455.1 Hagen - Altenvoerde
(„Ennepetalbahn”)
31.12.1870 Preuß. Konzession für die Strecke Hagen - Gevelsberg-Haufe - Altenvoerde
+ Preuß. Konzession für die Strecke Gevelsberg-Haufe - Haßlinghausen
1.10.1874 Baubeginn für die Strecke Hagen - Gevelsberg-Haufe
19.4.1876 landespolizeiliche Abnahme der Strecke Hagen - Vogelsang
20.4.1876 landespolizeiliche Abnahme der Strecke Vogelsang - Haufe
12.5.1876 Eröffnung Hagen Hbf - HA-Kückelhausen - Gevelsberg-Haufe (9,48 km, Güterverk.)
15.5.1876 Eröffnung Personenverk. Hagen Hbf - HA-Kückelhausen - Gevelsberg-Haufe
durch die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft (BME)
1.9.1879 Konzession für die Strecke Gevelsberg-Haufe - Haßlinghausen aufgehoben
1.1.1882 BME an Königl. Preußische Staatseisenbahnen (KPEV)
15.7.1882 landespolizeiliche Abnahme der Strecke Gevelsberg-Haufe - Altenvoerde
1.9.1882 Eröffnung Gevelsberg-Haufe - Altenvoerde (4,37 km)
durch die Königl. Preußischen Staatseisenbahnen (KPEV)
1.10.1883 Dampftriebwagen der Bauart Thomas übernehmen den Personenverk.
1887 Einsatz der Thomas-Triebwagen beendet
1905 Preuß. Staatshaushalt Extraordinatorium: Strecke HA-Eckesey - HA-Kückelhausen
11.12.1906 landespolizeiliche Abnahme Abzw. Weidestr. - Hagen-Kückelhausen
21.1.1907 Eröffnung Abzw. Weidestr. - Hagen-Kückelhausen (1,03 km)
durch die Königl. Preußischen Staatseisenbahnen (KPEV)
1.4.1920 KPEV an Deutsche Reichsbahn (DRG)
5.1932 Einführung des Triebwagenverkehrs im Stundentakt
25.7.1957 durchgehende Verbindung Dortmund - Hagen - Altenvoerde eröffnet
5.1962 Akkutriebwagen der BR 515 übernehmen den Personenverkehr
28.5.1967 Einst. Personenverk. Hagen Hbf - Altenvoerde bis auf ein Alibizugpaar mit dem Zusatz
„Züge können jederzeit auf diesem Abschnitt durch Straßenbusse ersetzt werden.“
29.9.1968 vollständige Einst. Personenverk. Hagen Hbf - Altenvoerde
18.12.1972 Stillegung Abzw. Wehringhaisen - Hagen-Kückelhausen
5.1977 Planungsauftrag für die Neuanbindung zum Bf Hagen-Haspe vergeben
18.5.1983 Stillegung Hagen-Kückelhausen - Gevelsberg-Vogelsang genehmigt
29.10.1984 Stillegung Hagen-Kückelhausen - Gevelsberg-Vogelsang
+ Eröffnung Hagen-Haspe - Gevelsberg-Vogelsang (1,1 km)
durch die Deutsche Bundesbahn (DB)
23.11.1984 offizielle Einweihung der Verbindung Hagen-Haspe - Gevelsberg-Vogelsang
1.8.1998 Stillegung Abzw. Weidestr. - Hagen-Kückelhausen
1.1.2000 Übernahme der Betriebsführung
durch die Eisenbahn-Verkehrsgesellschaft im Bergisch-Märkischen Raum (EBM)
1.6.2000 Kooperationsvertrag EBM / DB-Cargo
27.5.2002 Wiedereröffnung Abzw. Weidestr. - Hagen-Kückelhausen
1.10.2002 Gründung der Tochtergesellschaft EBM Cargo GmbH & Co KG
4.6.2004 EBM Cargo GmbH & Co KG stellt Insolvenzantrag
16.8.2004 Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der EBM Cargo GmbH & Co KG
2.9.2004 Auflösung der EBM Cargo GmbH & Co KG
8.2004 EBM Eisenbahn-Verkehrsgesellschaft stellt Insolvenzantrag
20.8.2004 Die Hochwaldbahn (HWB) übernimmt vorübergehend die Funktion des zust. EVU.
20.9.2004 EBM Eisenbahn-Verkehrsgesellschaft verliert ihre Zulassung als EVU
21.12.2004 Gründung der Talbahn GmbH
+ Vergabe der Verkehrsleistungen an den Transport-Schienen-Dienst (TSD)
12.4.2005 Strecke Hagen-Haspe - Ennepetal-Altenvoerde von der Talbahn GmbH übernommen
3.9.2006 Eröffnung Tourismusverkehr Hagen - Ennepetal Kluterthöhle
durch die RuhrtalBahn-Betriebsgesellschaft mbH
56,43 ¨ Hagen-Eckesey......................................... siehe KBS 456
¦ ð 456
¦ [ Daten s. KBS 456
¦
¦................ KBS 456
¦
55,06 = 0,00 ÷ Abzw. Weidestr. (früher)
| ð 456
| km 55,06 von Düsseldorf nach Dortmund Süd
| km 0,00 nach Hagen-Kückelhausen
54,988 = 0,05 ÷ Abzw. Kückelhausen (heute)
| ð 456
| km 54,988 von Düsseldorf nach Dortmund Süd
| km 0,05 nach Hagen-Kückelhausen
0,0 |ú (ehem.) Stw Wd
0,0 =|= Überq. Weidestr.
0,138 ø Anst. Varta AG (von 1914 - 1992)
| (bis 1945: Accumulatoren-Fabrik AG)
| [ 1.1.1888 Gründung der Akkumulatorenfabrik Büscher & Müller
| [ 1.1.1889 neue Firma: Müller & Einbeck
| [ 1.1.1890 neue Firma: Accumulatoren-Fabrik AG (AFA)
| [ 1904 Gründung der Varta GmbH als Tochter- und Vertriebsgesellschaft
| [ + Lieferung der ersten U-Boot-Batterie
| [ 1914 Inbetriebnahme Gleisanschluß, Beschaffung von 2 Akku-Loks
| [ 1944 wurde das Werk in Hagen durch alliierte Bombenangriffe stark zerstört
| [ ab 1956 lieferte Varta wieder U-Boot-Batterien, jetzt an die Bundeswehr
| [ 1962 neue Firma: Varta AG, Werk Hagen
| [ 1977 Ausgliederung der CEAG AG (Elektronik) und der Altana AG (Pharma)
| [ 31.12.1992 Gleisanschluß stillgelegt
| [ 15.1.1993 Rückbau des Anschlusses begonnen
| [ 1993 machte die Varta AG erstmals Verluste
| [ 1.12.1995 Übernahme durch BTR - British Tyre & Rubber; neue Firma: VHB GmbH
| [ 2000 Übernahme durch die Gopla, Beteiligungsgesellschaft der Deutschen Bank
| [ + Verkauf des Geschäftsbereiches Industriebatterien
| [ 2001 Geschäftsbereich Microbatterien ausgegliedert
| [ 2002 Geschäftsbereiche Autobatterien + Handelsbatterien veräußert
| [ 7.2005 Geschäftsbereich Gerätebatterien aufgegeben
| [ 2.2007 Bereich Microbatterien verkauft, seitdem nur noch Kapitalgesellschaft
| ð Nebenanschluß: Tesche (von 1918 - 1958)
| [ 1871 Gründung der Schrauben- & Mutternfabrik Post & Tesche
| [ 1872 neue Firma: Post, Tesche & Schulte
| [ 1875 Umbau zur Gesenkschmiede, neue Firma: Müller & Tesche
| [ 1918 Einrichtung des Nebenanschlusses für die Firma Tesche
| [ 1958 Schließung der Schmiede, neue Nutzung durch Akkumulatorenfabrik AFA
| [ 25.11.1958 Anschluß Tesche im Lageplan der Bm Hagen 3 durchgekreuzt
0,8 ~|~ Ennepe
0,90 -|- Unterq. KBS 450.8
|
0,00 | ¨ Hagen Hbf................................................. siehe KBS 450.5
| ¦ (bis 1906: Hagen B.E.
| ¦ bis 1931: Hagen/Westf.)
