485 Hagen - Düsseldorf - Aachen
"Wupper-Expreß"
1843 erste konkrete Pläne für eine Strecke Düsseldorf - Aachen
17.3.1844 Das Komitee für eine Eisenbahn Düsseldorf - Aachen nimmt die Arbeit auf
10.6.1844 Gründung der Aachen-Düsseldorfer Eisenbahn-Gesellschaft (ADE)
21.8.1846 Preuß. Konzession für die Aachen-Düsseldorfer Eisenbahn
1847 Baubeginn für die Strecke Aachen - Mönchengladbach
12.8.1852 Eröffnung Mönchengladbach - Rheydt (3,83 km)
12.11.1852 Eröffnung Rheydt - Lindern - Herzogenrath (26,77 km, Güterverk.)
1.12.1852 Eröffnung Personenverk. Rheydt - Lindern - Herzogenrath
17.1.1853 Eröffnung Herzogenrath - Aachen Hbf (14,07 km)
durch die Aachen-Düsseldorfer Eisenbahn-Gesellschaft (ADE)
1.1.1866 ADE an Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft (BME)
1.1.1882 BME an Königl. Preußische Staatseisenbahnen (KPEV)
1.4.1920 KPEV an Deutsche Reichsbahn (DRG)
1663 Beginn der Elektrifizierungsarbeiten Mönchengladbach - Aachen
22.5.1968 Aufnahme elektrischer Betrieb Mönchengladbach - Aachen
141,74 = 0,00 ¨ Hagen Hbf................................................. siehe KBS 450.5
¦ ð 427, 434, 435, 440, 450.5, 450.8, 455, 455.1, 456
¦ ð 451.501 ff (Hst Hagen Hbf)
¦ km 141,74 von Aachen nach Kassel
¦ km 0,05 nach Siegen
¦ km 0,00 nach Dieringhausen (bis 1910)
¦ km -0,14 nach Hagen-Heubing
¦ km -0,14 nach Hagen-Kückelhausen
¦ km -0,14 nach Goldberg-Tunnel, km 2,29
¦ [ Daten s. KBS 450.5
¦
¦................ KBS 455
¦
126,00|48,7 |19,70 ¨ Schwelm..................................................... siehe KBS 450.8
126,00|48,7 | 5,21 ¦ ð 427.1, 450.8, 455
¦ km 126,00 von Aachen nach Kassel
¦ km 48,7 von Neuß nach Hagen (S-Bahn)
¦ km 19,70 von Witten Hbf
¦ km 5,21 von Wuppertal-Langerfeld
¦ [ Daten s. KBS 450.8
¦
¦................ KBS 450.8
¦
115,37|38,0 ¨ Wuppertal Hbf......................................... siehe KBS 450.8
¦ (bis 19 . .: Elberfeld
¦ bis 19 . .: Wuppertal-Elberfeld)
¦ ð 450.8, 455, 455.2
¦ ð 451.60 (Bf Wuppertal Hbf / Döppersberg)
¦ ð 451.601 ff (Hst Wuppertal Hbf / Döppersberg)
¦ km 115,37 von Aachen nach Hagen
¦ km 38,0 von Neuß nach Hagen (S-Bahn)
¦ [ Daten s. KBS 450.8
¦
¦................ KBS 450.8
¦
88,41|11,2 ¨ Düsseldorf Hbf......................................... siehe KBS 415
¦ ð 415, 449, 456, 495, 497
¦ ð 450.1, 450.6, 450.7, 450.8, 450.28
¦ ð 451.U74, 451.U75, 451.U76, 451.U77, 451.U78, 451.U79 (U-Bf Düsseldorf Hbf)
¦ ð 451.704, 451.707, 451.708, 451.709, 451.719 (Hst Düsseldorf Hbf)
¦ km 88,41 von Neuß
¦ km 39,50 nach Hamm/Westf.
¦ km 38,22 von Köln
¦ km 5,70 von Düsseldorf-Eller
¦ km 0,00 nach Düsseldorf-Abstellbf
¦ km 0,00 nach Düsseldorf-Rath
¦ km 0,00 nach Abzw. Hardt
¦ [ Daten s. KBS 415
¦
¦................ KBS 450.8
¦
80,95| 0,00 ¨ Neuß Hbf.................................................... siehe KBS 450.8
80,95| -0,27 ¦ ð 450,8, 450.11, 481, 495, 497
¦ ð 451.U75, 451.704, 451.709 (Hst Neuß Hbf)
¦ ð 451.709 (Hst Neuß Theodor-Heuß-Platz)
¦ km 80,95 von Aachen nach Kassel Hbf
¦ km 49,02 von Düren
¦ km 36,17 von Köln nach Kranenburg-Grenze
¦ km 2,4 von Abzw. Grefrather Weg
¦ km 0,00 nach Düsseldorf Hbf (S-Bahn)
¦ km 0,00 nach Düsseldorf-Oberkassel
¦ km -0,27 nach Neersen
¦ [ Daten s. KBS 450.8
¦
¦................ KBS 450.8
¦
64,3 | ¨ Mönchengladbach Orts-Gbf................. von 1905
| [ 1900 Baubeginn für den Orts-Gbf an der Breitenbachstr.
| [ 1905 Inbetriebnahme Orts-Gbf Mönchengladbach
| ð (ehem.) Anschlussgleis der Stadt Mönchengladbach (1906 - ca. 1955:
| Orts-Gbf - Schlachthof - Städt. Lagerplatz - Kohlenhandlung Albert Zimmermann)
| [ 1.3.1882 Eröffnung des Städt. Schlachthofes an der Lürriper Str.
| [ 10.1906 Die Stadt beantragt ein Privatanschlussgleis zum Schlachthof
| [ 1906/1907 Bau des Anschlussgleises vom neuen Orts-Gbf aus
| [ nach 1912 Nutzung des städt. Lagerplatzes nicht mehr feststellbar
| [ 1931/1932 Anschlüsse Schlachthof + Kohlenhandlung erweitert
| [ 1944/1945 Schlachthof zu 80 % zerstört; danach wieder aufgebaut
| [ 1955 letzte bekannte Nutzung der Anschlußbahn
| [ 1959 - 1964 Umbau des Schlachthofes
| [ 31.7.1968 Schließung des Schlachthofes Mönchengladbach
| ð Anschluß: Gladbacher Actien-Spinnerei & -Weberei (1906 - ca. 1920)
| (bis 1906 Anschluß vom Bf Mönchengladbach BME)
| [ 1855 Gründung der Gladbacher Actien-Spinnerei und -Weberei
| [ 1856 Inbetriebnahme Gleisanschluß
| [ 1905/1906 neue Gleisanschluß vom Orts-Gbf aus
| [ ca. 1920 Schließung der Fabrik; Erwerb durch die Stadt Mönchengladbach
| [ 1928 neue Nutzung als Berufsschule
| [ 1934 werden Teile der Werkes als Kleiderfabrik und Wolllager genutzt,
| [ vermutlich jedoch ohne Gleisanschluß
| [ 1944/1945 schwere Kriegsschäden an den Fabrikgebäuden
| [ 1973 - 1978 Umbau zu den Gewerblichen Schulen Mönchengladbach
| [ ca. 1975 wurde das Anschlussgleis aus der Breitenbachstr. entfernt
| ð Anschluß: Rheinische Armaturen- und Maschinenfabrik Albert Sempell (von 1907 - ca. 1912)
| [ 7.5.1907 Fa. Sempell beantragt Anschluß an die städt. Anschlußbahn
| [ 1907 wurde ein Stumpfgleis nördlich des Schlachthofes angelegt
| [ nach 1912 ist eine Nutzung des Anschlusses nicht mehr feststellbar
64,2 =|= Überq. Mönchengladbach Breitenbachstr.
