487.1 Dalheim - Baal
1895 Projekt von Gustav Busch für eine Strecke Linnich - Baal
24.9.1895 Ablehnung des Projektes durch den Jülicher Kreistag
26.2.1896 Die Erkelenzer Zeitung berichtet über ein Projekt Baal - Daheim - Brüggen
13.8.1896 Ablehnung des Projektes durch den Erkelenzer Landrat
1903 Der Erkelenzer Stadtrat beantragt eine Strecke Dalheim - Erkelenz - Jülich
3.4.1904 endgültiger Gesamtentwurf für die Strecke Dalheim - Erkelenz - Jülich
5.4.1905 Ablehnung des Projektes durch die Regierung
6.6.1905 Preuß. Gesetz für die Strecke Dalheim - Baal - Jülich
12.11.1911 landespolizeiliche Abnahme der Strecke Dalheim - Baal - Jülich
15.11.1911 Eröffnung Dalheim - Baal - Jülich (34,38 km)
+ Eröffnung Baal Gbf - Abzw. Baal West (1,55 km; nur Güterverk.)
durch die Königl. Preußischen Staatseisenbahnen (KPEV)
1.4.1920 KPEV an Deutsche Reichsbahn (DRG)
12.1944 Strecke Daheim - Baal auf 8 km Länge von der Wehrmacht gesprengt
1.9.1945 Wiedereröffnung Baal Gbf - Ratheim (zunächst nur Kohleverkehr)
11.2.1950 Wiedereröffnung Dalheim - Ratheim
29.10.1968 Aufnahme elektrischer Betrieb Baal Gbf - Sophia Jacoba Ügbf
27.9.1980 Einst. Personenverk. Dalheim - Baal
31.12.1983 Gesamtstillegung Anst. Rosenthal - Ratheim
1985 Gesamtstillegung Dalheim - Anst. Rosenthal
30.9.2007 Gesamtstillegung Sophia Jacoba Ügbf - Baal Gbf
12.2007 Gesamtstillegung Sophia Jacoba 4/6, Kohlelager - Brikettfabrik SJ
226.3.2008 letzte Zugfahrt Sophia Jacoba Ügbf - Baal Gbf (Abtransport der Loks von SJ)
34,41 = 20,13 ¨ Dalheim...................................................... siehe KBS 487
| ð 487
| km 34,41 von Jülich
| km 20,13 von Rheydt Hbf nach Dalheim-Grenze
| [ Daten s. KBS 487
34,2 = 20,3 ÷ von KBS 487
33,9 |ú (ehem.) [F]
33,9 =|= Überq. Feldweg
33,7 ~|~ Rothenbach
33,7 |ú (ehem.) [F]
33,3 =|= Überq. Mühlenstr.
32,8 =|= BÜ Dalheimer Busch
32,7 ÷ Anst. Schuttkippe Rosenthal (von 1967 - 1986)
| [ 11.1967 neuer Gleisanschluß von km 32,7 zur Müllkippe Rosenthal
| [ 25.6.1976 2. Kippgleis in Betrieb genommen
| [ ab 1980 Abkippen von Abbruchmaterial vom Umbau Düsseldorf Hbf
| [ 31.12.1983 Streckenende (Strecke nach Ratheim stillgelegt)
| [ 1.12.1986 Schließung der Kippe nach Abschluss der Baumaßnahmen
| [ nach 1990 Rekultivierung des Geländes
32,3 õ Anst. Schuttkippe Rosenthal (von 1963 - 1967)
| [ 1962 Die DB pachtet Gelände im Nordteil der Sandgrube zur Nutzung als Schuttkippe
| [ ab 1963 Nordteil der Sandgrube als Müllkippe genutzt
| [ 11.1967 neuer Gleisanschluß von Norden her (km 32,7)
| [ ab 5.1968 Abbau der Sandvorkommen unter dem alten Anschlussgleis
31,910 -|- Unterq. Feldbahn
| [ 192 . alte Brücke (Werk 1 > Wegberger Grube)
| [ 193 . neue Brücke (Werk 2 > Grube Rosenthal)
| [ 1972 abgebrochen
31,6 =|= Unterq. Rödger Bahn (bis 1945)
| [ 1910-1911 erbaut
| [ 1945 gesprengt, nicht wieder errichtet