| ¦ ð 427, 434, 435, 440, 450.5, 455, 456, 485
| ¦ ð 451.501 ff (Hst Hagen Hbf)
| ¦ km 141,74 von Aachen nach Kassel
| ¦ km 0,05 nach Siegen
| ¦ km 0,00 nach Dieringhausen (bis 1910)
| ¦ km -0,14 nach Hagen-Heubing
| ¦ km -0,14 nach Hagen-Kückelhausen
| ¦ km -0,14 nach Goldberg-Tunnel, km 2,29
| ¦ [ Daten s. KBS 450.5
0,14=0,00 | ¦ km-Neubeginn
| ¦
| ¦........ KBS 450.8
|...... ¦........ KBS 455.1 (> Hagen Eckesey)
| ¦
1,07 | ¨ Hagen-Wehringhausen........................... siehe KBS 450.8
| | ð 450.8
| | [ Daten s. KBS 450.8
| |
| |........ KBS 455.1 (> Hagen Hbf)
|...... |........ KBS 455.1 (> Hagen Eckesey)
| |
1,3 | =|= Überq. Wehringhauser Str. (B 7) (48,80 m)
1,45 | ú| BK Wehringhausen
1,45 | ÷ Abzw. Wehringhausen
| | ð 450.8
| | km 1,45 von Hagen Hbf nach Altenvoerde
| | km 1,45 nach Hagen-Heubing
0,91 = 1,61 | ú | Hagen-Kückelhausen Kf (bis 1985)
1,03 = 1,73 ¨ Hagen-Kückelhausen.............................. von 1876
1,73 | (bis 1880: Kükelhausen von 1896 (Wartehalle)
| bis 1913: Kückelhausen von 1907 (1. Stationsgebäude)
| bis 1931: Haspe-Kückelhausen) von 1944 (Mannschaftswagen als prov. Dienstgebäude)
| von 1952 (Baracke als Behelfsbahnhofsgebäude)
| von 1960 (2. Stationsgebäude)
| von 2002 (Anst. Kückelhausen)
| km 1,73 von Hagen Hbf nach Altenvoerde
| km 1,03 von Abzw. Weidestr.
| [ 12.5.1876 eröffnet als Bf Kükelhausen (nur Güterverk.)
| [ 15.5.1876 Personenverk. eröffnet
| [ Im ersten Fahrplan ist die Station versehentlich als Bf „Wehringhausen“ bezeichnet
| [ 1880 neue Schreibweise: Kückelhausen
| [ 1895/1896 Errichtung einer Wartehalle
| [ 1896/1897 Erweiterung der Gleisanlagen
| [ 1.11.1898 auch Gepäckabfertigung
| [ 29.11.1905 landespolizeiliche Bestätigung der Umbaupläne
| [ 8.1906 Die KED Elberfeld erstellt der Plan für die Erweiterung des Bfs Kückelhausen
| [ 1906-1907 Umbau für die Verbindung zum Abzw. Weidestr.
| [ + massives Stationsgebäude erbaut
| [ 21.1.1907 Verbindung zum Abzw. Weidestr. eröffnet
| [ 1.5.1913 umbenannt in Haspe-Kückelhausen
| [ 1929 Zugbildung nach Hagen-Eckesey verlegt
| [ 15.5.1931 umbenannt in Hagen-Kückelhausen
| [ 3.12.1944 Stationsgebäude zerstört, Mannschaftswagen als prov. Dienstgebäude
| [ 12.1952 Baracke als Behelfsbahnhofsgebäude aufgestellt
| [ 1960 Umbau der Gleisanlagen
| [ 6.10.1961 Mitbenutzung der Stückgutabfertigung durch die Spedition Schenker
| [ 29.9.1968 Personenverkehr eingestellt
| [ 1.5.1971 Stückgutabfertigung der DB ins Empfangsgebäude verlegt
| [ 28.12.1972 als Abzweigstelle aufgelassen (Stillegung der Strecke zum Hbf)
| [ 1973 Gleis 17 für die Durchfahrt von LKW von Schenker verkürzt
| [ 30.8.1976 Stückgutverkehr auf LKW umgestellt
| [ 1.3.1979 Verkehrsaufgaben zum Bf Hagen Hbf verlegt
| [ 3./4.1979 Kleinlokschuppen abgerissen, Tankanlage versetzt
| [ 1983 östliches Ausziehgleis entfernt
| [ 29.10.1984 Endbf (Stillegung Ri. Vogelsang)
| [ 11.1984 Reduzierung der Gleisanlagen
| [ 1985 Umstellung auf ortsbediente Weichen + Abbruch der Stellwerke
| [ Die Spedition Schenker übernimmt den südlichen Bahnhofsbereich.
| [ 12.11.1985 Umwandlung in eine Awanst.
| [ 1987/1988 Rückbau der Gleise 1 und 16 - 19
| [ 1.8.1998 Auflassung der Gütertarifstelle (= Stillegung Bf Hagen-Kückelhausen)
| [ 2001/2002 Rückbau auf 3 Durchgangsgleise
| [ + Bau der 5.500 qm großen Lagerhalle für Coils
| [ 25.5.2002 Die Spedition Robert Schmitz übernimmt das gesamte Bahnhofsareal
| [ 27.5.2002 Wiedereröffnung der „Ladestelle Hagen-Eckesey Fa. Schmitz Kückelhausen“
| [ 3.1.2007 Austausch der Einfahrweiche
| [ 1.2007 umfangreiche Erneuerung der Gleisanlagen
| ð Anschluß: Brücken, Michael AG (seit 1914)
| (bis 1972: Koch & Mann Lebensmittel Import GmbH)
| [ 1914 Die Firma Koch & Mann errichtet eine Niederlassung am Bf Kückelhausen
| [ + erhält Gleisanschluß
| [ 1924 wurde ein 3stöckiges Fabrikationsgebäude errichtet
| [ 1972 Liquidation der Firma Koch & Mann
| [ + Übernahme des Anschlusses durch die Michael Brücken AG
| ð Anschluß: Deutsche Shell AG
| [ Daten s. Anst. km 2,286, Nebenanschlüsse
| ð Anschluß: Dönnninghaus, Arthur
| [ Daten s. Anst. km 2,286, Nebenanschlüsse
| ð Anschluß: HACO Transport GmbH
| [ Daten s. Anst. km 2,286, Nebenanschlüsse
| ð Anschluß: Hagener Straßenbahn (von 1919 - 1968)
| [ 26.6.1919 Die Hagener Straßenbahn beantragt den Bau eines Umladegleises
| [ für Baustofflieferungen zum Siedlungsbau in Emst
| [ 16.7.1919 Genehmigung durch die Baukommission
| [ 22.7.1919 Genehmigung durch die Stadtverordnetenversammlung
| [ 1921 Ablauf der Betriebsgenehmigung. Das Gleis bleibt trotzdem in Betrieb.
| [ 1926 Die Hagener Straßenbahn mietet eine 600 qm große Ladefläche
| [ 31.8.1968 Aufhebung der Ladestelle Hagener Straßenbahn
| ð Anschluß: Königswarter & Ebell
| [ Daten s. Anst. km 2,5
| ð Anschluß: Luce, Julius
| [ Daten s. Anst. km 2,286, Nebenanschlüsse
| ð Anschluß: Nordwest Eisen & Metallwaren eGmbH
| [ Daten s. Anst. km 2,286
| ð Anschluß: Spedition Schenker & Co GmbH
| [ Daten s. Anst. km 2,079
| ð Anschluß: Spedition Schmitz GmbH
| [ Daten s. Anst. km 2,30
| ð Anschluß: Städt. Gas- & Wasserwerk Hagen
| [ Daten s. KBS 450.8, Anst. km 1,2
| ð Anschluß: Städt. Gasanstalt & Schlachthof Haspe
| [ Daten s. Anst. km 2,955
| ð Anschluß: Städt. Schlacht- & Viehhof Hagen
| [ Daten s. KBS 450.8, Anst. km 1,2
| ð Anschluß: Wimmeler & Gärtner
| [ Daten s. Anst. km 2,570
1,93 |ú Hagen-Kückelhausen Kw (bis 1985)
2,079 ö Anst. Spedition Schenker & Co GmbH (von 1961 - 1998)
| [ 6.10.1961 Mitbenutzung der Stückgutabfertigung durch die Spedition Schenker
| [ 1970 Die Spedition Schenker mietet große Flächen der Ladestraße
| [ 1973 Gleis 17 für die Durchfahrt von LKW von Schenker verkürzt
| [ 30.8.1976 Stückgutverkehr auf LKW umgestellt
| [ 1.7.1978 Die Spedition Schenker mietet einen Teilbereich im Empfangsgebäude
| [ 1.1.1980 Die Spedition Schenker übernimmt das Empfangsgebäude vollständig
| [ 1985 Die Spedition Schenker übernimmt den südlichen Bahnhofsbereich.
