417.20 Bottrop Prosper - Gladbeck – Recklinghausen / - Wanne Westhafen
"Haupt-Kohlenstrecke"
(RBH Logistics GmbH)
(bis 1913: Königliche Steinkohlebergwerke
bis 1914: Königliche Zechenbahn
bis 1920: Königliche Hafenverwaltung
bis 1926: Preußische Zechenbahn- und Hafenverwaltung
bis 1970: Zechenbahn- und Hafenverwaltung - ZuH
bis 1988: RAG Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte - RAG ZuH
bis 1992: RAG Bahn- und Hafenbetriebe - RAG BuH
bis 2000: RAG Bahn und Hafen Vertriebsgesellschaft mbH – RBH
bis 2006: RAG Bahn und Hafen GmbH - RBH)
Strecke 2225 Recklinghausen Süd – Herten Zeche Ewald
1.1876 Eröffnung Recklinghausen Süd – Herten Zeche Ewald (3,12 km, nur Güterverkehr)
durch die Cöln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME)
1879 Eröffnung Recklinghausen – Herten Zeche Schlägel & Eisen 1/2 (Grubenbahn, nur Güterverkehr)
durch die Bergwerksgesellschaft Hibernia
1.2.1880 CME an Königl. Preußische Staatseisenbahnen (KPEV)
1895 Eröffnung Abzw. Kaiserstraße – Herten Zeche Schlägel & Eisen 3/4 (Grubenbahn, nur Güterverkehr)
durch die Bergwerksgesellschaft Hibernia
1898 Eröffnung Gladbeck Möller - Bottrop Rheinbaben – Bottrop Prosper (Grubenbahn, nur Güterverkehr)
durch die Gewerkschaft Vereinigte Gladbeck
1901 Eröffnung Bottrop Rheinbaben – Oberhausen-Osterfeld Süd (Grubenbahn, nur Güterverkehr)
+ Stilllegung Bottrop Rheinbaben – Bottrop Prosper
21.3.1902 Preuß. Gesetz zum staatlichen Erwerb von Grubenfeldern im Ruhrgebiert
1.4.1902 Gründung der Verwaltung der Königlichen Steinkohlebergwerke
8.4.1903 Umwandlung zur Bergwerksdirektion der Königlichen Steinkohlebergwerke
1.5.1905 Eröffnung Abzw. Hillen – Zeche General Blumenthal 1/2 (Grubenbahn, nur Güterverkehr)
+ Stilllegung Recklinghausen Hbf – Zeche General Blumenthal 1/2
30.9.1905 Eröffnung Westerholt – Gelsenkirchen Zeche Bergmannsglück (Grubenbahn, nur Güterverkehr)
durch die Bergwerksdirektion der Königlichen Steinkohlebergwerke
1905 Eröffnung Westerholt - Herten Zeche Schlägel & Eisen 3/4 (Grubenbahn, nur Güterverkehr)
durch die Bergwerksgesellschaft Hibernia
1.11.1905 Verlegung der Zechenbahn-Übergabe von Osterfeld Süd nach Bottrop Hbf
1907 Eröffnung Gladbeck Möller – Gladbeck West (Grubenbahn, nur Güterverkehr)
7.1907 Bauauftrag für die Strecke Gladbeck Möller – Abzw. Bergmannsglück
an die Firma Havestadt & Contag
1908 Baubeginn für die Strecke Gladbeck Möller – Abzw. Bergmannsglück
25.2.1910 Eröffnung Gladbeck Möller – Abzw. Bergmannsglück (Grubenbahn, nur Güterverkehr)
durch die Verwaltung der Königlichen Steinkohlebergwerke
4.1911 Studie der AEG zur Elektrifizierung der Zechenbahn
5.1911 Eröffnung 2gleisiger Betrieb Abzw. Bergmannsglück - Westerholt
1.5.1913 Gründung der Königlichen Zechenbahn
27.8.1914 neue Firma: Königliche Hafenverwaltung
14.11.1914 Eröffnung Abzw. Emscherbruch – Wanne Westhafen (Grubenbahn, nur Güterverkehr)
durch die Gewerkschaft Ewald
30.5.1915 Eröffnung Abzw. Bottrop Ot – Bottrop Hafen (Grubenbahn, nur Güterverkehr)
durch die Königliche Hafenverwaltung
1920 neue Firma: Preußische Zechenbahn- und Hafenverwaltung
1.4.1920 KPEV an Deutsche Reichsbahn (DRG)
1926 neue Firma: Zechenbahn- und Hafenverwaltung (ZuH)
5.5.1926 Eröffnung Abzw. Stuckenbusch – Abzw. Emscherbruch (Grubenbahn, nur Güterverkehr)
+ Eröffnung Abzw. Emscherbruch – Wanne Westhafen (2. Gleis)
durch die Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
1.4.1936 Übernahme der Betriebsführung der Anschlussbahn Schlägel & Eisen