64,1 ú| Mönchengladbach Hbf Mf
| [ 10.12.1977 Baubeginn für das neue Zentralstellwerk
| [ 13.9.1980 Inbetriebnahme Stellwerk Mf
63,91 ¨ Mönchengladbach Hbf........................... von 1907 von 1959
| (bis 1927: München-Gladbach Mitte
| bis 1950: München-Gladbach Hbf
| bis 1960: Mönchen-Gladbach Hbf)
| ð 450.8, 483.1, 486, 487, 490
| ð 451.00x (Hst Mönchengladbach Hbf)
| km 63,91 von Aachen nach Kassel
| km 63,91 von Aachen nach Krefeld-Oppum
| km 18,00 von Krefeld (über Neersen)
| km -0,11 nach Rheydt-Odenkirchen
| [ 1905 Beginn der Bauarbeiten für den Hbf Mönchengladbach
| [ 10.8.1907 Abbruch des alten Ringlokschuppens abgeschlossen
| [ 15.11.1908 eröffnet als Bf München-Gladbach Mitte
| [ 1910 Fertigstellung der 5. Bahnsteighalle und der Eilgutabfertigung
| [ 15.11.1910 3. Gleis nach Rheydt eröffnet
| [ 1927 umbenannt in München-Gladbach Hbf
| [ 30.8.1943 erster Tieffliegerangriff auf den Bf Mönchengladbach
| [ 1.2.1945 letzter Tieffliegerangriff auf den Bf Mönchengladbach
| [ 28.2.1945 Einmarsch der US Armee
| [ 1949 Wiederherstellung des Stationsgebäudes begonnen
| [ 1950 Vorhalle, Wartesaal II. Klasse + Gepäckannahme wieder nutzbar
| [ 1950 neue Schreibweise: Mönchen-Gladbach Hbf
| [ 11.1951 Pläne für die Fassadengestaltung
| [ 9.1952 Inbetriebnahme Omnibusbahnhof
| [ 1953 Hallendächer neu verglast
| [ Ende 1953 Inbetriebnahme Fußgängertunnel zur Straßenbahn
| [ 1955 Zollamt am Güterbahnhof instand gesetzt
| [ 10.1958 Fassadenumgestaltung begonnen
| [ 3.1959 Wiederherstellung des Empfangsgebäudes abgeschlossen
| [ Ende 1959 Passkontrolle für Züge in die Niederlande erfolgt in Mönchengladbach
| [ 1960 neue Schreibweise: Mönchengladbach Hbf
| [ 29.5.1964 elektrischer Betrieb (Richtung Krefeld) eröffnet
| [ 1984 Empfangshalle umgestaltet
| [ 29.5.1988 S-Bahn-Verkehr eröffnet
| [ 1994 Gepäckabfertigung Mönchengladbach Hbf geschlossen
| [ 13.12.2009 ICE-Verkehr eröffnet (1 Zugpaar von / nach Berlin)
| [ 1.1.2010 Stationspreis infolge der ICE-Anbindung von 2,14 € auf 5,97 € erhöht
| ð Bw Mönchengladbach (bis 1994)
| [ 10.8.1907 Abbruch des alten Ringlokschuppens abgeschlossen
| [ 6.1951 Bw Mönchengladbach erhält eine neue 23-m-Drehscheibe
| [ 1954 Das Bw Mönchengladbach erhält fabrikneue Dampfloks der Baureihe 23
| [ 1965/1966 Übernahme von Dampfloks des Bw Köln-Deutzerfeld
| [ 1967 Dampflokeinsatz beendet
| [ 29.9.1969 zur Personaleinsatzstelle degradiert
| [ 1958 Einsatzstelle für Köf II und Köf III
| [ 1988 Köf-Unterhaltung beendet
| [ 1.1.1992 mit dem Bw Krefeld zum neuen Bw Mönchengladbach vereinigt
| [ 1.1.1994 in einen Betriebshof (Bh) umgewandelt
| [ 31.12.1994 Schließung des Betriebshofs Mönchengladbach
63,8 ¨ München-Gladbach Bergisch-Märkischer Bf........... von 1851 - 1909
| (bis 1866: Gladbach Centralbf
| bis 1877: Gladbach
| bis 1897: Gladbach BME)
| [ 14.3.1844 Verhandlungen für eine Eisenbahnverbindung Düsseldorf - Aachen
| [ 15.10.1851 eröffnet als Bf Gladbach Centralbf
| [ 1866 Zusatz ”Centralbf” entfällt
| [ 1873-1884 in den städt. Berichten als Bf Ober-Rheydt bezeichnet
| [ 15.11.1877 Zusatz ”BME” zur Unterscheidung vom neuen Bf MG-Bökel
| [ 1879 ist erstmals eine Fettgasanstalt im Bahnhofsplan verzeichnet
| [ 188 . 3portaliger Vorbau für das Empfangsgebäude, Querbau verbreitert
| [ 1897 umbenannt in München-Gladbach BME
| [ 1905 Fettgasanstalt abgerissen
| [ 1.5.1909 stillgelegt (ersetzt durch den neuen Hbf)
| ð (ehem.) Anschluß: Gladbacher Actien-Spinnerei & -Weberei (von 1856 - 1906)
| [ Daten s. Mönchengladbach Orts-Güterbf
| ð (ehem.) Anschluß: Städt. Gasanstalt (bis 1905)
| [ 18 . . Inbetriebnahme Gleisanschluß zur Städt. Gasanstalt
| [ 1905 Schließung der Städt. Gasanstalt
63,6 = 0,2 =|= Überq. Mönchengladbach Erzberger Str.
63,5 = 0,3 ú| Mönchengladbach Hbf Ms
63,3 = 0,5 =|= Überq. Mönchengladbach Korschenbroicher Str.
63,2 = 0,6 ø von KBS 483.1
63,2 =|= Überq. Mönchengladbach Theodor-Heuß-Straße
62,6 =|= Überq. Mönchengladbach Rheydter Str.
62,4 =|= Überq. Mönchengladbach Brunnenstraße
62,1 =|= Überq. Mönchengladbach An der Landwehr
62,00 ú| (ehem.) Bk Landwehr
61,3 =|= Unterq. Mönchengladbach-Rheydt Hangbuschweg
60,8 =|= Unterq. Mönchengladbach-Rheydt Hohlstraße
60,4 =|= Überq. Mönchengladbach-Rheydt Bachstr.
60,3 =|= Überq. Mönchengladbach-Rheydt Dahlener Str.