| [ 1988 Die Spedition Schenker übernimmt das Areal der abgebauten Gleise 16 - 19
| [ 1998 Die Spedition Schenker stellt vollständig auf LKW um
2,123 =|= BÜ Hagen-Kückelhausen Spiekerstr.
| [ 1983 technische Sicherung ausgebaut
2,286 ö Anst. Nordwest Eisen & Metallwaren eGmbH (von 1927 - 2002)
| (bis 1969: Friedrich Uhde KG)
| [ 1.4.1927 Niederlassung Hagen des Einkaufsverbandes Nordwest eGmbH eröffnet
| [ 1927 Nordwest wird Nebenanschließer des Anschlusses Friedrich Uhde KG
| [ 19 . . neue Firma: Nordwest Eisen & Metallwaren eGmbH
| [ 1959 Erneuerung der beiden Drehscheiben
| [ 10.1.1969 Nordwest übernimmt den Anschluß Friedrich Uhde KG
| [ 1971 neues Gleis mit Rampe angelegt
| [ 29.5.1972 Abnahme der neuen Anlage
| [ 2002 Stillegung des Anschlusses Nordwest
| ð Nebenanschluß: Deutsche Shell AG
| [ 30.5.1972 Gleis im Plan noch eingezeichnet aber ohne Firmenbezeichnung
| [ 1975 plante die DB bereits den Ausbau der Anschlussweiche 403
| [ 2.1.1987 Nebenanschlüsse offiziell stillgelegt
| [ 1991 Ausbau der Weiche
| ð Nebenanschluß: Dönninghaus, Arthur
| [ 30.5.1972 Firmengebäude im Plan noch eingezeichnet aber ohne Bezeichnung
| [ 2.1.1987 Nebenanschlüsse offiziell stillgelegt
| [ 1991 Ausbau der Weiche
| ð Nebenanschluß: HACO Transport GmbH
| [ 30.5.1972 Firmengebäude im Plan noch eingezeichnet aber ohne Bezeichnung
| [ 2.1.1987 Nebenanschlüsse offiziell stillgelegt
| [ 1991 Ausbau der Weiche
| ð Nebenanschluß: Luce, Julius (bis 1962)
| [ 1962 Anschluß wegen durchgerosteten Schienenstegen stillgelegt
| [ 1969 in den Plänen nicht mehr aufgeführt
| [ 30.5.1972 in einem Plan des Anschlusses Nordwest wieder eingezeichnet + benannt
| [ 2.1.1987 Nebenanschlüsse offiziell stillgelegt
| [ 1991 Ausbau der Weiche
2,30 õ Anst. Spedition Robert Schmitz GmbH (seit 1879)
| (bis 19 . .: C. Lange & Comp.
| bis 19 . .: Schmiedag AG, Werk Lange
| bis 1971: Rothe Erde-Schmiedag AG, Werk Haspe
| bis 19 . .: Hoesch-Rothe Erde-Schmiedag AG, Werk Haspe
| bis 1993: Hoesch-Rothe Erde AG, Werk Haspe
| bis 1999: Bergbaustahl GmbH
| bis 1999: Thyssen/Krupp, Werk Bergbaustahl)
| [ 1879 Anst. C. Lange & Comp. erstmals im Jahresbericht der BME genannt
| [ 1.1902 Die Firma beabsichtigt eine „Aenderung des Anschlußgeleises“
| [ 3.11.1905 Plan für einen erneuten Umbau des Anschlusses bekannt gemacht
| [ 1929 Gründung der Spedition Robert Schmitz GmbH in Isselburg
| [ 1.1.1955 neuer Anschlussvertrag
| [ 1957 Drehscheibe durch Deutschlandkurve ersetzt
| [ 1965 Spillanlage stillgelegt, MIAG-Wagenschieber eingesetzt
| [ 19 . . neue Firma: Schmiedag AG, Werk Lange
| [ 19 . . neue Firma: Rothe Erde-Schmiedag AG, Werk Haspe
| [ 1971 neue Firma: Hoesch-Rothe Erde-Schmiedag AG, Werk Haspe
| [ 9.4.1974 Genehmigung zum Befahren der Deutschlandkurve mit DB-Lok BR 323
| [ 1975 Anschlussbedienung durch DB übernommen
| [ 1979 Anschluß umgebaut, Einsatz eines 2-Wege-Unimogs
| [ 10.1985 Der Unimog darf auch die Gleise 4 und 6 im Bf Hagen-Kückelhausen befahren.
| [ 19 . . neue Firma: Hoesch-Rothe Erde AG, Werk Haspe
| [ 1993 neue Firma: Bergbaustahl GmbH
| [ 1.8.1998 Anschluß zusammen mit dem Bf Hagen-Kückelhausen stillgelegt
| [ 1999 Bergbaustahl GmbH von Thyssen/Krupp erworben
| [ + Die Spedition Robert Schmitz beschaffte eine eigene Werkslok (O & K Typ MB5N).
| [ 2001/2002 Bau der 5.500 qm großen Lagerhalle für Coils
| [ 25.5.2002 Die Spedition Robert Schmitz übernimmt das gesamte Bahnhofsareal
| [ 27.5.2002 Wiedereröffnung der „Ladestelle Hagen-Eckesey Fa. Schmitz Kückelhausen“
| [ 2002 Die Spedition Schmitz verlegt ihren Betrieb vollständig nach Kückelhausen
2,330 =|= BÜ Hagen-Kückelhausen Hördenstr. | Im Ennepetal
| [ 14.3.1960 Zusammenstoß Zug / LKW. Die beiden Personen im LKW werden schwer verletzt.
| [ 1983 technische Sicherung ausgebaut
2,5 õ Anst. Königswarter & Ebell (seit 19 . .)
2,570 ø Anst. Wimmeler & Gärtner (von 19 . . - 1999)
| [ 29.10.1984 Streckende direkt neben der Anschlußweiche
| [ um 1990 umgebaut für die Nordumgehung Haspe, danach jedoch kein Verkehr mehr
| [ 1998 Die Firma Wimmele & Gärtner lehnt eine Kostenbeteiligung für den Anschluß ab.
| [ 15.9.1999 durch das Eisenbahn-Bundesamt entwidmet
2,5 | Streckenende (seit 1984)
2,718 =|= BÜ Hagen-Kückelhausen Karlstr.
2,955 ø Anst. Städt. Gasanstalt & Schlachthof Haspe (von 1894 - 193 .)
| [ 25.7.1894 Bau des Anschlusses vom Regierungspräsidium genehmigt
| [ 14.8.1894 Sperrung der Karlstraße für den Bau des Anschlusses angekündigt
| [ 1928 Stillegung des Gaswerkes (Umstellung auf Fernwärme)
| [ 17.8.1929 Schließung des Schlachthofes, danach als städtischer Lagerplatz genutzt
| [ 24.5.1937 Ein Güterzug fährt durch falsche Weichenstellung in den Anschluß und
| [ „verursacht einen großen Schaden“.
| [ 193 . Stillegung des Anschlusses
3,104 =|= BÜ Hagen-Haspe Tillmannstr.
| [ 4.7.1908 Pferdewagen vom Personenzug erfasst und zerstört; nur Sachschaden
| [ 1.10.1909 Inbetriebnahme der Schrankenanlage (bedient durch Posten 3)
3,20 |ú Posten 3 (von 1909)
3,250 ~|~ Hasper Bach
| (8 m lang)
| [ 1985 Brücke ausgebaut
3,474 =|= BÜ Hagen-Haspe Frankstr.
| (bis 1929: Lindenstr.)
| [ 1.10.1909 Inbetriebnahme der Schrankenanlage (bedient durch Posten 3)
3,69 ¨ Hagen-Niederhaspe................................. von 1876 von 1911 von 1924 - 1968
| (bis 18 . .: Unterhaspe
| bis 1952: Niederhaspe)
| ð 451.502, 451.511 (Hst Hagen-Niederhaspe Bf)
| [ 15.5.1876 eröffnet als Hp Unterhaspe, Agentur im Hotel Restaurant Lehn
| [ um 1880 umbenannt in Niederhaspe
| [ 1900 Kreuzung mit der Straßenbahn
| [ 1905 Schrankenposten Hko errichtet
| [ 25.3.1905 Plan zur Errichtung einer Trinkhalle am Hp Niederhaspe
| [ 1910 Fahrkartenverkauf im Hotel Märkischer Hof
| [ 1911 Stationsgebäude errichtet
| [ 1924 Dienstgebäude mit Fahrkartenausgabe erbaut
| [ 1929 wurde Haspe nach Hagen eingemeindet
| [ 1929 als Agentur betrieben
| [ 18.5.1952 umbenannt in Hagen-Niederhaspe
| [ 30.6.1967 Fahrkartenschalter geschlossen
| [ 17.5.1968 Stationsgebäude abgerissen
| [ 29.9.1968 aufgelassen mit Einst. Personenverk.