+ Übernahme der Betriebsführung der Anschlussbahn General Blumenthal
durch die Zechenbahn- und Hafenverwaltung (ZuH)
1954 Eröffnung 2gleisiger Betrieb Abzw. Bergmannsglück – Gelsenkirchen-Scholven
10.11.1964 Aufnahme elektr. Betrieb Recklinghausen Süd – Herten Zeche Ewald I/II/VII
1966 Bergwerksgesellschaft Hibernia AG wird Hibernia AG
+ Aufnahme elektr. Betrieb Bottrop Prosper – Bottrop Hafen Prosper
5.1968 Gesetz zur Anpassung und Gesundung des deutschen Steinkohlenbergbaus
7.1968 Aufnahme elektr. Betrieb Gladbeck - Westerholt
12.1968 Aufnahme elektr. Betrieb Gladbeck - Bottrop Hafen
1.1.1970 neue Firma: RAG Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte (RAG ZuH)
+ Hibernia AG an Ruhrkohle AG
+ Eisenbahnbetrieb der Mathias-Stinnes-Zechen von ZuH übernommen
1.4.1970 Eisenbahnbetrieb der Zechen Prosper und Brassert von ZuH übernommen
1.7.1970 Eisenbahnbetrieb der Ewald Kohle AG von ZuH übernommen
1971 Eröffnung Hafen Cölln-Neuessen – Essen Schurenbach
1972 Eröffnung elektrischer Betrieb Herten Sammelbf – Wanne Westhafen
1976 Eröffnung Abzw. Hochlarmarkt – Herten Ewald Sbf (Verbindungskurve)
durch die RAG Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte (RAG ZuH)
1978 Zentrale Betriebsüberwachung für die RAG Zechenbahnen eingeführt
+ Eröffnung Gleisdreieck Sturmshof – Hafen Cölln-Neuessen
1982 Eröffnung Abzw. Sandkuhle – Abzw. Holzheide (Verbindungskurve Stuckenbusch)
+ Eröffnung elektr. Betrieb Recklinghausen Blumenthal 5 – Herten Ewald Sbf
durch die RAG Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte (RAG ZuH)
1987 Stilllegung Bottrop Prosper II - Bottrop Prosper III
1.1.1989 neue Firma: RAG Bahn- und Hafenbetriebe (RAG BuH)
1.1.1993 neue Firma: RAG Bahn und Hafen Vertriebsgesellschaft mbH (RBH)
1997 Stilllegung der Strecke Abzw. Bergmannsglück – Gelsenkirchen Bergmannsglück
1998 Stilllegung der Strecke Abzw. Sandkuhle – Abzw. Hillen
1998 – 1999 Abbau der Strecke Abzw. Sandkuhle – Abzw. Hillen
1.1.2000 neue Firma: RAG Bahn und Hafen GmbH (RBH)
30.4.2000 Stilllegung Herten Ewald Sbf – Zeche Ewald
2001 Strecke Gelsenkirchen-Scholven – Westerholt 1gleisig zurückgebaut
+ Strecke Westerholt – Herten Hoheward stillgelegt
1.10.2004 Zusammenlegung der Werksdirektionen Bahnbetrieb und Hafenbetrieb
11.2004 bis
6.2006 Strecke Westerholt – Herten Hoheward abgebaut
1.1.2005 Verkauf der RBH an Railion Deutschland AG
30.9.2005 Verkauf an Railion vom Bundeskartellamt genehmigt
1.12.2006 neue Firma: RBH Logistics GmbH
31.12.2008 Stilllegung der Strecke Gelsenkirchen-Scholven – Westerholt
2009 Abbau der Strecke Gelsenkirchen-Scholven – Westerholt
bis 2011 Übernahme der gesamten DB-Güterwagenflotte für Steinkohlentransport
31.12.2012 Stilllegung Recklinghausen Kohlkamp – Herten Hoheward
+ Stilllegung Herten Hoheward – Wanne Westhafen
+ Stilllegung Gladbeck West – Bottrop Hafen
1.1.2013 Übernahme der Strecke Recklinghausen Süd – Recklinghausen Kohlkamp
durch die RAG Verkauf GmbH
2,9 | Streckenende
2,8 ~|~ Kirchschemmsbach
2,5 ¨ Bottrop Zeche Prosper III (6/7)............ von 1905
| [ 1903 - 1905 Verlängerung der Zechenbahn nach Prosper III
| [ 1906 - 1907 Abteufen von Schacht 6
| [ 1908 Bau der Kokerei von Prosper III
| [ 1908 - 1911 Abteufen von Schacht 7
| [ 1922 Ruhrbesetzung; Baubeginn für eine Verbindung zum Bf Bottrop Nord
| [ 1923 Verbindung nach Bottrop Nord unvollendete aufgegeben
| [ 1987 Stilllegung der Anlage Prosper III + Abbau der Anschlussbahn
2,1 =|= Unterq. Bottrop Scharnhölzstr.
