434.2 Wuppertal - Radevormwald - Brügge
"Wuppertalbahn"
-0,25 ¨ Wuppertal-Oberbarmen........................ siehe KBS 455/458
| (früher: Barmen-Rittershausen)
| (162 m.ü.NN)
| ð 450.8, 434.2, 451.60, 452.2, 455, 485
| ð 451.60 (Bf WT-Oberbarmen Bf / Berliner Platz)
| ð 451.601 ff (Hst WT-Oberbarmen Bf / Berliner Platz)
| km 120,93 von Aachen nach Hagen
| km 43,6 von Neuß nach Hagen (S-Bahn)
| km 0,00 nach Wuppertal-Wichlinghausen
| km 0,00 nach Wuppertal-Langerfeld (Rbf)
| km -0,25 nach RS-Lennep - Remscheid / Opladen
| ð Anschluß: Johnson & Johnson *
| ð Anschluß: Jonas, Holzhandel *
| ð Anschluß: Schulz, Steinmetzbetrieb *
| ð Anschluß: Wuppertaler Stadtwerke, Gaswerk Oberbarmen *
| *) Anschlußb. Gaswerk; s. KBS 458
0,2 =|= Unterq. Rauenthaler Bergstr.
0,5 ø von KBS 455
0,5 - 8 d Westl. Rauenthaler Tunnel (256 m)
0,9 =|= Unterq. Leibusch
0,9 = 0,4 ö Abzw. Rauenthal Rn
| ð Verb'kurve 458/455 (> WT-Langerfeld)
1,3 = 0,0 ø Anst. ENKA AG, Werksteil Rauenthal (seit 1910)
| [ 1792 Firma J.P. Bemberg als Weinhandlung in Elberfeld gegründet
| [ 1794 zur Farbhandlung umgewandelt
| [ ab 1838 auch Produktionsbetrieb
| [ 1865 Verlegung des Betriebs an die Oehder Str. in Oberbarmen
| [ ab 1901 chem. Herstellung von Kupferkunstseide (Glanzstoff);
| [ neue Firma: J.P. Bemberg AG Glanzstoffwerke
| [ 1910 Inbetriebnahme des Gleisanschlusses zum Bf Rauenthal
| [ 197 . Umfirmierung zur ENKA AG
1,48 = -0,04 ¨ Wuppertal-Rauenthal............................. von 1889
20,77 = 1,48 | (177 m.ü.NN)
| ð 458
| km 20,77 von Krebsöge
| km 1,48 von Wuppertal-Oberbarmen nach Remscheid
| km -0,04 nach Wuppertal-Langerfeld
| [ 1910 Der Bf Rauenthal wird durch den Anschluß J.P. Bemberg Güterstation;
| [ tarifmäßig wird er WT-Langerfeld zugerechnet.
| [ 1977 Umstellung auf Lichtsignalsicherung,
| [ Fernsteuerung durch das neue Stellwerk WT-Oberbarmen
20,6-3 = 1,5-8 =|= Überq. Oehder Str. |
+ ~|~ Wupper | Viadukt Bockmühle
+ =|= Überq. Lenneper Str. |
20,20 = 1,90 ÷ Abzw. Rauenthal Rs
| ð 458
19,945 ö (ehem.) Anst. ENKA AG, Werksteil Oehde (von 1936 - 1977)
| [ s.a. Anschluß ENKA AG, Werksteil Rauenthal (Bf WT-Rauenthal, km 1,3)
| [ 1934 Firma J.P. Bemberg projektiert einen 2. Gleisanschluß
| [ für die Versorgung des Kohlebunkers im Werksteil Oehde
| [ 1935 Baubeginn
| [ 28.03.1936 Inbetriebnahme
| [ um 1970 Umstellung des Kesselhauses auf Gasfeuerung
| [ 08.1971 vorläufige Stillegung des Anschlusses Oehde
| [ 1977 von der DB endgültig aufgekündigt; abgebunden
19,7 =|= BÜ Wuppertal-Oehde Lenneper Str. (bis 1963)
19,6 =|= Unterq. Lenneper Str. (B 51) (seit 1963)
19,5 ~|~ Wupper
19,4 =|= Überq. Werkszufahrt
19,32 ¨ Wuppertal-Oehde
19,3 | (H) Hst Wuppetal-Öhde
19,3 =|= Unterq. Autobahn A 1
19,2 =|= BÜ Wuppertal-Oehde Blombacher Str. (bis 1963)
19,2 =|= Unterq. Blombacher Bach (seit 1963)
18,9 ÷ (ehem.) Anst. Vorwerk (von 1890 - 199 .)