3,802 =|= BÜ Hagen-Haspe Enneper Str.
| [ 27.8.1888 Fuhrwerk vom Zug erfasst, Kutscher leicht verletzt
| [ 25.10.1895 Fabrikarbeiter vom Zug überfahren + am folgenden Tag verstorben
| [ 1906 Bau einer 4flügeligen Schranke
| [ 8.6.1957 Sie Stadt Hagen stimmt den Umbauplänen für den BÜ zu.
| [ 2.1958 Umrüstung des BÜ auf elektrisch betriebene 8-Schranken-Anlage begonnen
| [ 6.1958 Inbetriebnahme der neuen Schrankenanlage
3,8 |ú Hagen-Niederhaspe Hko (seit 1906)
| [ 6.1905 erste Bauzeichnung von Otto Westerhoff
| [ 6.1905 Bau von der KED Elberfeld genehmigt
| [ 4.9.1905 Bauschein von der Stadt Haspe erteilt
| [ 1906 Inbetriebnahme als Stellwerk O.b. (später Hko)
3,8 =|= BÜ Hagen-Haspe Haenelstr. (nur Fußgänger)
3,900 |ø Abzw. Werksbahn Klöckner (Weiche 1)
4,10 õ | Anst. Klöckner, Sauerstoffanlage
4,420 =|= =|= Überq. Hochofenstr.
| | (früher: Stennertstr.)
4,4 | |ú Hagen-Harkorten Mb
4,6 ú| | Hagen-Harkorten Hkf
4,6 -|- -|- Überq. Kohlenbahn
+ =|= =|= Fußgängerunterführung An der Kohlenbahn / Eichenkampstr.
4,80 ¨ | Hagen-Harkorten.................................... von 1876 - 1984
| | ð 451.502, 451.511 (Hst Hagen-Harkorten Bf)
| | (bis 1897: Harkorten
| | bis 1931: Haspe-Harkorten)
| | [ 12.5.1876 eröffnet als Bf Harkorten (zunächst nur Güterverk.)
| | [ 10.7.1876 Ein Rangierer stürzt vom Zug und wird schwer verletzt.
| | [ 15.1.1877 auch für Personenverk. eröffnet
| | [ 8.1896 Uhr am Empfangsgebäude angebracht
| | [ 12.1896 Gasbeleuchtung installiert
| | [ 3.1908 Die KED kündigt die Erweiterung der Ladestraße an
| | [ 1.5.1913 umbenannt in Haspe-Harkorten
| | [ 1913 mehr als 1,3 Mio. Tonnen Güterumschlag
| | [ 3.7.1913 Entwurf zur Bahnhofserweiterung zur landespolizeilichen Prüfung eingereicht
| | [ 1917 Fertigstellung der Bahnhofserweiterung
| | [ 15.1.1931 umbenannt in Hagen-Harkorten
| | [ 5.1962 Hagen-Harkorten wird planmäßiger Kreuzungsbf für die Personenzüge
| | [ 6.1966 umfangreiche Gleiserneuerungen
| | [ 1.6.1967 dem Bf Hagen-Haspe unterstellt
| | [ 29.9.1968 Personenverkehr eingestellt
| | [ 1972/1974 Rückbau auf 4 Durchgangsgleis und 1 Ladegleis
| | [ 1.6.1973 dem Bf Hagen-Kückelhausen unterstellt
| | [ 1983 Kreuzungsmöglichkeit aufgehoben
| | [ 1.9.1984 Gesamtstillegung
4,8 | ¨ Hagen-Harkorten Werksbf................... von 1906 - 1972
| | ð 456.1 (Harkortbahn)
| | [ 1849 Eröffnung Puddelwerk Lehrkind, Falkenroth & Co
| | [ 12.5.1876 1. Gleisanschluß zum Bf Haspe eröffnet
| | [ 18 . . Übernahme durch Krieger & Co
| | [ 1894 Übernahme durch Klöckner; Neue Firma: Hasper Eisen- und Stahlwerke AG
| | [ 1896 erster Thomaskonverter in Betrieb genommen
| | [ 11.8.1905 Antrag für einen Gleisanschluß zum Bf Harkorten
| | [ 1905-1906 Werksbahnhof angelegt
| | [ 1906 neue Hochöfen errichtet
| | [ 1913 Siemens-Martin-Stahlwerk erbaut
| | [ 1922 Waggonkippanlage errichtet
| | [ 1927 2 von 4 Hochöfen stillgelegt; starker Rückgang des Güteraufkommens
| | [ 4.1953 Werksbf um ein Rangiergleis über die Kipperstr. erweitert
| | [ 1968 Siemens-Martin-Stahlwerk stillgelegt
| | [ 7.1972 vollständige Schließung des Hüttenwerkes; Abbruch der Anlagen
| | [ 1972/1974 Rückbau der Werksgleise
| | ð Anschluß: Klöckner, Erzlager
| | (Gleis 18)
| | ð Anschluß: Klöckner, Hochofenhalle
| | (Gleis 14)
| | ð Anschluß: Klöckner, Martinwerk
| | (Gleise 30 - 32)
| | ð Anschluß: Klöckner, Maschinenhalle
| | (Gleis 15)
| | ð Anschluß: Klöckner, Sauerstoffanlage
| | [ Daten s. Anst. km 4,10
4,8 | |ú Hagen-Harkorten Wb
5,055 |ö Abzw. Werksbahn Klöckner (Weiche 17)
5,2 ú| Hagen-Harkorten Hkw
5,262 =|= BÜ Hagen-Harkorten Kipperstr.
| [ 1911 Schrankenanlage errichtet
| [ 3.2.1912 Die KED Elberfeld beantragt nachträglich die Genehmigung der Schranken
| [ 1913 Umbau der Schrankenanlage, Errichtung des Wärterpostens
| [ 4.1953 Rangiergleis von Klöckner über die Kipperstr. angelegt
|
138,07 | ¨ Hagen-Haspe............................................ siehe KBS 455
| | ð 455, 485
| | ð 451.511 (Bf Hagen-Haspe Ügbf)
| | ð 451.511 (Hst Hagen-Haspe Bf)
| | [ Daten s. KBS 455
| |
|...... |........ KBS 455.1 (> Hagen Hbf; bis 1984)
| |........ KBS 455.1 (> Hagen-Haspe; seit 1984)
| |
4,4 = 137,4 | ø Abzw. Hw (seit 1984)
| | ð 455
4,4 = 137,4 | |ú Hagen-Haspe Hw
| | km 138,0 von Aachen
| | km 137,4 nach Kassel
| | km 4,4 nach Ennepetal-Altenvoerde
4,60 = 137,8 | =|= Überq. An der Kohlenbahn
4,7 = 137,7 | ø von KBS 455.1
5,1 | =|= Überq. Martinstr.
| | [ 1984 Martinstraße angelegt
5,5 |ö Abzw. alte / neue Strecke
| km 5,5 von Hagen Hbf (über HA-Kückelhausen) nach Altenvoerde
| km 5,5 von Hagen-Haspe nach Altenvoerde
5,506 =|= BÜ 1 Hagen-Westerbauer Südstr.
| (früher: BÜ 5)
5,709 =|= Überq. Werksweg
5,90 õ Anst. Brandt Zwieback-Schokoladen GmbH & Co KG (von 1935)
| [ 21.10.1912 Gründung der Zwieback- & Bisquit-Fabrik Carl Barndt in Haspe
| [ 1920/1921 Errichtung des neuen Werkes in Vogelsang
| [ 1935 Inbetriebnahme Gleisanschluß Brand
| [ 1946 Beschaffung einer Werkslok
| [ 1957 versuchsweise Einführung von Huckepack-Verkehr
| [ 1958 Spillanlage stillgelegt
| [ 14.5.1962 Überbauung der Strecke von der BD Wuppertal genehmigt
| [ ab 1961 Mitbenutzung des Anschlusses durch die Firma Hubert Flinkerbusch
| [ 1962 Erweiterung des Werkes
| [ um 1968 endete die Mitbenutzung durch die Firma Hubert Flinkerbusch
| [ 4.10.1972 Die Genehmigung für die Überbauung wird von der BD Essen bestätigt.
| [ ab 1980 wurden angemietete Silowagen mit Brandt-Emblem eingesetzt
| [ 23.4.1997 Brandt protestiert gegen Stilllegungspläne für die Talbahn
| [ 31.3.2000 Brandt gibt die Verlegung der Produktion nach Ohrdruff bekannt
| [ 20.12.2001 Restproduktion in Hagen eingestellt
5,9 õ Anst. Spedition Robert Schmitz (seit 1920)
| (bis 19 . .: Eisengroßhandlung Bölling & Co GmbH)
| [ 1920 ältester bekannter Nachweis des Anschlusses Bölling
| [ ab 1967 wurde der Freilagerplatz überdacht
| [ 1971 Abnahme der Überdachung
| [ 19 . . Übernahme der Firma Bölling durch Thyssen-Schulte
| [ 1989 Übernahme von Areal und Anschluß durch die Spedition Robert Schmitz
5,965 ~|~ Askerbach
5,978 =|= Unterq. Askerstr.