60,3 |ú Rheydt Hbf Rpn
| [ 1907 Bau der Stellwerke Rpf + Rpn
60,07|0,00|49,44 ¨ Rheydt Hbf................................................ von 1852 (1. Stationsgebäude)
| (bis 1877: Rheydt von 1907 (2. Stationsgebäude)
| bis 1880: Rheydt BME von 1908 (1. Stationsgebäude in Insellage)
| bis 1962: Rheydt Pbf) von 1945 (Provisorium)
| ð 487, 490 von 1952 (3. Stationsgebäude, Erdgeschoß)
| ð 451.00x (Hst Rheydt Hbf) von 1956 (3. Stationsgebäude)
| von 1978 (Insel-EG abgerissen)
| km 60,07 von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| km 49,44 von Köln
| km 0,00 nach Dalheim-Grenze
| [ 14.4.1844 Gründung eines Komitees für Eisenbahnen nach Aachen und Eschweiler
| [ 12.8.1852 eröffnet als Bf Rheydt; vorläufiger Endbf
| [ 12.11.1852 Streckenverlängerung nach Herzogenrath
| [ 15.11.1877 Zusatz „BME“ zur Unterscheidung vom neuen Bf Rheydt-Morr
| [ 15.2.1879 Eröffnung der Strecke nach Dalheim
| [ ab 1880 als Rheydt Pbf bezeichnet
| [ 10.1907 Eröffnung des neuen (Vor-)Empfangsgebäudes
| [ 1908 altes Empfangsgebäude gerät durch den Bau der Strecke nach Odenkirchen in Insellage
| [ 1.5.1908 Eröffnung der Strecke nach Odenkirchen (- Köln)
| [ 15.11.1910 3. Gleis nach Mönchengladbach eröffnet
| [ 12.2.1921 Personenzug fährt auf Kohlenzug auf + Gegenzug fährt in die Trümmer: 3 Schwerverletzte
| [ Ü Eisenbahner vor Gericht (Erich Preuß), Seite 81
| [ um 1935 Einbau einer Drehscheibe am südlichen Ende des Inselbahnsteigs
| [ 1944 Vorempfangsgebäude zerstört
| [ 1949 Beseitigung der Trümmer des Empfangsgebäudes von 1907
| [ 4.1951 DB legt die Pläne für den Wiederaufbau des Personenbahnhofs vor
| [ 6.1951 Beginn des Wiederaufbaus
| [ 15.12.1951 Zugverkehr nach Rheydt-Odenkirchen wiedereröffnet
| [ 1952 Empfangsgebäude zunächst eingeschossig fertiggestellt
| [ 1956 Empfangsgebäude zur heutigen Form aufgestockt
| [ 6.12.1956 Einweihung des Empfangsgebäudes
| [ 1959 Bahnbetriebswagenwerk erweitert
| [ um 1960 nördlicher Schuppen des Bw Rheydt stillgelegt
| [ 27.5.1962 umbenannt in Rheydt Hbf
| [ 26.5.1968 elektrischer Betrieb nach Köln eröffnet
| [ 1.1.1975 Rheydt nach Mönchengladbach eingemeindet. Der Bahnhofsname bleibt.
| [ 1975 Bw Rheydt geschlossen
| [ 10.1978 Insel-Empfangsgebäude (von 1852) abgerissen
| [ 1981 Abbruch der Bw-Anlagen bis auf die Lokleitung
| [ 1994 Schnellzüge nach Arnhem halten nicht mehr in Rheydt
| [ 1994 Gepäckabfertigung Rheydt Hbf geschlossen
| [ 1.1.2010 von Kategorie 4 nach 3 (Regionalknoten mit möglichem Fernverkehrshalt) hoch gestuft
| [ + Stationspreis dadurch von 2,18 € auf 5,97 € erhöht
| ð Anschluß: Rosenlandspedition
| (bis 1994: Rheydter Speditions-Gesellschaft - RSG)
| [ 19 . . Die Rheydter Speditionsgesellschaft übernimmt den Güterschuppen Rheydt
| [ 1994 neue Firma: Rosenlandspedition
59,9 |0,1 |49,2 |ú Rheydt Hbf Rpf
| [ 1907 Bau der Stellwerke Rpf + Rpn
59,8 |0,2 |49,1 ø Abzw. KBS 490
59,5 |0,5 =|= Überq. Tippweg
59,1 |0,9 õ Abzw. KBS 495.3
59,10|0,9 ¨ Rheydt Vbf................................................ von 1910
| ð 487, 488, 495.3
| km 59,10 von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| km 25,8 von Krefeld (über Neersen, Umgehungsbahn)
| km 24,3 von Krefeld (über Neersen, MG-Bökel)
| km 11,25 von Helenabrunn (über Umgehungsbahn)
| km 0,9 von Rheydt Hbf nach Dalheim Grenze
| [ 5.1902 Einbindung der KBS 487 nach Süden verlegt
| [ 4.4.1910 Vollendung des Vbf Rheydt
| [ 1944/1945 Gleisanlagen nahezu vollständig zerstört
| [ 1945 nur teilweise wieder hergestellt; Aufgaben teilweise von Viersen übernommen
| [ 1952 Verkehrsverein fordert die vollständige Wiederherstellung
| [ 1959 Wiederherstellung + Umbau des Vbf Rheydt
| [ 1975 Bw Rheydt Gbf geschlossen
| [ 11.2007 Lichtsignale ersetzen die Formsignale
58,8 |1,2 |ú Rheydt Gbf Rmf
58,80|1,2 =|= BÜ Betriebsweg
58,5 |1,5 =|= Überq. Hubertusstr.
58,1 |1,9 =|= BÜ Betriebsweg
57,8 |2,2 |ú Rheydt Gbf Rs
57,6 |2,5 ÷ Abzw. KBS 487
57,3 =|= Unterq. Autobahn A 61
57,1 =|= Überq. Kempkenweg
56,7 |ú Wickrath Wf
56,5 õ Abzw. Gütergleis
| ð 495.3
56,4 | Wickrath Gwst
56,3 =|= Überq. Trompeterallee
56,16 ¨ Wickrath.................................................... von 1852 von 1955
| ð 495.3
| ð 451.006 (Hst Wickrath Bf)
| [ 12.11.1852 eröffnet
| [ 1863 Das Stationsgebäude erhält einen Anbau mit Büroräumen.
| [ 1945 vorübergehend Sitz der in Erkelenz ausgebombten Bahnmeisterei
| [ 1947 Rückverlegung der Bahnmeisterei nach Erkelenz
| [ 1955 Empfangsgebäude umgestaltet (glatt verputzt)
| [ 10.1996 Güterschuppen abgerissen
| ð (ehem.) Anschluß: Süßwarenfabrik Alfred Vest & Co Hamburg, Werk Wickrath (von 197 . - 1987)
| (bis 1968: Rheinische Konservenfabrik GmbH; Verladung über Orts-Gbf)
| (seit 1987: TCE - Spedition Trans Continental Expreß; ohne Gleisanschluß)
| [ 1892 Gründung der Rheinischen Konservenfabrik GmbH
| [ 19 . . neue Firma: Sauerkrautfabrik Wickrath
| [ 1968 wurde das Werk von der Süßwarenfabrik Alfred Vest & Co erworben
| [ um 1970 Bau neuer Hallen nördlich und südlich des alten Fabrikgebäudes
| [ 197 . Inbetriebnahme Gleisanschluß
| [ 1987 neue Nutzung durch die Spedition Trans Continental Expreß (TCE)
| [ + Aufgabe des Gleisanschlusses
| ð (ehem.) Anschluß: Textilfirma Rees
| ð (ehem.) Anschluß: Wickrather Gaswerk
56,0 |ú Wickrath Ws
56,0 =|= BÜ MG-Wickrath Poststr.