| [ 1828 Gründung der Kattundruckerei Gebr. Bockmühl, Schlieper & Hecker in Elberfeld
| [ 1850 Aufbau der Betriebsstätte Laaken
| [ 23.10.1888 Anschlußvertrag mit der KED Elberfeld
| [ 05.02.1890 Inbetriebnahme des Gleisanschlusses
| [ Der Gleisanschluß war damals beidseitig angebunden;
| [ im Werk lagen mehrere Drehscheiben zur Anbindung der Nebengleise
| [ 1916 Einbau einer Gleiswaage von 40t Tragfähigkeit
| [ 1922 Einbau neuer Anschlußweichen mit schwererem Gleisprofil
| [ bis 1928 Ausbau der Gleisanlagen im Werk, Anschluß des Reserve-Kohlenlagers
| [ 31.07.1928 Abnahme der erweiterten Gleisanlagen
| [ 1932 neue Firma: Schlieper & Baum AG
| [ 1956 Schließung des Werkes Elberfeld
| [ 02.1962 Schließung des Werkes Laaken; Kauf der Anlagen durch Vorwerk & Co
| [ Auch der Gleisanschluß wurde übernommen aber reduziert.
| [ Insbesondere wurde die östl. Anbindung ans Streckengleis aufgegeben.
| [ 199 . Stillegung des Anschlusses Vorwerk & Co
18,4 ¨ Wuppertal-Laaken.................................. von 1952
18,4 | (H) Hst Wuppertal-Laaken Elektrowerk
18,4 =|= BÜ WT-Laaken Vorwerk Tor B/C
18,2 =|= BÜ WT-Laaken Vorwerk Tor A
17,9 | (H) Hst Wuppertal-Laaken
17,9 =|= BÜ WT-Laaken E.-Vette-Weg
17,9 ø (ehem.) Anst. Dahlmann (von 1902 - 1954)
| [ 1./6.5.1902 Anschlußvertrag mit der KEDElberfeld
| [ 24.09.1902 Inbetriebnahmde des Anschlusses Steinbruch Wilhelm Dahlmann
| [ Nebenanschließer: Benzinfabrik Albert Heuser GmbH
| [ 8.05.1908 weiterer Nebenanschließer: Wuppertaler Putzwollfabrik & Abfallindustrie GmbH
| [ 1913 weiterer Nebenanschließer: Olex-Petroleum GmbH, Verkaufsabt. Barmen
| [ nach 1918 Schließung von Benzinfabrik Heuser und Olex-Petroleum GmbH
| [ ab 1925 nutzt die Putzwollfabrik den Anschluß nur noch gelegentlich
| [ um 1930 Schließung der Putzwollfabrik
| [ 1930 Stillegung des Steinbruches Dahlmann wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten
| [ 5.07.1933 Einrichtung des KZ Kemna in der ehem. Putzwollfabrik
| [ 19.01.1934 Auflösung des KZ
| [ 01.01.1937 Verpachtung des Anschlusses an Wuppertaler Steinwerke Sebastian Helmstädter GmbH
| [ 28.11.1941 neuer Nebenanschließer: August Schnakenberg & Co
| [ 12.11.1951 Ende des Pachtvertrages; Rückfall des Nutzungsrechtes an Dahlmann
| [ 9.07.1953 Übernahme des Anschlusses durch August Schnakenberg & Co
| [ 1954 Stillegung infolge von Pachtstreitigkeiten mit der BD Wuppertal
17,5 =|= BÜ Wuppertal-Laaken KSL
17,5 | (H) Hst Wuppertal-Kemna Mahnmal
17,4 õ (ehem.) Anst. Schnakenberg & Co (von 1954 - 1977)
| [ 1869 Gründung des Werkes August Schnakenberg & Co;