6,0 ö Anst. Spedition Fritz Neuhaus GmbH (seit 1899)
| (bis 1904: AG Eisenwerke Wattelar Francq, Werk Vogelsang
| bis 1988: Felix Fiand GmbH)
| [ 18 . . Die AG Eisenwerke Wattelar Francq aus Brüssel errichtet ihr Werk Vogelsang
| [ 6.2.1899 Anschlussvertrag mit der KED Elberfeld
| [ 1900 Erweiterung um eine Gleiswaage und ein Kohlenladegleis
| [ 22.2.1904 Gleisanschluß stillgelegt
| [ 1904 gründete Felix Fiand auf dem Werksgelände eine Großhandlung für Walzerzeugnisse
| [ 1906 Wiederinbetriebnahme des Gleisanschlusses
| [ 1957 Gleisanschluß erneuert und vereinfacht
| [ 1969 Verlängerung nach Osten, neuer Lokschuppen errichtet
| [ 1988 Schließung der Firma Fiand
| [ + Übernahme des Anschlusses durch die Spedition Fritz Neuhaus GmbH
6,0 |ú Gevelsberg-Vogelsang Vf
6,09 ¨ Gevelsberg-Vogelsang............................ von 1876 von 1961 von 1977
| (bis 1913: Vogelsang
| bis 1931: Vogelsang Kr. Schwelm)
| [ 12.5.1876 eröffnet als Bf Vogelsang (nur Güterverk.)
| [ 15.5.1876 Personenverk. eröffnet
| [ 1.10.1913 Zusatz "(Kr. Schwelm)" eingeführt
| [ 15.5.1931 umbenannt in Gevelsberg-Vogelsang
| [ 1934 Kleinlok in Gevelsberg-Vogelsang stationiert
| [ 1961 Stationsgebäude umgebaut
| [ 29.9.1968 Personenverkehr eingestellt
| [ 31.12.1975 Gepäckabfertigung eingestellt
| [ 1.1977 Empfangsgebäude abgerissen
| [ 1986 Kreuzungsmöglichkeit aufgehoben
| ð Anschluß: Brandt Backwaren GmbH
| [ Daten s. Anst. km 5,90
| ð Anschluß: Gustav Müscher GmbH (seit 1989)
| [ 1.11.1989 Übernahme der ehem. Ladegleise durch die Rohstoffhandelsfirma Gustav Müscher GmbH
| [ 1991 Lagerplatz mit einer Halle teilüberdacht
| ð Anschluß: Intrac
| [ Daten s. Anst. km 6,900
| ð Anschluß: Landesentwicklungsgesellschaft NRW
| [ Daten s. Anst. km 6,38
| ð Anschluß: Schluckebier & Co
| [ Daten s. Anst. km 6,50
| ð Anschluß: Spedition Fritz Neuhaus GmbH
| [ Daten s. Anst. km 6,0
| ð Anschluß: Spedition Robert Schmitz GmbH
| [ Daten s. Anst. km 5,9
6,38 ö Anst. Landesentwicklungsgesellschaft NRW (bis 1990)
| (bis 1989: Gebr. Köster OHG)
| [ 1987 Anschluß Köster von der DB gekündigt
| [ 1.4.1989 Übernahme durch die Landesentwicklungsgesellschaft NRW
| [ 1990 von der Landesentwicklungsgesellschaft gekündigt
| [ 31.8.1990 stillgelegt
6,50 ÷ Anst. Schluckebier & Co (von 1960 - 1987)
| (bis 1964: Kurt Heinzemann Apparate- & Stahlbau GmbH)
| [ 1960 Abnahme des Anschlusses Kurt Heinzemann Apparate- & Stahlbau GmbH
| [ 19 . . Mitbenutzung durch die Firma Müller & Borggräfe
| [ 4.1964 Übernahme durch die Firma Schluckebier & Co
| [ 1986 Ende der Nutzung durch die Firma Schluckebier
| [ 1987 gibt auch Müller & Borggräfe den Bahnversand auf; Anschluß stillgelegt
6,87 ¨ Gevelsberg-Poeten.................................. von 1932 von 1960
| ð 451.502 (Hst Gevelsberg-Poeten)
| [ 5.1932 eröffnet (Haltepunkt mit Wagenkasten als Wartehalle)
| [ Der Sommerfahrplan 1932 enthält die Station nur als Fußnote:
| [ „Züge halten: B in Gevelsberg-Poeten“
| [ 8.1960 Bau des Stationsgebäudes begonnen
| [ 10.1960 Stationsgebäude fertiggestellt
| [ 29.9.1968 aufgelassen mit Einst. Personenverk.
| [ 1.4.2007 wieder eröffnet (Tourismusverkehr)
6,900 ÷ Anst. Intrac (von 1917 - 197 .)
| (bis 19 . .: Hasenclever & Sohn
| bis 19 . .: Schluckebier)
| [ 1917 Die Firma Hasenclever beantragt einen Gleisanschluß
| [ 3.7.1917 Lageplan über die Kreuzung mit der Hagener Str. erstellt
| [ 19 . . neue Firma: Schluckebier
| [ 19 . . neue Firma: Intrac
| [ um 1975 Anschluß Intrac stillgelegt
6,9 |ú Posten 6
6,965 =|= BÜ 2 Gevelsberg Hagener Str.
| (früher: BÜ 6)
| [ 2.3.1900 Fuhrwerk vom Zug erfasst, Sachschaden
| [ um 1912 Schrankenanlage errichtet
| [ 24.12.1922 Zusammenstoß Zug / Straßenbahn; 1 Toter + 3 Schwerverletzte
7,160 ~|~ Ennepe
| (Stahlbrücke)
| [ 1961 Brücke ausgebaut und saniert
7,743 =|= BÜ 3 Gevelsberg Rocholzallee
| (früher: BÜ 7)
7,9 =|= Unterq. Eichholzstr.
8,145 ~|~ Hochwasser-Durchlaß
8,250 ~|~ Ennepe
| (gemauerte Zweibogen-Brücke)
8,506 =|= BÜ 4 Gevelsberg Hundeicker Str.
| (früher: BÜ 8)
9,075 =|= Überq. An der Drehbank
9,215 õ Anst. Chem. Fabrik F. & A. Wülfing GmbH (von 19 . . - 1992)
| [ 19 . . Inbetriebnahme Anschluß Wülfing
| [ 23.5.1991 Anschluß wegen Spurverengung gesperrt
| [ 30.8.1992 Anschluß aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben
9,3 =|= BÜ 5 Gevelsberg Haufe Bf
| (Werkstraße der Schüssler KG)
9,35 ¨ Gevelsberg-Haufe................................... von 1876 von 2003
| ð 451.502 (Hst Gevelsberg-Haufe)
| [ 31.12.1870 in der Konzession als Abzweigebf für die Strecke nach Haßlinghausen vorgesehen
| [ 12.5.1876 eröffnet; (zunächst Endbf, nur Güterverk.)