55,5 =|= Überq. Wickrathhahner Weg
54,833 =|= BÜ MG-Wickrath Dahler Weg
53,797 =|= BÜ Beckrath Am Chur
53,4 =|= BÜ Beckrath Am Schmalen Weg
52,672 =|= BÜ Beckrath Beckrather Mühle
51,838 =|= BÜ Herrath Seidenweberstr.
51,70 ¨ Herrath...................................................... von 1887 von 1931
| (bis 1897: Herath)
| [ 1887 als Hp Herath eröffnet
| [ 1897 neue Schreibweise: Herrath
| [ 1905 zur Haltestelle mit Güterverkehr umgebaut
| [ 1928-1931 neues Empfangsgebäude errichtet
| [ 28.11.1944 Stellwerk + Bahnsteigtunnel durch Tieffliegerangriff zerstört
| [ 1945 explodieren 2 Munitionswagen im Bf. Beamtenwohnhaus zerstört.
| [ 197 . Bahnhofsgaststätte geschlossen
| [ 1992 Empfangsgebäude an privat verkauft
| [ 11.2007 Neubau der Schrankenanlage
51,275 =|= BÜ Herrath Herrather Linde
49,9 =|= Überq. Aussiedlerhöfe
49,1 =|= BÜ Mennekrath
48,6 =|= Überq. Am Bongert
47,784 =|= Überq. Mühlenfeld
| [ 1945 gesprengt durch die Deutsche Wehrmacht
| [ 1945 provisorisch wiederhergestellt
| [ 1951 dauerhaft ausgebessert
47,59 =|= BÜ Erkelenz Mühlenstr. (bis 1908)
47,592 =|= Überq. Mühlenstr. (Fußgängertunnel)
| [ 8.1908 BÜ wegen Bahnhofserweiterung aufgehoben
| [ 15.9.1908 Fußgängertunnel genehmigt
| [ 1945 gesprengt durch die Deutsche Wehrmacht
| [ 1945 zugeschüttet durch amerikanische Pioniere
| [ 1952 wieder geöffnet
47,24 ¨ Erkelenz..................................................... von 1852 von 1952
| ð 485.7b (Erkelenz Kreisbf, geplant)
| [ 29.4.1847 Erkelenz ermächtigt das Eisenbahnkomitee zur Inanspruchnahme der Gemeindekasse
| [ 6.1.1848 Bahnhofsstandort durch Weisung des Finanzministeriums festgelegt
| [ 31.3.1851 Erkelenz erhält den Parzellenplan mit dem Flächenbedarf für den Bf
| [ 10.1.1852 Vertrag über die Übereignung des Bahnhofsgeländes
| [ 12.11.1852 eröffnet
| [ 1857 Wagenschuppen durch Sturm zerstört; danach massiver Lokschuppen errichtet
| [ 1861 Stationsgebäude vom Sturm abgedeckt
| [ 23.3.1860 Telegraphenstation eröffnet
| [ 8.1868 Projekt einer Strecke über Heinsberg nach Maaseik
| [ 1891 großer Wartesaal ans Stationsgebäude angebaut
| [ 13.9.1891 Einweihung des Wartesaals zur Herbstkirmes
| [ 1899 Enteignungsverhandlungen für die Bahnhofserweiterung
| [ 1899 Projekt einer Strecke über Lövenich nach Jülich
| [ 1900 Projekt einer Strecke über Holzweiler nach Ameln
| [ 1903 Projekt einer Strecke über Immerath, Grevenbroich nach Hilden
| [ 1906 Verhandlungen über die Straßenverlegungen für die Bahnhofserweiterung
| [ 31.1.1908 Erweiterungspläne dem Regierungspräsidenten vorgelegt
| [ 8.1908 Projekt für eine Kreisbahn Immerath - Erkelenz - Brüggen (s. KBS 485.7b)
| [ 8.1908 Bahnhofserweiterung begonnen
| [ 1908/1909 Projekt einer Strecke über Myhl, Wassenberg + Kempen nach Heinsberg
| [ 1909 Bau von 2 Turmstellwerken
| [ 3.1909 Projekt einer Strecke nach Hochneukirch
| [ 3.1914 Stadt Mönchengladbach beantragt eine Strb Rheindahlen - Erkelenz
| [ 5.1914 Projekt für ein Straßenbahnnetz im Kreis Erkelenz
| [ 16.11.1944 Tieffliegerangriff auf den Bf; nahezu vollständige Zerstörung
| [ 20.1.1945 letzte Zugfahrt ab Erkelenz
| [ 4.6.1945 Aufräumungsarbeiten im Bahnhofsgelände begonnen
| [ 1945 prov. Fahrkartenausgabe im Toilettenhäuschen
| [ 1947 neues Dienstgebäude für die Bahnmeisterei errichtet
| [ 17.3.1950 prov. Bahnhofswirtschaft in einem Gebäude gegenüber vom Bf
| [ 10.4.1952 neues Stationsgebäude eingeweiht
| [ 1966 Bau eines modernen Gleisbildstellwerks begonnen
| [ 30.5.1967 Inbetriebnahme des Gleisbildstellwerks
| [ 29.9.1967 Eröffnung des Personentunnels
| [ 6.1.1969 Parkplatz an der Anton-Raky-Allee (17 Stellplätze) freigegeben
| [ 1.6.1970 Erkelenz wird zentraler Stückgutbahnhof für den Kreis Erkelenz
| [ 1979 Bahnmeisterei aufgelöst
| [ 1979 Parkplatz auf 135 Stellplätze erweitert
| [ 1980 dem Bf Rheydt Hbf unterstellt
| [ 1.1981 Fahrkartenausgabe auf Computerverfahren umgestellt
| [ 2006 Inbetriebnahme neuer Busbahnhof
| ð Anschluß: Hegenscheidt
| (Werkslok steht als Denkmal am P+R-Parkplatz)
| [ 1889 Gründung der Firma Hegenscheidt in Ratibor/Oberschlesien
| [ 1945 Verlegung des Werkes von Ratibor nach Erkelenz
| [ 1949 Produktion von Radsatzdrehmaschinen in Zusammenarbeit mit Wirth & Co
| [ 1950 wurde die Fertigung von Kurbelwellenbearbeitungsmaschinen aufgenommen
| [ 1954-1962 Erwerb von Grundstücken + Ausbau des Unternehmens
| [ 1964 Bau einer neuen Produktionsstätte
| [ 1966 Bau der Schwermontagehalle zum Bau von Radsatz- und Glattwalzmaschinen
