegung der Anschlussbahn für den Abbau der darunter liegenden Braunkohle
| [ 12.1953 Abbau der Anschlussbahn begonnen
| [ 1954 Schließung der Grube
| [ 5.8.1955 letzte Zugfahrt (Sonderzug für Eisenbahnfreunde)
| [ 30.6.1956 Schließung der beiden Brikettfabriken
| [ 1956 - 1957 Abbruch der Bauten
|
>|< Eisenbahntor
| (Betriebsgrenze RWE Power / InfraServ)
¨ Knapsack Werksbf.................................. von 19 . .
| ð Anschluß: InfraServ Chemiepark Knapsack, Westteil
| (bis 1909: Deutsche Karbid AG, Werk Knapsack
| bis 1918: AG für Stickstoffdünger, Werk Knapsack
| bis 1925: Farbwerke Hoechst AG, Werk Knapsack
| bis 1951: IG Farbenindustrie AG, Werk Knapsack
| bis 1952: Knapsack-Griesheim AG für Stickstoffdünger und Autogentechnik
| bis 1959: Knapsack-Griesheim AG, Werk Knapsack
| bis 1964: Farbwerke Hoechst AG, Betriebsabt. Knapsack
| bis 1974: Knapsack AG, Werk Knapsack
| bis 19 . .: Hoechst AG, Werk Knapsack
| [ 31.5.1906 Gründung der Deutsche Karbid AG
| [ 1906-1907 Bau einer Kalkstickstofffabrik in Knapsack
| [ 10.1907 Produktionsbeginn
| [ 1908 Calciumcarbid-Anlage errichtet
| [ 1909 neue Firma: AG für Stickstoffdünger, Knapsack
| [ 1911 Beginn der Fabrikation von Ammoniak und Ammonsulfat
| [ 1913 Inbetriebnahme des ersten Kanalofens
| [ 1915 Ammoniak-Anlage erweitert
| [ 1916 Bau einer Linde-Anlage und einer Borsig-Anlage
| [ 1916-1918 Aktien von den Farbwerken Hoechst AG erworben
| [ 1918 Ammoniak-Anlage wegen Unwirtschaftlichkeit stillgelegt
| [ + Essigsäure-Anlage. Aldehyd- und Aceton-Anlage errichtet
| [ 1922 Natrium-Fabrik errichtet, Produktion von Ferrosilicium begonnen
| [ 1924 Inbetriebnahme des ersten Dreielektroden-Ofens
| [ 1925 Fusion von Hoechst zur IG Farbenindustrie AG
| [ 1929 Natrium-Fabrik stillgelegt, Inbetriebnahme des ersten Großcarbidofens
| [ + Anlage zur Herstellung von Aktivkohle errichtet
| [ 1931 Anlage zur Herstellung von Essigsäureanhydrid errichtet
| [ 1935 Bau der Hauptwerkstatt
| [ 1938 Inbetriebnahme von 2 halbgedeckten Carbidöfen
| [ 12.8.1941 Luftangriff auf die Knapsacker Werke
| [ 28.10.1944 durch Luftangriff zu 80 % zerstört
| [ 1945 Wiederaufbau begonnen, 1 Carbidofen wieder in Betrieb genommen
| [ 1946 Essigsäure- und Acetonbetrieb wiederhergestellt
| [ 1949 Kornkalkstickstoffanlage neu errichtet
| [ 1.10.1951 neue Firma: Knapsack-Griesheim AG für Stickstoffdünger und Autogentechnik
| [ 1952 neue Firma: Knapsack-Griesheim AG, Entlassung aus alliierter Kontrolle
| [ 1953 Beginn der Phosphorproduktion
| [ 1954 Beginn der Produktion von Vinylchlorid
| [ 1955 Inbetriebnahme des 1. geschlossenen Carbidofens, Phospat-Sinteranlage errichtet
| [ 1956 Aufnahme der Produktion von Pentanatriumphosphat und Tetranatriumphosphat
| [ 10.1956 Inbetriebnahme eines Phosphorofens mit 50 MW Leistung
| [ 1958 Inbetriebnahme des neuen Carbidofens 20; Stillegung von 5 kleineren Öfen
| [ 1959 Umwandlung zur Betriebsführungsgesellschaft der Farbwerke Hoechst AG
| [ 1.1.1965 neue Firma: Knapsack AG, Werk Knapsack
| [ 1965 Produktion von Dicalciumphosphat begonnen
| [ 13.11.1967 Explosion eines Phosphorofens fordert 5 Todesopfer
| [ 1970 Niederdruck-Polyethylen-Anlage errichtet
| [ 1971 mehrere Carbidöfen und Kalkstickstoffanlage stillgelegt
| [ 1985 Verbindungsbahn zum Werksteil Hürth angelegt
| [ 1987 Phosphorsäureextraktionsanlage durch Großbrand zerstört
| [ 6.1990 letzter Carbidofen stillgelegt
| [ 4.1992 Phosphat-Sinteranlage und letzter Phosphorofen stillgelegt
| [ 31.12.1993 Ferrosilizium-Produktion eingestellt
| [ 4.2.1997 neue Firma: InfraServ GmbH & Co Chemiepark Knapsack KG
| ð Anschluß: CABB Acetyl Building Blocks (seit 2003)
| (Tochtergesellschaft der Clariant AG)
| [ 2003 Gründung von CABB für das Geschäft mit chlororganischen Chemikalien
| ð Anschluß: Clariant AG (seit 1997)
| [ 1.7.1997 Spezialchemikalienproduktion von der Clariant AG übernommen
| [ 2003-2004 Errichtung der Depal-Anlage für die Produktion von Flammschutzmitteln
| ð Anschluß: DEGUSSA AG, Werk Knapsack
| (2. Anschluß: Bf Ville)
| ð Anschluß: RWE Power, Goldenbergwerk
| (2. Anschluß: Bf Ville)
| [ 1908 Bau des Braunkohlekraftwerks Knapsack (Goldenbergwerk)
| [ 1917 Ausbau zum leistungfähigen Kraftwerk für die öffentl. Stromversorgung
| [ 1929 Übernahme des Kraftwerks durch RWE
| [ 1991 Abbruch der Kraftwerksanlagen aus dem Jahr 1917
| [ 2001 Genehmigungsantrag für GuD-Kraftwerk eingereicht
| [ 7.2002 Genehmigung für GuD-Kraftwerk erteilt
| [ 6.2004 Sprengung der alten Schornsteine
=|= BÜ Hürth-Knapsack Grubenstr.
¨ Knapsack Eingangsbf............................ von 1985
| [ 1985 angelegt als Anschlußbf der Verbindungsbahn zum Werk Hürth
=|= Überq. Industriestr.
=|= Verbindungsbahn kreuzt die ehem. Alleestr.
~|~ Knapsacker Bach
ö an Anschlußbahn
|ú Hürth-Knapsack Kf
=|= Unterq. Rohrleitung
¨ Hürth-Knapsack...................................... siehe oben
[ Daten s. oben