1,9 =|= Unterq. Bottrop Horster Str.
1,8 =|= Unterq. Bottrop Ostring
1,6 =|= BÜ Bottrop An der Hasenhegge
|
1,0 | ¨ Bottrop Zeche Arenberg Fortsetzung.......................... von 1912
| | [ 1902 durch Teilung des Feldes Ver. Welheim entstanden
| | [ 1910 - 1912 Abteufen von Schacht 1
| | [ 1911 - 1912 Abteufen von Schacht 2
| | [ 1912 Inbetriebnahme Anschlussbahn
| | [ + Bau der Kokerei
| | [ 1930 Verlegung der Förderung nach Prosper; Schließung der Kokerei
| | ð Anschluß: Hölter GmbH
| | ð Anschluß: Poerschke
0,5 | =|= Unterq. Beckstr.
1,0 = 0,0 |ö Abzw. Arenberg
| km 1,0 von Bottrop Zeche Prosper II nach Bottrop-Zeche Prosper III
| km 0,0 nach Bottrop-Zeche Arenberg Fortsetzung
0,9 =|= Unterq. Bottrop Beckstr.
0,8 ø Anst. Halde Beckstr.
0,5 -|- Unterq. KBS 424
0,4 ÷| Abzw. Prosper Nord
0,4 =|= =|= Unterq. Bottrop Prosperstraße
0,0 ¨ | Bottrop Zeche Prosper II (2/3/8)........... von 1873
| | km 0,0 nach Bottrop Hafen
| | km 0,0 nach Bottrop Hafen Prosper (alt)
| | km 0,0 nach Bottrop Süd Ügbf
| | km 0,0 nach Bottrop Zeche Prosper III
| | [ 1871 - 1875 Abteufen von Schacht 2
| | [ 1873 Anschlussbahn zum Bf Prosper Süd eröffnet
| | [ 1893 Abteufen von Schacht 3 (Wetterschacht)
| | [ 1895 Schacht 3 wird zum Förderschacht ausgebaut
| | [ 1898 Zechenbahn nach Gladbeck Möller eröffnet
| | [ 1901 Zechenbahn nach Gladbeck Möller aufgegeben (neuer Anschluss zum Bf Bottrop)
| | [ 1903 - 1905 Verlängerung der Zechenbahn nach Prosper III
| | [ 1917 - 1921 Abteufen von Schacht 8
| | [ 1928 Ausbau von Schacht 8 zum Zentralförderschacht
| | [ 1930 Übernahme des Grubenfeldes der Zeche Arenberg-Fortsetzung
| | [ 1957 Übernahme des Grubenfeldes Nordlicht West
| | [ 1966 Aufnahme des elektrischen Betriebs
| | [ 1.4.1970 Betriebsführung der Zechenbahn Prosper von ZuH übernommen
| | [ 1974 Zusammenschluss aller Anlagen zum Bergwerk Prosper Haniel
| | [ 1976 - 1980 Abteufen des Seilfahrtschachtes 10 (Kirchhellener Heide)
| | [ 1984 Abschluss der Kohlegewinnung in den Feldern unter Bottrop;
| | [ untertägige Versorgung von Prosper II mit Kohle aus dem Abbau Kirchhellen
| | [ 1987 Strecke nach Prosper III abgebaut
0,0 | |ú Bottrop-Prosper Prf
0,1 | |ø Gleisdreieck Prosper
0,4 | |ö |
| | | [ 1928 angelegt (Anbindung der Zentralkokerei Prosper)
| | -|- Unterq. KBS 417.20
| | ¨ Bottrop Kokerei Prosper....................... von 1928
| | [ 1928 Inbetriebnahme Zentralkokerei Prosper
| | [ 1966 Aufnahme des elektrischen Betriebs
| | [ um 2000 nur noch Fremdkohle verkokt
| | [ 1.6.2011 Kokerei an Arcelor-Mittal verkauft
| |
0,4 õ| Abzw. Prosper Süd
| km 0,4 von Bottrop Zeche Prosper II nach Bottrop Hafen
| km 0,4 von Bottrop Zeche Prosper II nach Bottrop Hafen Prosper (alt)
| km 0,4 von Bottrop Zeche Prosper II nach Bottrop Süd Ügbf
0,4 -|- Überq. KBS 419
0,4 ÷| Abzw. Knappenstraße (seit 1914)
| | km 0,4 von Bottrop Zeche Prosper II nach Bottrop Hafen
| | km 0,4 von Bottrop Zeche Prosper II nach Bottrop Hafen Prosper (alt)
| | km 0,4 von Bottrop Zeche Prosper II nach Bottrop Süd Ügbf
| | [ 1918 in Betrieb genommen (Eröffnung der Strecke zum Hafen Prosper)
0,4 =|= =|= Überq. Bottrop Knappenstr.