31,39 ö Anst. Bong'sche Mahlwerke, Werk Rosenthal 2 (von 1916 - 1975)
| (bis 192 .: Wegberger Sandwerke GmbH)
| [ 1916 Inbetriebnahme Anschluß Wegberger Sandwerke GmbH
| [ 192 . übernommen von den Bong'schen Mahlwerken (Werk 2, sog. Wegberger Grube)
| [ + Bau der Feldbahnverbindung zum Werk 1
| [ 193 . neue Feldbahnstrecke direkt zur Grube Rosenthal
| [ ab 1959 nur noch Anschluß 2 genutzt
| [ 1966 Dampfbetrieb auf der Feldbahn eingestellt
| [ 12.8.1969 Mängel am Zustellgleis festgestellt
| [ 1970 letzte Neuverlegung von Feldbahnstrecken
| [ 31.12.1970 Stillegung des Werkes Rosenthal
| [ 1.1.1971 Schlosserei als selbständiger Betrieb weitergeführt
| [ 4.1971 Verkauf der Feldbahn an Schrotthändler Erich Georg in Viersen
| [ 6.1971 Feldbahn größtenteils abgebaut
| [ 1.2.1972 Schließung der Schlosserei
| [ 6.1972 Lokschuppen an Fa. Henschel verkauft, als Altöldeponie genutzt
| [ 1975 Abbruch der letzten Feldbahn-Gleisanlagen
31,376 õ Anst. Bong'sche Mahlwerke, Werk Rosenthal 1 (von 1913 - 1959)
| [ 1913 Bau der Verladeanlagen am Bf Rosenthal
| [ 1914 Abbau von Silber- und Grünsand begonnen
| [ 5.1914 neue Firma: Eduard Bong & Cie GmbH
| [ 12.1916 Erweiterung der Werksanlagen vom Regierungspräsidenten genehmigt
| [ 1920 Bau einer neuen Werkshalle auf Reichsbahngelände
| [ 1922 neue Firma: Bong'sche Mahlwerke GmbH
| [ 1925 Gestattungsvertrag mit dem DR-Betriebsamt Mönchengladbach
| [ 13.8.1927 Kohlenlager und Maschinenhaus durch Brand zerstört
| [ 10.1927 Erweiterung der Feldbahngleisanlagen am Mahlwerk
| [ 1929 neuer Abbauvertrag mit dem Graf von Schaesberg
| [ 1944 Mahl- und Mischwerk durch Kampfhandlungen zerstört
| [ 14.9.1944 von amerik. Truppen besetzt
| [ 1959 Anschluß 1 aufgegeben
| [ 31.12.1970 Stillegung des Werkes Rosenthal
| [ 1972 Projekt für ein Betonwerk mit neuem Gleisanschluß; nicht verwirklicht
| [ 1973 Verpachtung der Gebäude an die Holzhandlung Kaiser
| [ 1975 Abbruch der letzten Feldbahn-Gleisanlagen
31,24 ¨ Rosenthal (Kr. Geilenkirchen).............. von 1911 - 1983
| (bis 1925: Rosenthal Kr. Heinsberg)
| [ 15.11.1911 eröffnet als Bf Rosenthal (Kr. Heinsberg)
| [ 1925 neuer Zusatz ”(Kr. Geilenkirchen)”
| [ 27.9.1980 Personenverk. eingestellt
| [ 31.12.1983 stillgelegt
| ð Anschluß: Bong'sche Mahlwerke, Werk Rosenthal 1
| [ Daten s. Anst. km 31,376
| ð Anschluß: Bong'sche Mahlwerke, Werk Rosenthal 2
| [ Daten s. Anst. km 31,39
| ð Anschluß: Rübenverladung (von 1959 - 19 . .)
| [ 8.1959 auf dem aufgegebenen Anschluß 1 der Bong'schen Mahlwerke errichtet
| [ 1959 1. Kampagne: 74 Wagen beladen und verschickt
32,8 =|= Überq. Schaufenberger Str.
32,5 =|= Überq. Elsumer Weg
29,5 =|= Unterq. Am Stadion
29,5 ¨ Birgelen..................................................... von 1957 - 1980
| [ 1957 eröffnet (Haltepunkt)
| [ 27.9.1980 aufgehoben mit Einst. Personenverk.
29,3 =|= Unterq. Sandstr.