| [ Bau von Apparaten und Einrichtungen für die Färberindustrie
| [ 1899 Patent für säurebeständiges Metall
| [ 25.02.1938 Genehmigung des Anschlusses durch den Regierungspräsidenten in Düsseldorf
| [ Der Kriegsausbruch verhinderte jedoch die Ausführung
| [ 28.11.1941 Mitbenutzung des Anschlusses Dahlmann (s. km 17,9)
| [ 19.09.1944 neue Genehmigung; zunächst jedoch kriegsbedingt nicht ausgeführt
| [ 25.05.1954 Einbau der beiden Anschlußweichen
| [ 23.07.1954 Inbetriebnahmdes Anschlusses Schnakenberg & Co
| [ um 1960 Bau eines Gleises in die Werkshalle (mit Deutschlandkurve)
| [ 1977 Schließung des Werkes; Aufgabe des Anschlusses
| [ Die Firma KSL übernahm zwar später sie Werkshallen, nicht aber den Anschluß
| [ 1982 Demontage des Anschlusses
17,1 =|= BÜ Wuppertal-Kemna West
17,0 | (H) Hst Wuppertal-Kemna Haus Kemna
16,915 ÷ Anst. ENKA AG, Lager Kemna (von 1910 - 1975)
| [ 1909 Paul Gründel erwirbt das Gelände um eine Zementfabrik zu bauen
| [ 03.1909 Antrag auf Einrichtung eines Gleisanschlusses
| [ 05.11.1909 Genehmigung der KED Elberfeld
| [ 28.12.1909 Genehmigung des Regierungspräsidenten in Düsseldorf
| [ 1910 Fertigstellung bis auf die beiden Weichen
| [ Statt die Fabrik zu bauen versuchte Gründel nun den gewinnbringenden Verkauf
| [ 1910 Verkauf des Geländes an die Barmer Kesselbaufirma Siller & Jamart scheitert
| [ 04.1911 August Fischer aus Hagen erwirbt das Grundstück zum Bau einer Papierfabrik
| [ 10.1912 Einbau der Weichen durch die Firma Bahnindustrie GmbH aus Düsseldorf
| [ 7.12.1912 Anschlußvertrag August Fischer GmbH / KED Elberfeld
| [ 20.03.1913 Abnahme der Anschlußanlage
| [ 1914 Der Kriegsausbruch verhindert den Bau der Fabrik
| [ 1922 Erwerb durch das Stanz- Preß- und Ziehwerk Kronenberg & Schmitz in Elberfeld
| [ 01.04.1922 neuer Anschlußvertrag Kronenberg & Schmitz / KED Elberfeld
| [ 1925 Konkurs von Kronenberg & Schmitz;
| [ 19.05.1926 Zwangsversteigerung; Erwerb durch die Städtischen Werke Barmen
| [ an 1928 Anlieferung der Baustoffe für die Untere Herbringhauser Talsperre
| [ 1929 neue Firma: Städtische Werke Wuppertal
| [ 1931 Fertigstellung der Talsperre; Einstellung der Wagenzustellung
| [ 1935 Verkauf an Raab-Karcher-Thyssen GmbH scheitert
| [ 1.11.1941 Erwerb des Anschlusses durch die J.P. Bemberg AG
| [ Die Firma nutzte ihn zur Lagerung von Materialien und Maschinen
| [ 18.08.1942 neuer Anschlußvertrag J.P. Bemberg AG / KED Elberfeld
| [ ab 1964 nicht mehr benutzt
| [ 1967 "vorübergehend stillgelegt"
| [ 1975 endgültig abgemekdet, abgebaut
16,7 =|= BÜ Wuppertal-Kemna Tennisplatz
16,5 | (H) Hst Wuppertal-Kemna Kemnabrücke