| | [ 3-11.2011 Brücke erneuert
1,0 ¨ | Bottrop Süd BuH..................................... von 1873
| ð 419 (Bottrop Süd)
| [ 1873 eröffnet (Übergabebahnhof der Zeche Prosper II)
| [ 1966 Aufnahme des elektrischen Betriebs
| [ 1.4.1970 Betriebsführung der Zechenbahn Prosper von ZuH übernommen
| [ 3-11.2011 wegen Brückenbauarbeiten vorübergehend nicht von Prosper aus erreichbar
0,7 =|= Überq. Bottrop-Welheimer Mark Am Kruppwald
0,9 ~|~ Emscher
1,0 =|= Überq. Emscher-Schnellweg (Autobahn 42)
1,2 ö (ehem.) Anst. VEBA Oel AG
1,2 ÷| Abzw. Prosperhafen
| | [ 19 . . inoffizielle Verbindung zwischen Zechenbahn Prosper + Bottrop Hafen
| | [ 1.4.1970 in Betrieb genommen (neue Verbindungskurve zum Hafen Bottrop eröffnet)
1,3 =|= | BÜ Bottrop Sturmshof (aufgehoben)
1,7 ¨ | Bottrop Hafen Prosper.......................... von 1914 - 1970
| | [ 18.7.1914 eröffnet (Hafenbahnhof der Zeche Prosper I)
| | [ 1918 Verbindungsstrecke nach Prosper II (Abzw. Knappenstraße) eröffnet
| | [ 1966 Aufnahme des elektrischen Betriebs
| | [ 1.4.1970 Betriebsführung der Zechenbahn Prosper von ZuH übernommen
| | [ + Hafen stillgelegt (Umschlag zum Hafen Bottrop verlegt)
| | [ 1.6.2011 Hafen (ohne Gleisanlagen) an Arcelor-Mittal verkauft
2,2 õ | Anst. Klöckner
2,2 ~|~ | Berne
2,3 =|= | Überq. Bottrop-Ebel Alte Hafenstraße
2,4 =|= | Überq. Bottrop-Ebel Neue Hafenstraße
2,5 | | Streckenende
2,5 =|= | Unterq. Bottrop-Ebel Borbecker Str.
+ -|- | Unterq. KBS 425.2
2,8 -|- | Unterq. KBS 449
3,0 ¨ | Bottrop Zeche Prosper I (1/4/5)............ von 1914 - 1970
| [ 1856 Gründung der Arenberg’schen AG für Bergbau und Hüttenbetriebe
| [ 1856 - 1863 Abteufen von Schacht 1
| [ 1866 Inbetriebnahme der Kokerei Prosper
| [ 1867 Bau der Kohlenwäsche
| [ 1893 Abteufen von Schacht 4 (Wetterschacht)
| [ 1902 - 1903 Abteufen von Schacht 5 (Doppelförderschacht)
| [ 18.7.1914 Strecke zum neuen Hafen Prosper eröffnet
| [ 1921 Übernahme durch die Rheinischen Stahlwerke
| [ + neue Firma: Rheinstahl Bergbau AG
| [ 1925 Fördereinstellung Schacht 5
| [ 1928 Kokerei stillgelegt (ersetzt durch Zentralkokerei auf Prosper II)
| [ 1984 Abschluss der Kohlegewinnung in den Feldern unter Bottrop
|
1,3 =|= BÜ Bottrop Sturmshof (aufgehoben)
2,0 ¨ Bottrop Hafen.......................................... von 1915
0,0 | (34,6 m. ü. NN)
| ð 417.21
| km 16,3 ~~~ Rhein-Herne-Kanal
| km 2,0 von Bottrop Zeche Prosper II
| km 0,0 nach Westerholt
| [ 27.8.1914 Eröffnung des Hafens durch die Königliche Hafenverwaltung
| [ 16.1.1915 Zechenbahn meldet die Fertigstellung des Hafenbahnhofs
| [ 30.3.1915 Eröffnung der Zechenbahn nach Bottrop Rheinbaben
| [ 1949 1. Diesellok von ZuH im Hafen Bottrop eingesetzt
| [ 6.1954 Diesellok wegen mangelnder Leistung wieder verkauft