29,1 ~|~ Birgeler Bach
29,1 =|= BÜ Birgelen Pützchensweg
28,9 =|= BÜ Birgelen Am Hoverberg
28,6 =|= BÜ Birgelen Im Junkerbruch
28,04 ¨ Wassenberg............................................... von 1911 - 1983
| [ 15.11.1911 eröffnet (Bahnhof)
| [ 27.9.1980 Personenverk. eingestellt
| [ 31.12.1983 stillgelegt
27,8 =|= Unterq. Burgstr. (B 221)
27,6 =|= Unterq. Kirchstr. (B 221)
27,4 =|= Unterq. Parkstr.
27,0 =|= BÜ Wassenberg Kurze Str.
26,4 ~|~ Myhler Bach
26,4 =|= Überq. Grüner Weg
25,9 =|= BÜ Luchtenberg Neusser Weg
24,4 | ¨ Sophia Jacoba 4/6................................... von 1959 - 2007
| | [ 1932-1934 Abteufen von Schacht 4 in Ratheim; zunächst nur Wetterschacht
| | [ 1944 Übertageanlagen durch Artilleriebeschuss schwer beschädigt
| | [ 1.1945 Evakuierung der letzten Bergleute; die Zeche säuft ab
| | [ 18.6.1945 Abpumpen des Wassers begonnen
| | [ 21.1.1946 Pumpen beendet, Förderung wieder aufgenommen
| | [ 1954-1960 Wetterschacht 5 in Rosenthal abgeteuft
| | [ 1956 „Neuer Plan“: Ausbau der Anlage Ratheim zur Hauptanlage
| | [ 1959 Schacht 4 zum Zentralförderschacht ausgebaut, Zechenbf angelegt
| | [ 1960-1964 Abteufen von Schacht 6 (HK)
| | [ 1973 Übernahme durch Robeco N.V.
| | [ 1979-1980 Bau der Vergleichmäßigungsanlage
| | [ 1980 Schacht 5 für Seilfahrt eingerichtet
| | [ 1983 Neubau der Kohlenwäsche
| | [ + Schacht 4 wird alleiniger Förderschacht von Sophia Jacoba
| | [ 1984 Wetterschacht 7 in Erkelenz-Golkrath abgeteuft
| | [ 1985-1987 Beschaffung von 3 modernen MaK-Loks des Typs DE502
| | [ 1.1.1990 Übernahme durch Ruhrkohle AG
| | [ 10.1991 einwöchiger Sitzstreik gegen die Zechenstillegung
| | [ 11.1991 Stillegung beschlossen
| | [ 27.3.1997 letzte Kohle gefördert
| | [ 30.6.1997 Stillegung; danach nur noch Bedienung des Kohlelagers
| | [ 2002 Abbruch der letzten Gebäude in Ratheim
| | [ ab 2002 wurde hier der Industriepark Schacht 4/6 angelegt
| | [ 12.2007 Ende Kohlentransporte vom Kohlenlager zur Brikettfabrik
| |
|...... |........ KBS 487.1
| |........ GAB Sophia Jacoba
| |
24,0 =|= =|= Überq. Myhler Str.
23,7 =|= =|= Überq. Schlackerweg
23,46 ¨ | Ratheim...................................................... von 1911 - 2007
| | (58 m.ü.NN)
| | [ 12.1897 Petition der Gemeinden Doveren und Ratheim für den Streckenbau
| | [ 27.9.1980 Personenverk. eingestellt
| | [ 31.12.1983 Endbf (Strecke nach Rosenthal stillgelegt)
| | [ 199 . Rückbau der DB-Gleise
| | [ 12.2007 GAB Sophia Jacoba stillgelegt
23,1 =|= =|= BÜ Ratheim Buscher Str.
23,1 | | Ende der Elektrifizierung
23,1 ú| | Sophia Jacoba Ügbf Sw
23,1 |ø | Anst. Sophia Jacoba Sw
22,7 | ¨ Sophia Jacoba Ügbf................................ von 1913 - 2008
| | [ 1913 angelegt zum Anschluß der Zeche in Hückelhoven
| | [ 1959 erweitert für die neuen Gleisanlagen zur Anlage Ratheim 4
| | [ 29.10.1968 elektrischer Betrieb
| | [ 30.9.2007 stillgelegt
| | [ 26.3.2008 letzte Zugfahrt (Lokzug, Abtransport der Loks von SJ)
22,4 =|= =|= Unterq. Autobahn A 46
22,1 |ö | Anst. Sophia Jacoba So
22,1 ú| | Sophia Jacoba Ügbf So (ehem.)