| [ 15.5.1876 Personenverk. eröffnet
| [ 1.9.1879 Konzession für die Zweigstrecke nach Haßlinghausen aufgehoben
| [ 16.5.1881 Baubüro für die Streckenverlängerung nach Altenvoerde eingerichtet
| [ 1.9.1882 Durchgangsbahnhof (Streckenverlängerung nach Altenvoerde)
| [ um 1930 Erweiterung der Gleisanlagen, Bau der Stellwerke Ha und Hsw
| [ 4.1945 Stationsgebäude durch Artilleriebeschuss schwer beschädigt
| [ 29.9.1968 Personenverk. eingestellt
| [ 1.6.1970 Abfertigung von Tieren aufgehoben
| [ 197 . Umstellung auf ortsbediente Weichen, Stillegung der Stellwerke
| [ 1.1.1976 Bf Haufe übernimmt die Gepäckabfertigung von Gevelsberg Hbf + Vogelsang
| [ 1983 Gleiswaage entfernt
| [ 21.7.2003 Stationsgebäude abgerissen
| [ 2005 Gleisbauhof der Ennepetal-Eisenbahn-Infrastruktur GmbH im Bf Haufe eingerichtet
| ð Anschluß: Chem. Fabrik F. & A. Wülfing GmbH
| [ Daten s. Anst. km 9,215
| ð Anschluß: Dörken & Schulte GmbH & Co KG
| [ Daten s. Anst. km 9,717
| ð Anschluß: Hoesch-Rothe Erde-Schmiedag AG
| [ Daten s. Anst. km 9,7
| ð Anschluß: Krefft Gewerbeanlagen GmbH
| [ Daten s. Anst. km 9,7
| ð Anschluß: Metallverwertung K.G. Schüssler GmbH & Co KG
| [ Daten s. Anst. km 9,6
9,6 õ Anst. Metallverwertung K.G. Schüssler GmbH & Co KG (seit 1963)
| [ 22.7.1957 Entwurfsplan für den Gleisanschluss Schüssler
| [ 1963 Bau des Anschlusses Metallverwertung Karl Gustav Schüssler GmbH & Co KG
| [ 1968 Verlängerung des Anschlussgleises + Bau einer Krananlage
| [ 1974 zwigt der Lageplan einen überdachten Ladebereich
| [ 1976 Genehmigung zur Befahrung der Bahnhofsgleise durch die Werkslok
| [ 2005 Schüssler übernimmt alle Nebengleise im Bf Haufe
9,7 õ Anst. Krefft Gewerbeanlagen GmbH (von 1885 - 1999)
| (bis 1965: Gevelsberger Herd- & Ofenfabrik Wilhelm Krefft
| bis 1975: Bauknecht Hausgeräte GmbH, Werk Gevelsberg)
| [ 1844 Gründung der Gevelsberger Herd- & Ofenfabrik Wilhelm Krefft
| [ um 1885 Fabrik durch Brand zerstört und am Bf Haufe neu errichtet
| [ 1944 Einige Hallen durch Bomben zerstört
| [ ab 1949 Bau von Radio- und Fernsehgeräten
| [ 1965 Übernahme durch die Bauknecht Hausgeräte GmbH
| [ 196 . Drehscheiben durch Weichen ersetzt
| [ um 1975 schloß Bauknecht das Werk in Gevelsberg
| [ + die Krefft Gewerbeanlagen GmbH produzierte im Werk Großkücheneinrichtungen
| [ 4.3.1976 Antrag auf Befahrung der Bahnhofsgleise mit der werkseigenen Kleinlok
| [ 1984 Schüssler führt den Rangierbetrieb für Krefft durch
| [ um 1988 Abgabe der Werkslok
| [ 31.1.1998 Insolvenzantrag der Krefft Gewerbeanlagen GmbH
| [ 1.1.1999 endgültige Schließung des Werkes
| [ 1999 Rückbau der Gleisanlagen von Krefft
9,717 ÷ Anst. Dörken & Schulte GmbH & Co KG (von 1915 - 1982)
| (bis 1961: AG für wirtschaftliche Unternehmen des Ennepe-Ruhr-Kreises - AGFU
| bis 1976: Allgemeine Versorgungsunternehmen AVU)
| [ 1889/1890 Bau des Kraftwerkes in Gevelsberg durch die Stadt
| [ 25.12.1890 Kraftwerk in Betrieb genommen
| [ 1.8.1906 Übernahme des Kraftwerks durch den Kreis
| [ 1911/1912 Ausbau von 4.000 kW auf 7.500 kW Leistung
| [ 1.9.1915 Plan zur „Anlage eines Gleisanschlusses“ erstellt
| [ 3.7.1928 Inbetriebnahme einer weiteren Anlage mit 12.000 kW Leistung
| [ 1930 neue Firma: AG für wirtschaftliche Unternehmen des Ennepe-Ruhr-Kreises (AGFU)
| [ 1.1.1940 Erwerb der Zeche Neu-Wülfinghaus
| [ 1950 ans Verbundnetz angeschlossen
| [ 1959 letzte Erweiterung: Anlage 4 mit 32.000 kW Leistung
| [ 14.7.1961 neue Firma: Allgemeine Versorgungsunternehmen AVU
| [ ab 1966 nur noch zur Deckung des Spitzenlastbereiches eingesetzt
| [ 28.2.1967 Schließung der Zeche Neu-Wülfinghaus
| [ um 1967 Waggonkippanlage durch einen fahrbaren Elektrokran ersetzt
| [ 2.10.1967 Bedienungsanweisung für die Mitbenutzung des Anschlusses durch die Dörken & Co KG
| [ 12.10.1967 Lageplan für die Mitbenutzung des Anschlusses durch die Dörken & Co KG erstellt
| [ um 1970 Drehscheibe durch eine Weiche ersetzt
| [ 1.1.1976 Anschluss von der Firma Dörren & Schulte KG übernommen
| [ 31.3.1976 Außerbetriebsetzung des Kraftwerks Gevelsberg
| [ 31.8.1980 Kündigung des Anschlusses Dörren & Co GmbH & Co KG
| [ 28.4.1982 Stillegung des Anschlusses Dörren & Co GmbH & Co KG
9,7 ö Anst. Hoesch-Rothe Erde-Schmiedag AG (von 1917 - 1979)
| [ 1863 Gründung der Firma Gebr. Dörken
| [ 1917 Anschluß von der Firma Gebr. Dörken beantragt
| [ 9.6.1917 Lageplan erstellt
| [ 1929 Die Hoesch AG beteiligt sich an der Firma Dörken
| [ 31.3.1960 Inbetriebnahme einer Werkslok
| [ 19 . . neue Firma: Hoesch-Rothe Ere-Schmiedag AG
| [ 1979 Auflösung des Werkes in Gevelsberg
9,80 ú| Posten 9
| (früher: Gevelsberg-Haufe Hsw)
9,819 =|= BÜ 6 Gevelsberg Jahnstr.
| (früher: BÜ 9)
| [ 1986 automatisiert
9,8 | gepl. Beginn der Tieferlegung.................. Projekt 1961
9,957 ú| Schalthaus
9,983 =|= BÜ Gevelsberg Nirgenastr (aufgehoben)
10,110 =|= BÜ 7 Gevelsberg Nirgenaplatz (nur Fußgänger)
10,02 ¨ Gevelsberg-Nirgena................................ von 1893 von 193 . von 195 .
| ð 451.502 (Hst Gevelsberg-Nirgena HSA)
| ð 451.551 (Hst Gevelsberg-Nirgena SGE)
| [ 8.7.1892 Die Gemeinde Gevelsberg stimmt dem Bau einer „Haltestelle am Marktplatz“ zu.
| [ 5.8.1893 Vertrag zwischen Stadt Gevelsberg und KED Elberfeld
| [ 20.10.1893 eröffnet (Haltepunkt auf dem Marktplatz, Wartehalle)
| [ 26.2.1894 Agenturvertrag mit dem Gastwirt Emil Höner, Gasthof „Zum Deutschen Kaiser“
| [ 29.9.1898 2 Güterwagen rollen in Milspe Tal ab + stoßen bei Nirgena mit einem Sandwagen
| [ zusammen. Es entsteht leichter Sachschaden.
| [ 12.4.1900 Strb nach Haspe (- Hagen) eröffnet
| [ 15.2.1902 Verlegung der Agentur ins Restaurant „Zum Kronprinzen“ (Fritz Bäcker)
| [ 24.2.1907 Strb Voerde - Gevelsberg Uellendahl eröffnet
| [ 193 . wurde ein rechteckiger Flachbau mit weit überstehendem Dach errichtet
| [ 1953 DB untersucht Hochlegung oder Tunnellösung für die Bahn in Nirgena.
| [ 195 . neuer moderner Stationspavillon mit ovalem Grundriss errichtet
| [ 26.5.1953 Strb nach Hagen stillgelegt
| [ 11.1954 Iddenwettbewerk der Stadt Gevelsberg für die Umgestaltung des Hp Nigena
| [ 31.3.1956 Ennepetaler Strb stillgelegt
| [ 24.8.1961 Plan für eine Tieferlegung der Strecke in Nirgena ausgelegt.
| [ 29.9.1968 aufgelassen mit Einst. Personenverk.
| [ 3.9.2006 Eröffnung des Tourismusverkehrs auf der Talbahn, zunächst ohne Halt in Nirgena
| [ 15.10.2006 wieder eröffnet (für Tourismusverkehr)
| [ 2006/2007 Bahnsteig erneuert und neu ausgestattet
10,055 =|= BÜ 8 Gevelsberg Mittelstr.
| (früher: BÜ 10)
10,110 =|= BÜ 9 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 6a
10,115 =|= BÜ 10 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 6b
10,126 =|= BÜ 11 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 8
10,154 =|= BÜ 12 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 12
10,181 =|= BÜ 13 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 14
10,205 =|= BÜ 14 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 16
10,249 =|= BÜ 15 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 18
10,249 =|= BÜ 16 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 20
10,318 =|= BÜ 17 Gevelsberg Mauerstr.
| (früher: BÜ 11a)
10,385 =|= BÜ 18 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 36
10,408 =|= BÜ 19 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 38
10,448 =|= BÜ 20 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 44
10,489 =|= BÜ 21 Gevelsberg Ennepestr.
| (früher: BÜ 11b)
10,522 =|= BÜ 22 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 48
10,5 (H) | Gevelsberg Brüggefelder Str.