| [ 1995 von der Vossloh AG erworben
| [ 1999 neue Firma: Hegenscheidt-MFD GmbH & Co KG
| ð Anschluß: Wirth & Co, Bohrgeräte
| (bis 1916: Internationale Bohrgesellschaft - IBG)
| [ 23.8.1899 Die Internat. Bohrgesellschaft beantragt einen Gleisanschluß
| [ 7.11.1899 vorläufige Genehmigung für ein Ladegleis mit 1 Weiche
| [ 1900 Erweiterung der Gleisanlage beantragt
| [ 1903 wurde die beantragte Erweiterung endlich genehmigt
| [ 8.1903 Inbetriebnahme der erweiterten Gleisanlage
| [ 1907 Streit über Kosten für die Verlegung im Rahmen der Bahnhofserweiterung
| [ 1914 Bau einer neuen gradlinigen Strecke ins Betriebsgelände
| [ 1916 neue Firma: Wirth & Co, Bohrgeräte
| [ 1918 Umbau der Gleisanlage, Einbau einer Drehscheibe
| [ 10.11.1944 Eisenbahngeschütz auf dem Anschluß Wirth & Co aufgestellt
| ð Anschluß: Maschinenfabrik Clasen
| [ 1927 Gleisanschluß der Maschinenfabrik Clasen eröffnet
| ð Anschluß: Püllen, Kohlen- & Baustoffhandlung
| [ vor 1910 Gleisanschluß angelegt
| [ 1911 umgebaut
| ð Anschluß: Strauß & Overlack, Agrargroßhandel
| ð Anschluß: Tiefbau & Kälteindustrie AG
| [ um 1905 Gleisanschluß Tiefbau & Kälteindustrie AG angelegt
| ð Anschluß: Umspannwerk
| ð Anschluß: Westdeutsche Licht- & Kraftwerke AG
| [ 192 . Gleisanschluß Westdeutsche Licht- & Kraftwerke AG angelegt
47,0 =|= BÜ Erkelenz Kölner Str. (bis 1990)
47,0 =|= Überq. Kölner Str. (seit 1990)
| [ 1907 Bau einer Unterführung scheitert am Widerstand der Gewerbetreibenden
| [ 12.12.1978 Vorentwurf für die Unterführung vorgelegt
| [ 1987 Baubeginn für die Unterführung
| [ 1990 Unterführung eingeweiht
46,1 =|= Unterq. Autobahn A 46
45,9 =|= Unterq. Bellinghoven
| [ 1967 wegen Elektrifizierung abgebrochen + neu gebaut
45,3 =|= Unterq. Rurtalstr.
45,28 =|= Überq. Bellinghoven-Tenholter Weg
| [ 1945 gesprengt durch die Deutsche Wehrmacht
| [ 1945 zugeschüttet, nicht wieder hergestellt
44,730 =|= Unterq. Zum Wahnenbusch
| [ 1945 gesprengt durch die Deutsche Wehrmacht
| [ 23.8.1945 Ortsvorsteher Mevissen beantragt den Bau einer Notbrücke
| [ 10.10.1945 Antrag von der Eisenbahn mangels Baustoffen abgelehnt
| [ 19.10.1945 Die RBD Köln verweist an den Verursacher, die Wehrmacht
| [ 1950 Neubau der Brücke durch die Stadt Erkelenz
43,9 =|= Unterq. Granterather Brücke
42,3 =|= Unterq. Ophovenerweg
42,0 =|= Überq. Güterstr.
41,66 ¨ Hückelhoven-Baal Gbf.......................... von 1852 - 1911 (Bahnhof)
| (bis 1911: Baal von 1911 - 2007 (Güterbahnhof)
| bis 2002: Baal Gbf) von 1945 (prov. Station)
| ð 487
| km 41,66 von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| km -0,07 (Abzw.) nach Abzw. Baal West
| [ 12.11.1852 eröffnet als Bf Baal
| [ 15.12.1911 Personenverk. zum neuen Bf Baal verlegt; umbenannt in Baal Gbf
| [ 1945 prov. Station für die Personenzüge Mönchengladbach - Aachen
| [ 11.2.1950 auch Abfahrtsstelle für die Züge nach Dalheim
| [ 7.10.1951 Zurückverlegung der Zughalte zum Pbf
| [ 16.2.2002 umbenannt in Hückelhoven-Baal Gbf
| [ 9.2007 aufgehoben (Güterverk. nach Ratheim eingestellt)
41,46 = -0,07 ÷ Abzw. Verb'kurve 485/487
41,42 = -0,03 ¨ | (Hückelhoven-)Baal Nord..................... von 1911 - 1980
| ð 487
| km 41,42 von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| km -0,03 nach Abzw. Baal West
| [ 1960 eröffnet (Haltepunkt für Züge Daheim - Erkelenz)
| [ 27.9.1980 aufgehoben mit Einst. Personenverk. nach Dalheim
41,39 = 0,00 ú| Baal Bf
41,3 =|= Überq. Krefelder Str.
41,2 =|= Überq. Hückelhovener Str.
40,83 ¨ Hückelhoven-Baal................................... von 1911
| (bis 2002: Baal)
| ð 483, 487.1
| km 40,83 (ob. Bst.) von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| km 16,39 (unt. Bst.) von Jülich nach Dalheim
| [ 15.12.1911 eröffnet als Bf Baal (Turmbf)
| [ 20.2.1945 Kreuzungsbauwerk von der Wehrmacht gesprengt
| [ 5.1945 Unterführung der Nebenbahn zur Wiederherstellung der Hauptstrecke zugeschüttet
| [ 1945 alle Personenzüge halten zunächst im Gbf Baal
| [ 1.4.1950 Personenverk. nach Jülich wiedereröffnet (Hp Baal Süd; s. KBS 483)
| [ 15.6.1950 Mittel für die Wiederherstellung des Kreuzungsbauwerk bewilligt
| [ 6.3.1951 Baubeginn für den Wiederaufbau des Kreuzungsbauwerk
| [ 29.9.1951 Wiederherstellung des Kreuzungsbauwerks abgeschlossen
| [ 7.10.1951 Bf + durchgehender Zugverkehr Jülich - Dalheim wiedereröffnet
| [ 16.2.2002 umbenannt in Hückelhoven-Baal
| ð Anschluß: Tanklager (im ehem. unt. Bf)
40,798 =|= Überq. Busspur (seit 199 .)
40,798 =|= Überq. Unterer Bst. (von 1911 - 199 .)