21,8 =|= =|= Überq. Schaufenberger Str.
21,6 ¨ | Zeche Sophia Jacoba.............................. von 1951 - 1980
| | [ 7.10.1951 eröffnet (Haltepunkt)
| | [ 27.9.1980 aufgehoben mit Einst. Personenverk.
| ÷ Anst. Landabsatz (von 1971 - 2007)
| | [ 15.7.1971 neuer Landabsatz an der Schaufenberger Str. eingeweiht
| | [ 12.2007 stillgelegt (Einstellung der Herstellung von Extrazitbriketts)
| ø Anst. Kesselhaus / Heizkraftwerk
| ø Anst. Lokschuppen
| ô Verladung Brikettfabrik Sophia Jacoba (von 1922 - 2008)
| | [ 1922 Inbetriebnahme der Brikettfabrik Sophia Jacoba mit den Pressen 1 und 2
| | [ um 1924 Aufstellung der Brikettpressen 3 und 4
| | [ 1955 neue Brikettpresse 1 eingebaut
| | [ 1956/1957 Aufbereitung auf Naßbetrieb umgerüstet
| | [ 5.1957 Einbau eines leistungsfähigen Büttner-Umlauftrockners
| | [ 1959 neue Brikettpresse 2 eingebaut
| | [ 1959 Kapazität der Kühlbandanlagen erhöht
| | [ 1961 Brikettpresse 5 eingebaut
| | [ 3.1963 2. Büttner-Umlauftrockner eingebaut
| | [ 1963 Einführung des Emulsionsverfahrens zur Vorbehandlung der Brikettierkohle
| | [ 1964 3. Kühlstraße errichtet
| | [ 1966 Verlängerung der Kühlbänder
| | [ 1966-1968 Errichtung der Anlage zur Erzeugung von Extrazitbriketts (Pressen 6 und 7)
| | [ 1970 Kapazität der Extrazitbrikett-Anlage verdoppelt
| | [ 1973 Übernahme durch Robeco N.V.
| | [ 1975 Teerpech als Bindemittel ersetzt
| | [ 1.1.1990 Übernahme durch Ruhrkohle AG
| | [ 1.7.1997 Übernahme der Brikettfabrik durch den Eschweiler Bergwerksverein
| | [ + neue Firma: SJ-Brikett- & Extrazitfabrik GmbH
| | [ 2004 Herstellung von Grillbrikett begonnen
| | [ 2007 Demontage der Brikettpressen 3 und 4 (museal beim Hersteller aufgestellt)
| | [ 12.2007 Ende der Kohlentransporte vom Kohlenlager beim ehem. Schacht 4/6
| | [ + Beschränkung der Produktion auf die Grillbrikett-Herstellung
| | [ 2.2008 Stillegung Brikettfabrik Sophia Jacoba
| | [ 26.3.2008 Die Loks verlassen SJ (mit Sondergenehmigung auf dem Schienenweg)
| | [ 27.11.2008 14.30 Uhr: Sprengung des Schornsteins
21,3 | ¨ Sophia Jacoba 1/2/3............................... von 1913
| [ 1884/1885 Probebohrungen durch den Unternehmer Friedrich Honigmann
| [ 22.5.1885 erster Konzessionsantrag
| [ bis 1899 erhielt Honigmann die Konzession für 29 Felder rund um Hückelhoven
| [ 12.10.1909 Teufbeginn Schacht 1
| [ 1911 Teufbeginn Schacht 2
| [ 8.1.1913 Förderung der ersten Kohle aus dem Feld Hüls
| [ 1913 Tod von Friedrich Honigmann. Die Zeche fällt an seine Erben.