10,552 =|= BÜ 23 Gevelsberg Kölner Str. Haus-Nr. 50
10,610 =|= BÜ 24 Gevelsberg Brüggefelder Str.
| (früher: BÜ 11c)
10,793 =|= BÜ 25 Gevelsberg Kölner Str. Firma ABC
10,9 (H) | Gevelsberg Kruiner Park
11,012 =|= BÜ 26 Gevelsberg Kölner Str. Firma Kischkel
| (früher: Kruiner Stahlwerk)
11,1 ¨ Gevelsberg Kruin.................................... nur 16.1.1993
| [ 16.1.1993 Endpunkt einer DGEG-Sonderfahrt (wegen Bauarbeiten im Tunnel)
11,2 | gepl. Ende der Tieferlegung..................... Projekt 1961
11,210 =|= BÜ 27a Gevelsberg Kruiner Tunnel
| (Einmündung der Gleise in die Kölner Str.)
11,2 - 3 d Kruiner Tunnel (94 m)
| [ 1835 Bau der Provinzialchaussee Gevelsberg - Ennepetal
| [ 14.5.1846 Baubeginn für die Strecke Elberfeld - Hagen im Bereich Gevelsberg
| [ 1846-1948 Bahndamm Am Kruin mit Tunnel für die Provinzialstraße angelegt
| [ 20.12.1848 Eröffnung der Strecke Schwelm - Hagen
| [ 1880-1882 Tunnel umgebaut für Nutzung durch Straße und Eisenbahn
| [ 1.9.1882 Eisenbahnverkehr durch den Kruiner Tunnel eröffnet
| [ 24.2.1907 Strb durch den Kruiner Tunnel eröffnet
| [ 19.6.1920 In Höhe des Kruiner Tunnels wird ein Kind überfahren und getötet.
| [ 1939 wurde geplant, den engen Tunnel durch ein 3bogiges Talviadukt zu ersetzen.
| [ Der 2. Weltkrieg verhinderte das Projekt.
| [ 1951 wurde ein separater Eisenbahntunnel geplant
| [ 31.3.1956 Strb durch den Kruiner Tunnel stillgelegt
| [ 12.1961 Installation einer Ampelanlage
| [ 1992 Vereinbarung über den 2spurigen Ausbau der Straße im Tunnel
| [ 1993 Schienenstrecke in den Straßenraum einbezogen
| [ 13.5.1995 erste Sonderfahrt über die neutrassierte Strecke (AK Bergische Bahnen e.V.)
11,310 =|= BÜ 27b Gevelsberg Kruiner Tunnel
| (Trennung der Gleise von der Kölner Str.)
11,4 ~|~ Ennepe
11,462 =|= BÜ 28 Ennepetal-Milspe Parkplatz Stockey & Schmitz
11,492 =|= BÜ Ennepetal-Milspe Weg an der Burg (aufgehoben)
11,6 | (H) Ennepetal-Milspe Stockey & Schmitz (bis 2007)
11,600 ö (ehem.) Anst. Stockey & Schmitz KG (von 1882 - 1967)
| [ 1781 ältester Nachweis des Hammers ”im alten Keller”
| [ 1850 erwarb Peter Caspar Stockey das Hammerwerk
| [ 1872 errichtete er die Gießerei Stockey & Dicke neben dem Hammer
| [ 1875 neue Firma: Gießerei Stockey & Söhne
| [ 1883 neue Firma: Stockey & Comp.
| [ 1886 neue Firma: Stockey & Schmitz KG
| [ nach 1900 wurde Stockey & Schmitz zur größten Gießerei im Amt Ennepe
| [ nach 1920 wurde die Firma ein bedeutender Zulieferer der Automobilindustrie
| [ 1927 Erweiterung der Gleisanlage geplant
| [ um 1967 Anschlussgleis von der Strecke abgebunden
| [ 1972 mit dem Vermerk „Anschlussverkehr ruht zur Zeit“ noch eingetragen
| [ 199 . Insolvenz von Stockey & Schmitz; seitdem Industriebrache
| [ 24.2.2007 Haltestelle Stockey & Schmitz aufgehoben
| [ 2007 Grundstück vom Flächensanierer Ecosoil übernommen
11,794 =|= BÜ 29 Ennepetal-Milspe Kölner Str. Nr. 32
11,860 ¨ Ennepetal-Kehr........................................ von 1882
| (bis 1903: Milspe Thal
| bis 1955: Milspe Tal)
| ð 451.551 (Hst Ennepetal-Milspe Talbf)
| [ 1.9.1882 eröffnet als Bf Milspe Thal
| [ 1896/1897 wurde die Verlegung der Güterbahnhofs Richtung Altenvoerde geplant
| [ 1.9.1903 neue Schreibweise: Bf Milspe Tal
| [ 27.12.1907 Strb Milspe - Schwelm (- Wuppertal) eröffnet
| [ 1949 Zusammenschluß von Milspe und Voerde/Altenvoerde zur Stadt Ennepetal
| [ 2.10.1955 umbenannt in Ennepetal-Kehr
| [ 1.1.1956 dem Bf Ennepetal-Altenvoerde unterstellt
| [ 18.12.1965 Die DB kündigt die Umwandlung in einen unbesetzten Haltepunkt an.
| [ 22.5.1966 Güterverk. eingestellt, Umwandlung in einen unbesetzten Hp
| [ 29.9.1968 Personenverk. eingestellt
| [ 1.10.1968 als Betriebsstelle aufgelassen
| ð Anschluß: Stockey & Schmitz KG
| [ Daten s. Anst. km 11,600
| ð Anschluß: Kohlen- & Schrottgroßhandlung Ewald Altfeld
| [ Daten s. Anst. km 12,004
11,915 =|= BÜ 30 Ennepetal-Milspe Kölner Str.
| (früher: BÜ 12)
| [ 1986 Schrankenanlage durch Blinklichtanlage mit Halbschranken ersetzt
11,930 ~|~ Obergraben zum Hammerteich (zugeschüttet)
| (Stahlbrücke, entfernt)
12,004 ÷ Anst. Kohlen- & Schrottgroßhandlung Ewald Altfeld (von 1966 - 2004)
| [ 25.10.1966 Anschluß Altfeld genehmigt
| [ 25.9.1968 Anschluß Altfeld abgenommen
| [ 19.4.2004 Stillegung des Anschlusses Altfeld durch die DB AG
12,010 =|= BÜ 31 Ennepetal-Milspe Schrott Altfeld
12,095 ~|~ Obergraben Stockey & Schmitz (zugeschüttet)
| (Stahlbrücke, 5,75 m lang, entfernt)
12,077 ~|~ Ennepe
| (Stahlbrücke mit untenliegendem Fachwerk, 25,30 m lang)
12,137 =|= BÜ 32 Ennepetal-Milspe An der Kehr
| (früher: BÜ 13)
12,3 ¨ Ennepetal Kehr Hp................................. Proj. 1931 Proj. 1962
| [ 7.9.1931 Die Gevelsberger Zeitung schlägt eine Haltestelle „an der Ennepebrücke
| [ ausgangs des Friedrichstraße“ vor.
| [ 1962 Projekt für eine Verlegung der Strecke aufs rechte Ennepeufer.
| [ Geplant wird auch ein neuer Hp Kehr.