40,7 -|- Überq. KBS 487 (bis 1974)
39,7 ~|~ Baaler Bach
39,2 ~|~ Malefinkbach
38,925 ~|~ Rur
| [ 7.4.1848 Protestmarsch der Arbeiter; danach Unruhen + Einstellung der Arbeiten
| [ 1850 Wiederaufnahme der Bauarbeiten
| [ 12.11.1852 in Betrieb genommen
| [ 1857 wurde die Nutzung der Seite für das 2. Gleis durch Fußgänger erlaubt
| [ 1870 2gleisiger Ausbau; Ende der Nutzung als Fußgängerbrücke
| [ 1945 gesprengt durch die Deutsche Wehrmacht
| [ 1945 Einbau einer Behelfsbrücke durch amerik. Pioniere
| [ 3.1947 Baubeginn für den Neubau der Brücke
| [ 10.1948 Fertigstellung der neuen Brücke (1gleisige Stahlbrücke)
| [ 7./8.8.1976 Einschieben einer modernen Spannbetonbrücke (1. Gleis)
| [ 11.1976 Brücke für das 2. Gleis fertiggestellt
| [ 1.1977 Abbruch und Verschrottung der alten Brücke
38,3 =|= Überq. Gut Wedau
37,8 =|= Überq. Oberer Driesch
37,3 =|= Überq. Rischmühlenweg
37,1 ~|~ Teichbachgraben
37,0 =|= Überq. Teichbachweg
37,0 ~|~ Teichbach
36,8 =|= Überq. Hauptstr.
36,73 ¨ Brachelen.................................................. von 1904
| [ 1.11.1904 eröffnet (Haltepunkt mit hölzernem Dienstgebäude)
| [ 22.2.1910 Genehmigung der Pläne für den Bau von Gütergleisen
| [ 19.12.1911 landespolizeiliche Abnahme + Eröffnung der Güterstation
35,8 =|= Unterq. Neuer Kahrweg
35,3 =|= Unterq. Feldweg (abgebrochen)
35,0 =|= Unterq. Linnicher Str.
35,0 |ú Lindern Ln
34,62 = 0,0 ¨ Lindern...................................................... von 1852 von 2000
| ð 485.7
| km 34,62 von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| km 0,00 nach Heinsberg
| [ 12.11.1852 eröffnet
| [ 1863 Das Stationsgebäude erhält einen Anbau mit Büroräumen.
| [ 1909 2. Überholgleis verlegt
| [ 1912 Personentunnel angelegt
| [ 11.2007 Lichtsignale ersetzen die Formsignale
34,4 = 0,1 =|= BÜ Lindern Linderner Bahn
34,4 = 0,1 |ú Lindern Lf
34,2 = 0,3 ÷ von KBS 485.7
33,4 =|= Überq. Leiffarth
32,8 ~|~ Beeckfließ
32,7 =|= Überq. Beecker Str.
32,4 =|= BÜ Würm Prummerner Weg
31,6 =|= Unterq. Müllendorf
30,2 =|= Überq. Zum Rommelschläger
29,9 =|= BÜ 24 Süggerath Auf der Zöm
29,6 =|= BÜ 23 Süggerath Hahnrather Busch
29,2 =|= BÜ 22 Süggerath Jan-von-Werth-Str.
28,8 =|= BÜ 21 Schloß Trips
28,2 =|= BÜ 20 Geilenkirchen Nikolaus-Becker-Str.
27,7 |ú Geilenkirchen Gf
27,7 =|= BÜ Geilenkirchen Konrad-Adenauer-Str.
27,7 ú| (ehem.) Geilenkirchen Gn
27,43 ¨ Geilenkirchen........................................... von 1852
| ð 485.5
| km 27,43 von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| km 16,3 (Geilenkirchen Kreisbf) von Alsdorf nach Tüddern
| [ 12.11.1852 eröffnet
| [ 1898 Stationsgebäude erweitert
| [ 1900 Unterschriftensammlung für Umbenennung in Geilenkirchen-Hünshoven
| [ 1979 Bahnmeisterei aufgelöst
| [ 1980 dem Bf Herzogenrath unterstellt
27,1 |ú (ehem.) Geilenkirchen Gs
26,4 =|= Unterq. Eichental
| [ 1909 erbaut
26,2 =|= Unterq. Bundesstraße B 56
25,2 =|= BÜ 19 Frelenberg Teverenstr.
24,1 =|= BÜ 18 Zweibrüggen
23,1 ~|~ Übach
23,0 ¨ (Übach-)Palenberg.................................. von 18 . . von 1912 - 1935
| [ 1861 in der Statistik noch nicht ausgewiesen
| [ 18 . . eröffnet (Haltepunkt; Stationsgebäude auf der Westseite)
| [ 1881 in einem Sonderzugfahrplan erstmals verzeichnet
| [ 1912 neues Stationsgebäude auf der Ostseite
| [ 1935 aufgehoben (für die Anschlußbahn zur Zeche verlegt)
22,9 =|= BÜ Palenberg Marientaler Str. (aufgehoben)
22,9 =|= Unterq. Wurmtalbrücke
22,8 ú| Übach-Palenberg Üf
| (bis 1968: Palenberg Pn)
22,77 ¨ Übach-Palenberg..................................... von 1935
| (bis 1968: Palenberg)
| [ 1935 eröffnet (Verlegung des Bahnhofs um 300 m nach Süden)
| [ 1.5.1935 Zusammenschluss von Übach, Palenberg + Scherpenseel zu Übach-Palenberg
| [ 1968 Bf umbenannt in Übach-Palenberg
| [ 2007 umgewandelt zum unbesetzten Haltepunkt
| ð Anschluß: Zeche Carolus Magnus (von 1912 - 1962)
| [ 1892 Der Eschweiler Bergwerks-Verein (EBV) erwirbt das Feld Boscheln III
| [ 6.10.1910 Grubengelände von 3 frz. Stahlunternehmen erworben
| [ 1911 Gründung der Gewerkschaft Carolus Magnus
| [ 1911 prov. Betriebsgebäude errichtet
| [ 1912 Gleisanschluß angelegt, Wasserturm errichtet
| [ 14.5.1913 Teufbeginn Schacht 1
| [ 22.7.1913 Mauerbruch + Schwimmsandeinbruch in Schacht 1 fordert 13 Tote
| [ 10.10.1913 Teufbeginn Schacht 2
| [ 1914 Fertigstellung von Schacht 1, Bau der Kokerei
| [ 18.7.1915 Wassereinbruch in Schacht 2
| [ 1917 Fertigstellung von Schacht 2, Förderungsbeginn
| [ 1918 Werkstattgebäude und Kaue errichtet
| [ 1921 Aufbereitungsanlagen gebaut
| [ 1923 Geldsperre der Bank wegen Inflation; Förderung eingestellt
| [ 1924 eigene Vertriebsgesellschaft gegründet, Reservebunker angelegt
| [ 1926 Neubau der Fördertürme
| [ 1928 Verwaltungsgebäude fertiggestellt
| [ 1929 Wiederaufnahme der Förderung
| [ 1930 Erreichen der Endteufe (300m-Sohle)
| [ 1935 Erweiterung der Anschlußbahn, Verlegung des Bahnhofs
| [ 26.4.1940 Zwangsverwaltung durch den NS-Staat
| [ 9.1944 Kokerei und Kohlewertstoffbetrieb zerstört
| [ 10.1944 durch die amerikanische Armee beschlagnahmt
| [ 1945 unter frz. Verwaltung Wiederaufnahme der Förderung
| [ 1948-1956 Wiederaufbau der Tagesanlagen
| [ 1950-1953 neues Kraftwerk errichtet
| [ 1955 Rückgabe in deutsches Eigentum
| [ 1.11.1962 Stillegung der Zeche
| [ 17.12.1962 letzte Grubenfahrt bis zur 3. Sohle
| [ 3.1963 Verfüllung der beiden Schächte beendet
| [ 1967 Schachtgerüste abgebrochen
| [ 1972-1989 Abbau und Rückgewinnung von Kohlenstaub
| [ 1986 Erwerb der ehem. Betriebsflächen durch die LEG
| [ 1989 Abbruch der Kohlenwäsche, Verwaltungsgebäude unter Denkmalschutz gestellt
| [ 1990 Beseitigung der Schlammteiche
| [ 1992 Abbruch aller Gebäude bis auf das Verwaltungsgebäude
| [ 1993-1996 ehem. Verwaltungsgebäude zum Umwelttechnologiezentrum umgebaut
22,7 ~|~ Durchlass
22,2 ~|~ Durchlass
21,9 |ú (ehem.) Übach-Palenberg Üs
| (bis 1968: Palenberg Ps)
21,6 =|= BÜ 17 Übach-Palenberg Bruchhausener Str.