| [ 1914 Fertigstellung von Schacht 1, Förderungsbeginn
| [ 1916 Verkauf an Dr. Fenter van Vlissingen, Direktor der Steenkolen Handelsvereniging
| [ 1917 Gründung der Nederlandse Mij tot Ontginning van de Steenkolevelden (NEMOS)
| [ + Benennung Sophia Jacoba nach den Ehefrauen der Gründer
| [ 1918 Bau der Zechensiedlung in Doverack
| [ 1919 Inbetriebnahme Schacht 2
| [ 1921-1926 Bau der Bergarbeitersiedlung Schaufenberg
| [ 1927 Teufbeginn Schacht 3
| [ 1929 Eröffnung der Bergbauschule + Bau des Fördergerüstes über Schacht 3 begonnen
| [ 1934 Inbetriebnahme Schacht 3
| [ 1936-1937 Kauen- und Verwaltungsgebäude gebaut
| [ 1937 wurden die ersten Dieselloks untertage eingesetzt
| [ 1944 Übertageanlagen durch Artilleriebeschuss schwer beschädigt
| [ 9.1944 schwerer Wassereinbruch, Einstellung der Förderung
| [ 1.1945 Evakuierung der letzten Bergleute
| [ 18.6.1945 Abpumpen des Wassers begonnen
| [ 21.1.1946 Pumpen beendet, Förderung wieder aufgenommen
| [ 1959 Förderung größtenteils zur Anlage Ratheim verlegt
| [ 15.7.1971 Landabsatz an die Schaufenberger Str. verlegt
| [ 1973 Übernahme durch Robeco N.V.
| [ 13.9.1975 Wasser-Sand-Einbruch; 15 km Strecke überspült
| [ 1976 Förderung der Schächte 1 und 3 eingestellt
| [ 1983 Förderung vollständig zum Schacht 4 verlegt
| [ 1.1.1990 Übernahme durch Ruhrkohle AG
| [ 10.1991 einwöchiger Sitzstreik gegen die Zechenstilllegung
| [ 11.1991 Stillegung beschlossen
| [ 27.3.1997 letzte Kohle gefördert
| [ 30.6.1997 Stillegung der Zeche
| [ 2004 Zechenbahnhof verkürzt für den Bau von Hückelhofen-Center + Straße Am Landabsatz
| [ 11.2006 Verwaltungsgebäude wegen Bergschäden abgerissen
20,8 =|= Unterq. Am Landabsatz
20,490 =|= BÜ Hückelhoven Jülicher Str.
20,1 =|= BÜ Hückelhoven Im Rhin (nur Fußgänger)
19,98 ¨ Hückelhoven............................................. von 1911 - 2007
| [ 15.11.1911 eröffnet (Bahnhof)
| [ 27.9.1980 Personenverk. eingestellt
| [ 30.9.2007 Streckenstillegung
19,854 =|= BÜ Hückelhoven Hilfarther Str.
19,00 =|= BÜ Doveren Gritterer Weg (nur Fußgänger)
18,752 =|= BÜ Doveren Doverheide
18,6 ~|~ Doverener Bach
18,382 =|= BÜ Doveren Künkeler Str.
18,36 ¨ Doveren...................................................... von 1911 - 1980
| [ 12.1897 Petition der Gemeinden Doveren und Ratheim für den Streckenbau
| [ 15.11.1911 eröffnet (Haltepunkt)
| [ 27.9.1980 aufgehoben mit Einst. Personenverk.
17,60 =|= Unterq. Dieselstr.
17,3 = 1,4 |ø Abzw. Baal West
| | km 17,3 von Jülich nach Dalheim
| | km 1,4 von Baal Gbf
1,0 | |ú [F]
0,70 | =|= Überq. Bahnstr.
16,6 =|= | BÜ Baal Ottostr.
0,2 | =|= Überq. Umgehungsstraße Baal
0,0 | =|= Überq. Krefelder Str. (B 57)
0,00 | |ú Baal Bf
-0,03 | ¨ Baal Nord.................................................. siehe KBS 485
| | ð 485
| | km 41,42 von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| | km -0,03 nach Abzw. Baal West
| | [ Daten s. KBS 485
-0,07 | õ Abzw. KBS 485
| ¨ Baal Gbf.................................................... siehe KBS 485
| (bis 1911: Baal)
| ð 485
| km 41,66 von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
| km -0,07 (Abzw.) nach Abzw. Baal West
| [ Daten s. KBS 485
16,39 ¨ Baal............................................................. siehe KBS 485
ð 483, 485
km 40,83 (ob. Bst.) von Aachen nach Kassel / Krefeld-Oppum
km 16,39 (unt. Bst.) von Jülich nach Dalheim
[ Daten s. KBS 485