16,5 =|= BÜ Wuppertal-Kemna Theodor-Schröder-Weg
16,2 ~|~ Wupper
16,1 - 15,9 d Beyenburger Tunnel (60 m)
15,8 =|= BÜ Wuppertal-Beyenburg In der Grüne
| ¨ Wuppertal-Beyenburg Papierfabrik.. von 2001
| (prov. Endstation für Sonderfahrten auf der Wuppertalbahn)
15,7 ö Anst. Erfurt & Sohn (seit 1903)
| [ 16.06.1827 Papiermeister Friedrich Erfurt erhält die Konzession für eine Papierfabrik
| [ 1844 Aufstellung der ersten Dampfmaschine
| [ ab 1889 Verladung der Produkte am Bf WT-Beyenburg
| [ 1901 Die Firma bemüht sich um Mitbenutzung des Anschlusses Helmstädter
| [ 12.02.1903 Antrag auf einen eigenen Gleisanschluß an die KED Elberfeld
| [ 05.1903 landespolizeiliche Genehmigung
| [ 11.08.1903 Anschlußvertrag mit der KED Elberfeld
| [ 10.1903 Inbetriebnahme des Anschlusses Friedrich Erfurt & Sohn
| [ 30.06.1939 Einbau einer neuen Weiche mit schwererem Profil
15,6 õ (ehem.) Anst. Helmstädter
| [ 1890 (oder bereits während des Streckenbaus 1889 ?)
| [ erhielt der Steinbruch Beyenburg der Stadt Barmen Gleisanschluß
| [ 12.09.1890 landespolizeiliche Abnahme des Gleisanschlusses
| [ 16.11.1890 Anschlußvertrag zw. der Betreiberfirma Rondholz & Gaggia + KED Elberfeld
| [ 05.1893 neuer Pächter: Beyenburger Grauwacken-Steinbrüche Schmidt & Cie
| [ 01.01.1894 neuer Pächter: C. Stüsser & Cie
| [ 1900 neuer Pächter: Firma Pfeiffer aus Kirn
| [ 1905 neuer Pächter: Firma Sebastian Helmstädter aus Barmen
| [ 03.10.1949 Kündigung des Pachtverhältnisses durch die Wupertaler Stadtwerke AG
| [ 30.09.1952 Einstellung des Steinbruchbetriebs wegen Erschöpfung des Vorkommens
| [ 31.01.1953 Stillegung des Gleisanschlusses; Abbau
15,5 | Erdrutsch 199 .; Streckenunterbrechung
14,6 =|= Unterq. Kurvenstr.
14,40 ¨ Wuppertal-Beyenburg........................... von 1889 von 1907
| (203 m.ü.NN)
00,0 ¨ Ahausen
| ð 000
00,0 ¨ Unterwegsbf
| ð Anschluß:
| [ 01.01.1900 xxx
00,0 [U] U-Bahnhof
00,0 | Bst einseitig
00,0 | Bst einseitig
00,0 |ó¨ Stichstrecke
00,0 ¨ó| Stichstrecke
00,0 | (H) Hst neben der Strecke
00,0 (H) | Hst neben der Strecke
00,0 ÷ Anst.
00,0 õ Anst.
00,0 ö Anst.
00,0 ø Anst.
00,0 = 00,0 ÷| Abzw. Zweigstrecke
| |
â |
á |
| |
00,0 = 0,00 õ| Abzw. Zweigstrecke
00,0 = 0,00 |ø Abzw. Zweigstrecke
| |
| â
| á
| |
00,0 = 00,0 |ö Abzw. Zweigstrecke
00,0 |ú (ehem.) Bk E
00,0 ú| (ehem.) Bk F
00,0 | Grenze DB / XY-Bahn
00,0 =|= Straßenquerung
00,0 ~|~ Wasserlauf
00,0 -|- Kreuzung KBS 000
00,0 >|< Eisenbahntor
00,0 ± Strecken-Verknüpfungspunkt
00,0 ¨ Bheim
00,0 - 00,0 d Tunnel (000 m)
¦
¦................ KBS xxx
¦
00,0 ¨ Cstadt
| ð "Knoten Cstadt"