21,6 |ú (ehem.) Posten 17
21,0 =|= BÜ 16 Hofstadt Rimburger Str.
19,6 =|= BÜ 15 Hofstadt Finkenrather Str.
19,3 ø Anst. Nievelstein
| ð Anschluß: Steinbruch Worms
17,1 =|= Überq. Kirchrather Str.
17,0 |27,7 õ Abzw. KBS 482.2
16,8 |27,9 |18,9 ö Abzw. KBS 482.3
16,7 |28,0 |19,0 |ú Herzogenrath Hf
| (früher: Herzogenrath Hnt)
16,6 |28,5 |19,1 =|= BÜ Herzogenrath Ritzerfeld (aufgehoben)
16,6 |28,5 |19,1 |ú (ehem.) Posten 11a
16,10|28,62|19,63 ¨ Herzogenrath........................................... von 1852
| ð 482.2, 482.3
| km 28,62 von Sittard
| km 19,63 von Stolberg/Rheinl. (über Alsdorf)
| km 16,10 von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| [ 12.11.1852 eröffnet (vorläufiger Endbf)
| [ 17.1.1853 Streckenverlängerung nach Aachen
| [ 1.5.1896 Eröffnung der Strecke nach Sittard
| [ 27.3.1940 „Verlassener Bahnsteig“ zwischen den Gleisen 14 und 15 eingezeichnet
| [ 10.5.1940 Personenverkehr nach Haanrade eingestellt
| [ 31.5.1992 Personenverkehr nach Landgraaf wiedereröffnet
| [ 31.12.2001 Einzelwagenladungsverkehr eingestellt
| ð Anschluß: Ferdinand Schmetz GmbH, Nadelfabrik (von 19?? - 19??)
| ð Anschluß: Glaswerke Saint Gobain (seit 19??)
| [ Daten s. KBS 482.3, Anst. km 18,8
| ð Anschluß: Grube Anna (Lst von 1857 - 1870)
| [ ab 1854 Anlieferung von Kohle der Zeche Anna in Alsdorf
| [ 1856 Bau der Prämienstraße nach Alsdorf
| [ 1857 Bau einer Ladestelle für die Zeche Anna
| [ 1864 Bau einer Pferdebahn zur Zeche Anna begonnen
| [ 1868 Inbetriebnahme der Pferdebahn
| [ 29.12.1870 Stillegung Lst + Pferdebahn (Zeche Anna erhält Gleisanschluß zum neuen Bf Alsdorf)
| ð Anschluß: Grube + Brikettfabrik Maria Theresia (von 1888 - 1898)
| ð Anschluß: Grube Maria Theresia (von 1925 - 1928)
| [ 18.7.1857 Konzessionserteilung für das Feld Maria Theresia
| [ 1861 Inbetriebnahme einer Kleinzeche mit 3 Arbeitern
| [ 1873 Grubenbetrieb eingestellt
| [ 2.4.1887 Farbenfabrikant Fritz zur Mühlen erwirbt die Gerechtsame
| [ 8.11.1887 erneuter Verkauf an den Bergingenieur Fritz Büttgenbach
| [ 13.4.1888 Gründung der Gewerkschaft Maria Theresia zu Herzogenrath
| [ 26.5.1888 Baubeginn für die Brikettfabrik
| [ 12.1888 Inbetriebnahme Brikettfabrik Maria Theresia
| [ 6.1889 Erweiterung um eine 3. Brikettpresse
| [ 1.10.1898 Stillegung der Brikettfabrik wegen Unwirtschaftlichkeit
| [ 1900 scheitert ein Versuch zur Wiederinbetriebnahme
| [ 21.2.1911 von der Gewerkschaft Henriette zu Gotha erworben
| [ 12.4.1918 weiterverkauft ans Bankhaus Beer, Sondheimer & Cie
| [ 17.3.1924 Kuxe vom Schaafhausen‘schen Bankverein Köln übernommen
| [ 1924 Übertragung auf die Braunkohlen-Industrie AG Zukunft (BIAG)
| [ 1924/1925 Probe-Abbau
| [ 2.6.1925 Vertrag mit dem Abraum-Unternehmer Polensky & Zöllner
| [ 27.6.1925 neuer Anschlußbahn-Vertrag mit der Reichsbahn
| [ 1.10.1925 Inbetriebnahme neuer Gleisanschluß Grube Maria Theresia
| [ 1925/1926 widriges Gelände, anhaltende Regenfälle + Arbeitermangel
| [ verzögern die Wiederaufnahme der Förderung
| [ 1926 Planungen für eine Schwelanlage mit Teeraufbereitung
| [ 1926/1927 Planungen für eine neue Brikettfabrik
| [ 16.5.1928 Stundung des Tagebaus beschlossen
| [ nach 1945 nochmals in geringem Umbau Kohleabbau
| [ 20.9.1948 Stillsetzung des Grubenbetriebs
| [ 7.9.1959 Abbauvertrag mit der niederländischen Brikettfabrik Carlsborg
| [ 1959 Wiederaufnahme der Förderung für Carlsborg
| [ 1964 Gelände teilweise als Mülldeponie an die Stadt Aachen verpachtet
| [ 1967 Auflösung des Vertrags mit Carlsborg, Restförderung für verschiedene Firmen
| [ 31.12.1968 endgültige Stillegung der Grube Maria Theresia
| [ 1970 Ende der kommunalen Müllverkippung
| ð Anschluß: Voccard (von 19?? - 19??)
15,9 |ú Herzogenrath Hst
15,7 =|= Überq. Kleikstr.
15,7 ~|~ Wurm
15,5 =|= Überq. Schütz-von-Rode-Str.
14,7 =|= Unterq. Pilgramsweg
13,7 |ú Bk Pesch (bis 1984)
| [ 1984 aufgehoben
13,1 =|= BÜ Klinkheider Weg (aufgehoben)
12,4 =|= Unterq. Mühlenstr.
12,0 =|= Unterq. Roermonder Str.