12,7 (H) | Ennepetal Busbf
12,9 =|= Unterq. Fußgängerbrücke zur Kluterthöhle
13,08 ¨ Ennepetal-Altenvoerde (Klutert)........... von 1898
| (bis 1903: Milspe Thal G
| bis 1922: Milspe Tal G
| bis 1955: Milspe-Klutert)
| [ 1898 eröffnet als Güterbf Milspe Thal G
| [ 1.9.1903 neue Schreibweise: Bf Milspe Tal G
| [ 1.12.1922 umbenannt in Milspe-Klutert
| [ 1949 Zusammenschluss von Milspe und Voerde/Altenvoerde zur Stadt Ennepetal
| [ 1.10.1955 Güterbahnhof Klutert wird Bahnhofsteil von Ennepetal-Altenvoerde
| [ um 2000 Ladegleise entfernt
| [ 2006 Supermarkt auf dem ehem. Bahnhofsgelände errichtet
13,23 ¨ Ennepetal Kluterthöhle.......................... von 1932 von 2006
| (bis 1903: Milspe Thal G
| bis 1922: Milspe Tal G
| bis 1955: Milspe-Klutert)
| ð 451.551 (Hst Ennepetal-Milspe Klutert)
| [ 5.1932 eröffnet (Haltepunkt mit Seitenbahnsteig)
| [ Der Sommerfahrplan 1932 enthält die Station nur als Fußnote:
| [ „Züge halten: D in Milspe-Klutert“
| [ 1949 Zusammenschluss von Milspe und Voerde/Altenvoerde zur Stadt Ennepetal
| [ 1.10.1955 umbenannt in Ennepetal-Kluterthöhle
| [ 31.3.1956 Straßenbahn stillgelegt
| [ 29.9.1968 aufgelassen mit Einst. Personenverk.
| [ 8.2006 neues Stationsschild („mit Unterstützung der Sparkasse“) aufgestellt
| [ 3.9.2006 Wiedereröffnung für Ausflugszüge der Ruhrtalbahn
13,275 =|= BÜ 33 Ennepetal-Milspe Milsper Str.
| (früher: BÜ 14)
13,2 |ú Posten 13
| (bis 1986: Ennepetal-Altenvoerde Vw)
| [ 3.2.1986 Stellwerk Vw wird Schrankenposten 13
13,285 ø Anst. Schrottgroßhandlung Altfeld (von 1919 - 2004)
| (bis 1931: Bandeisenwerk August Bilstein KG
| bis 1972: Hoesch Walzwerke AG, Werk Ennepetal-Altenvoerde
| bis 1999: Metallhütte Siegfried Jacob)
| [ 1919 Bandeisenwerk August Bilstein KG errichtet, Anschluß angelegt
| [ 1931 neue Firma: Hoesch Walzwerke AG, Werk Ennepetal-Altenvoerde
| [ 1972 Schließung des Walzwerkes
| [ 1.2.1974 Übernahme von Gelände + Anschluß durch die Metallhütte Siegfried Jacob
| [ 1999 Übernahme von Gelände + Anschluß durch die Metallgroßhandlung Altfeld
| [ 15.12.1999 Aufnahme der Ladestelle Ennepetal-Altenvoerde-Altfeld in den Tarifanzeiger
| [ 19.4.2004 Ladestelle Ennepetal-Altenvoerde-Altfeld wieder aufgehoben
| [ 2004 Schrottverladung eingestellt, Anschluß stillgelegt
13,332 ÷ Anst. Garthe Metallgießerei GmbH & Co KG (von 1930 - 1991)
| [ 1930 Anschluß Bödeker, Ebbinghaus & Co KG erstmals eingezeichnet
| [ um 1935 wurde das Unternehmen von der Paul Garthe KG übernommen
| [ 19 . . neue Firma: Garthe Metallgießerei GmbH & Co KG
| [ 1973 Gleisanlage umgebaut, Drehscheiben entfernt
| [ 14.1.1991 Kündigung des Anschlusses durch die Firma Garthe
| [ 31.7.1991 Stillegung Anschluß Garthe
| [ 31.3.1993 Rückbau des Anschlussgleises abgeschlossen
13,60 ÷| Abzw. Strecke / PAB
13,661 =|= =|= BÜ Ennepetal-Milspe Talbahnstr.
| | (früher: BÜ 15)
| | [ 1975 aufgehoben (neue Verkehrsführung über die Neustr.)
13,72 | ¨ Ennepetal-Altenvoerde.......................... von 1882 von 1985
| | (bis 1902: Vörde
| | bis 1955: Altenvoerde)
| | [ 21.6.1882 erste Probefahrt bis Altenvoerde
| | [ 1.9.1882 eröffnet als Bf Vörde
| | [ 1884 Einbau einer Drehscheibe zum Wenden von Dampftriebwagen
| | [ 1887 Die Gemeinde Voerde beantragt die Streckenverlängerung nach Voerde
| | [ 1893 „Comitee zur Durchführung der oberen Ennepethalbahn“ gebildet
| | [ 31.5.1902 umbenannt in Altenvoerde
| | [ 1.12.1906 Die KED Elberfeld befürwortet eine Streckenverlängerung zur Ennepetalsperre
| | [ 22.5.1907 Auch der Regierungspräsident fordert die Streckenverlängerung ins obere Ennepetal.
| | [ vor 1910 Güterschuppen verlängert
| | [ 1.1913 „Komitee für den Weiterbau der Ennepetalbahn bis Burg-Schweflinghausen“
| | [ 1914 Der 1. Weltkrieg verhindert die Verlängerung der Strecke
| | [ um 1936 Anschlussbedienung durch die in Haufe stationierte Kleinlok übernommen
| | [ 1949 Zusammenschluß von Milspe und Voerde/Altenvoerde zur Stadt Ennepetal
| | [ 2.10.1955 umbenannt in Ennepetal-Altenvoerde
| | [ 1961 Akku-Ladestation in Altenvoerde errichtet
| | [ 29.9.1968 Personenverk. eingestellt
| | [ 1.1.1973 Expreßgutabfertigung eingestellt
| | [ 1985 Reduzierung der Gleisanlagen, Weichen auf Handbedienung umgestellt
| | [ um 1985 Empfangsgebäude abgerissen
| | [ 1986 Kreuzungsmöglichkeit aufgehoben
| | [ 1.10.1988 Sonderfahrt der IBSE nach Altenvoerde
| | [ 9.4.1991 Güterschuppen abgebrannt
| | [ 4.5.1991 4 Zugpaare Hagen - Altenvoerde (BFS Bürgerbahn e.V.)
| | [ 2005 Beseitigung der zu Lagerzwecken aufgestellten Wagenkästen
| | ð Anschluß: Garthe Metallgießerei GmbH & Co KG
| | [ Daten s. Anst. km 14,332
| | ð Anschluß: Gesenkschmiede CDP Bharat Forge GmbH 1
| | [ Daten s. Anst. km 14,0
| | ð Anschluß: Gesenkschmiede CDP Bharat Forge GmbH 2
| | [ Daten s. Anst. km 13,815
| | ð Anschluß: Schrottgroßhandlung Altfeld
| | [ Daten s. Anst. km 13,285
13,802 | |................ Grenze der PAB 2 (seit 1968)
13,815 | ò Anst. Gesenkschmiede CDP Bharat Forge GmbH 2 (von 1968 - 2002)
| | (bis 19 . .: Schlossfabrik C. D. Peddinghaus 2)
| | [ 1968 erwarb Peddinghaus DB-Gelände + errichtete über die Gleise 1 und 8 eine Versandhalle
| | [ 19 . . neue Firma: Gesenkschmiede CDP Bharat Forge GmbH
| | [ 2002 Anschluß CDP 2 stillgelegt, Rückbau der Gleisanlagen
13,82 | |................ Streckenende (seit 1975)
13,829 |..... |................ Grenze der PAB 1 (seit 1975)
13,830 =|= | BÜ Ennepetal-Milspe Neustr. (nur PAB)
13,830 | =|= Neustraße kreuzt das ehem. Bahnhofsgelände
| | [ 1969 Planungsbeginn für die Neustraße
| | [ 1975 Freigabe der Neustraße
13,890 |..... |................ Grenze der PAB 1 (bis 1975)
13,90 | |................ Streckenende (bis 1975)
13,90 >|< Eisenbahntor
13,9 | Halt für DB-Lok
14,0 ò Anst. Gesenkschmiede CDP Bharat Forge GmbH 1 (seit 1930)
| (bis 19 . .: Schlossfabrik C. D. Peddinghaus 1)
| [ 1930 Anschluß Peddinghaus erstmals im Bahnhofsplan eingezeichnet
| [ 1970/1971 Anschlussgleis um ca. 40 m verlängert
| [ 19 . . neue Firma: Gesenkschmiede CDP Bharat Forge GmbH
| [ 1998 2-Wege-Unimog durch eine Diesellok ersetzt
| [ 9.4.2003 Werkslok abgegeben
14,1 =|= Unterq. Kranbrücke
14,1 ~|~ Ennepe
14,1 | Gleisende