498.3 Rheinberg - Rossenray
(Anschlußbahn Asdonkshof;
früher: Zechenbahn Rossenray)
20,39 ¨ Rheinberg.................................................. von 1904
| ð 498, 498.2
| km 20,39 von Rheinhausen nach Kleve
| km 0,00 (Rheinberg NIAG) nach Hoerstgen-Sevelen
| km 0,00 (Rheinberg Anst.) nach Rossenray
20,3 =|= BÜ 19 Rheinberg Bahnhofstr.
20,2 ø Abzw. NIAG
| ð 498.2 (Üg zum Kreisbf)
20,2 = ø Abzw. DB
0,00 | ð 498
0,3 ¨ Rheinberg Ügbf........................................ von 1943 von 1999
0,8 =|= BÜ Rheinberg Alte Landstr.
0,8 =|= Unterq. Bundesstraße B 510
1,8 =|= BÜ Kohlenhucker Weg
1,9 =|= Unterq. Autobahn A 57
2,2 ¨ Asdonkshof................................................ nur 1.4.00
| [ 1.4.2000 Fotohalt für DGEG-Sonderfahrt
2,2 = 2,2 |ø Anst. Asdonkshof
| | km 2,2 von Rheinberg Abzw. nach Asdonkshof
| | km 2,2 von Rheinberg Abzw. nach Zeche Rossenray
2,2 | | Eigentumsgrenze DSK / KWA
2,3 | =|= BÜ Graftstr.
2,3 | -|- Überq. Kiesförderband
2,4 | >|< Eisenbahntor KWA
2,5 | ¨ Asdonkshof................................................ von 1999
| [ 1999 eröffnet (Müllumschlagstelle des Kreises Wesel)
2,3 | Streckenende (seit 1999)
3,0 =|= BÜ Rossenray Grafstr.
3,6 =|= BÜ Rossenray Krummensteg
4,0 ¨ Kamp-Lintfort Zeche Rossenray........ von 1943 - 1999
[ 1900 Mutung auf das Feld Rossenray
[ 1906 Erwerb von 14 Grubenfeldern durch die Brüder August und Paul Stein
[ 1907 Trennung in die Grubenfelder Rossenray und Rheinberg
[ 1910 Untersuchungsbohrungen, Vorbereitungen für das Abteufen
[ 1914 Einstellung der Arbeiten
[ 19.1.1942 Gründung der Gewerkschaft Rossenray
[ 1943 erneuter Beginn der Abteufarbeiten, Bau der Anschlußbahn
[ 1945 erneute Einstellung der Arbeiten
[ 1.4.1953 Gründung der Bergwerke Essen-Rossenray AG
[ 6.1954 alliierte Aufsicht beendet, Wiederaufnahme der Teufarbeiten beschlossen
[ 6.1955 Gefriermaschine für die Teufarbeiten aufgestellt
[ 11.1955 Abteufen von Schacht 1 fortgesetzt
[ 1956 Abteufen von Schacht 2 fortgesetzt
[ 12.1956 bei 365 m Teufe endet das Gefrierverfahren
[ 3.1957 Schacht 1 erreicht die Kohle
[ 23.10.1959 Durchschlag zwischen Schacht 1 und 2
[ 4.1961 Schacht 2 erreicht die Endteufe von 890 m
[ 1962 Beginn der Förderung
[ 1968 Endteufe von 1.035 m erreicht
[ 1.1.1970 Übernahme durch die Ruhrkohle AG
[ 1.7.1970 Verbundbergwerk Pattberg/Rossenray gebildet
[ 1970 untertägiger Anschluß ans Bergwerk Pattberg;
[ 1.1.1971 Verbund mit dem Bergwerk Rheinpreußen zum Verbundbergwerk Rheinland;
[ 19.2.1971 untertägiger Anschluß ans Bergwerk Pattberg;
[ + Einstellung der Förderung auf Anlage Rossenray
[ 1991 Tieferteufen von Schacht 2 zur 885-Meter-Sohle
[ 1996 Einbau eines Großkorbes in Schacht 1
[ 1999 Rückbau der Anschlußbahn bis Asdonkshof