11,9 |ú Kohlscheid Knt
11,5 ú| Kohlscheid Km
11,5 = 12,1 ö Abzw. Kohlscheid Weiche 13
| ð 483.5
11,53 = 12,16 ¨ Kohlscheid................................................. von 1853 von 1976 von 1994
| (bis 1897: Kohlscheidt)
| ð 483.5
| km 12,16 von Stolberg/Rheinl. (über Würselen)
| km 11,53 von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| [ 17.1.1853 eröffnet als Bahnhof Kohlscheidt
| [ 1897 neue Schreibweise: Kohlscheid
| [ 1976 Empfangsgebäude abgerissen
| [ 1994 Modernisierung des Haltepunktes
| ð Anschluß: Eisen & Metall
| [ Daten s. KBS 483.5, Anst. km 11,4
| ð Anschluß: Grube Kämpchen (von 1853 - 1914)
| [ 27.1.1853 Inbetriebnahme der Anschlußbahn zur Grube Kämpchen
| [ 1892 Die Anschlußbahn wird Teil der Streck nach Würselen.
| [ == weitere Daten s. KBS 483.5 ==
| [ 1914 Schließung der Grube Kämpchen
| ð Anschluß: Grube Lauerweg
| [ Daten s. KBS 483.5, Anst. km 11,7
11,40 =|= Überq. Banker Str.
11,3 ~|~ Graben
10,4 =|= Überq. Ürsfeld
9,9 ~|~ Amstelbach
9,9 =|= Überq. Ürsfelder Fußweg
9,1 =|= Überq. Honacher Str. (entfernt)
9,0 - 8,8 =|= Überq. Honacher Str.
8,9 -|- Überq. Strb
8,66 = 5,84 ¨ Richterich.................................................. von 1853
| ð 485.3 / NL 232
| km 8,66 von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| km 5,84 nach Maastricht
| [ 17.1.1853 eröffnet (Strecke Aachen - Mönchengladbach)
| [ 23.10.1853 Abzweigebf (Strecke nach Simpelveld, Maastricht eröffnet)
| [ 1914 Einstellung des Verkehrs nach Simpelveld bei Ausbruch des 1. Weltkriegs
| [ 1915 Wiederaufnahme des Verkehrs in die Niederlande
| [ 1.1923 Verkehr nach Simpelveld erneut eingestellt (Ruhrbesetzung)
| [ 3.1924 Wiederaufnahme des Verkehrs in die Niederlande
| [ 1945 erneute Einstellung des Verkehrs nach Simpelveld bei Kriegsende
| [ 1954 Wiederaufnahme des Verkehrs in die Niederlande
| [ 30.5.1992 Stillegung der Strecke nach Simpelveld; Aufhebung Bf Richterich
8,6 = 5,7 õ Abzw. Richterich
| ð 485.3
8,5 =|= Unterq. Autobahn A 4
8,3 =|= Überq. Roermonder Str. (entfernt)
8,3 =|= Unterq. Roermonder Str.
8,1 | Beginn der Neutrassierung
| |
|...... |........ KBS 485, heutiger Verlauf (seit 1910)
| |........ KBS 485, ehem. Verlauf (1858 - 1910)
| |
7,8 =|= | Überq. Roermonder Str.
7,7 =|= | Überq. An der Rast
7,4 =|= | Überq. Rathausstr.
| =|= Überq. Schloßparkstr.
| ~|~ Wildbach
| =|= Überq. Schloß-Rahe-Str.
7,1 - 0 ~|~ | Talviadukt Schurzelt
| | (Überq. Wildbach + Schurzelter Str.)
| =|= ehem. Bahndamm unterbrochen durch den heutigen Toledoring
6,6 =|= | Überq. Pariser Ring
6,6 ú| | Aachen West Aww
6,4 =|= | Überq. Schlottfelder Str.
| =|= ehem. Bahndamm unterbrochen durch die heutige Kohlscheider Str.
6,3 | | Aachen West Bw
6,0 |ú | Aachen West R3 / Awrf
5,8 |ú | Aachen West R2
5,3 | | Aachen West Auslandsgüterschuppen
5,3 |ú | Aachen West R1
5,1 | | Aachen West Freigutschuppen
5,0 | | Aachen West Zoll- & Eilgutschuppen
5,00 ú| | Aachen West Aw
| =|= ehem. BÜ Aachen Roermonder Str. (früher: Pontsteinweg)
4,78| -0,03 ¨ | Aachen West.............................................. von 1910 von 1948
| | ð 485.2, 485.3
| | ð 483.14 (Hst Aachen Westbf)
| | km 4,78 von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| | km 4,78 (alte km) von Gemmenich Grenze
| | km -0,03 nach Gemmenich Grenze
| | km -0,03 (alte km) nach Aachen Hbf
| | [ 1948 neues Empfangsgebäude errichtet
4,7 | 0,0 |ú | Aachen West Awf
4,7 | 0,0 =|= | Überq. Seffenter Weg
| ¨ Aachen Templerbend.............................. von 1858 - 1910
| | (hier heute Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule)
| | ð Strb
4,4 | 0,3 =|= | (ehem.) Überq. Turmstr.
4,4 | 0,3 =|= | Unterq. Turmstr.
| |
|...... |........ KBS 485, heutiger Verlauf (seit 1910)
| |........ KBS 485, ehem. Verlauf (1858 - 1910)
| |
4, . | 0, . | Ende der Neutrassierung
4,0 | 0,7 =|= Überq. Königstr.
4,0 | 0,7 -|- Unterq. KBS 485.2
3,8 | 0,9 =|= Überq. Lochnerstr.
3,5 | 1,2 =|= Überq. Vaalser Str. (B 1)
3,5 | 1,2 ¨ Aachen Schanz......................................... von 2004
| [ 13.6.2004 eröffnet (Haltepunkt, Seitenbahnsteige)
3,4 | 1,3 =|= Unterq. Aachen Lütticher Str. (B 264)
3,0 | 1,7 =|= Überq. Aachen Weberstr.
| (Steinbogenbrücke; 6,00 m lang, 4,40 m hoch)
2,950 | Grenze Aachen Hbf
2,8 | 1,9 =|= Überq. Aachen Mariabrunnstr.
| (Steinbogenbrücke; 3,4 m lang, 4,05 m hoch)
2,7 | 2,0 =|= Überq. Aachen Mozartstr.
| (Steinbogenbrücke; 15,0 m lang, 7,0 m hoch)
2,4 | 2,3 ¨ Aachen Marschiertor............................. von 1858 - 1905/45
1,9 | 2,4 | Aachen Hbf, Bw
2,0 | 2,5 | Aachen Hbf, Dienstgebäude
2,1 | 2,6 |70,4 õ an KBS 480
2,1 | 2,6 |70,4 =|= Unterq. Burtscheider Str.
2,0 | 2,7 |70,3 ú| (ehem.) Aachen Hbf Af
1,87| 2,89|70,20 ¨ Aachen Hbf............................................... siehe KBS 480
(bis 1905: Aachen Rheinisch
bis 1858: Aachen)
ð 480, 480.1, 485
ð Strb (Hst Aachen Hbf)
km 70,20 von Köln nach Liège(B)
km 2,89 (alte km) von Aachen West
km 1,87 nach Kassel / Krefeld-Oppum
[ Daten s. KBS 480