| [ 1955 hölzerner Lokschuppen (ehem. Blumenthal 1/2) für Diesel-Rangierloks errichtet
| [ 12.1968 elektrischer Betrieb nach Gladbeck eröffnet
| [ 1.4.1970 neue (offizielle) Verbindung zur Zechenbahn Prosper eröffnet
| [ 1978 Verbindung zum Hafen Cölln-Neuessen angelegt
| [ (Strecke Gleisdreieck Sturmshof – Gleisdreieck CN)
| [ ab 1992 Anlieferung von Importkohle für die Kokerei Prosper
| [ 1.1996 Umschlag wegen hartem Winter vorübergehend eingestellt
| [ 1996 Kaimauer saniert + Kranbrücke aufgestellt
| [ 1997 Auftauanlage erbaut
| [ 31.12.2012 Strecke nach Gladbeck West stillgelegt
0,2 ú| Bottrop-Hafen Stw
0,2 ¨ Bottrop Hafen Hp
| ð 417.21
| km 16,7 ~~~ Rhein-Herne-Kanal
| km 0,2 von Bottrop Hafen nach Westerholt
0,4 =|= Unterq. Emscher-Schnellweg (Autobahn 42)
0,4 ÷| Abzw. Sturmshof Südwest
| | km 0,4 von Bottrop Hafen nach Westerholt
| | km 0,4 von Bottrop Hafen Essen-Vogelheim Emil
| | [ 1978 Gleisdreieck angelegt (Bau der Verbindung zum Gleisdreieck CN)
0,5 | =|= Überq. Bottrop Sturmshof
0,5 =|= | Überq. Bottrop Vogelheimer Str.
0,6 | õ| Abzw. Sturmshof Nord
0,7 ö | Abzw. Sturmshof Südost
0,7 ø | Anst. Halde Sturmshof
0,8 ~|~ | Rhein-Herne-Kanal
1,2 ¨ | Essen Cölln Neuessen.............................. von 1914
| | ð 417.21
| | km 17,11 – 17,62 ~~~ Rhein-Herne-Kanal
| | km 1,2 von Bottrop Hafen nach Essen-Vogelheim Emil
| | [ 1914 eröffnet (Hafen der Zeche Emil-Emscher)
| | [ 1971 Verbindung nach Essen Schurenbach angelegt
| | [ 1978 Verbindung zum Hafen Bottrop angelegt
| | [ (Strecke Gleisdreieck CN – Gleisdreieck Sturmshof)
| | ð Anschluß: Hafen Cölln Neuessen (seit 1914)
| | [ 1914 eröffnet (Hafen der Zeche Emil-Emscher)
| | ð Anschluß: Kohlelager Cölln Neuessen
| | [ 1996 Kohlelager an die Kokslagerwirtschaft der RAG abgegeben
| | [ 1.1.2004 Bewirtschaftung des Kohlelagers von BuH an DSK abgegeben
1,6 ø | Gleisdreieck CN
ö | ð 417.21
| | km 18,0 von Essen-Zollverein
| | km 1,6 von Bottrop Hafen nach Essen-Vogelheim Emil
| | [ 1971 Abzw. angelegt (Bau der Verbindung nach Essen Schurenbach)
| | [ 1978 Gleisdreieck angelegt (Bau der Verbindung zum Gleisdreieck Sturmshof)
| | [ 2000 stillgelegt (Stilllegung der Strecke nach Essen Schurenbach)
2,1 =|= | Überq. Autobahn A 42 (Emscher-Schnellweg)
2,7 ¨ | Essen-Vogelheim Emil........................... von 19 . . - 2000
| | ð 425.2
| | km 4,5 von Essen-Vogelheim (über E.-Altenessen Rhein.)
| | km 2,7 von Bottrop Hafen
| | [ 1914 Strecke zum Hafen Cölln Neuessen eröffnet
| | [ 1986 Strecke nach Essen-Altenessen Rh. stillgelegt
| | [ 1990 Bahnhofsgelände um 3 Meter angehoben
| | [ + Spillanlage de Zeche Gneisenau eingebaut
| | [ 1991 Entladestelle für Fc-Wagen in Betrieb genommen
| | [ 2000 stillgelegt
| | ð Anschluß: Kokerei Emil (von 1905 - 1973)
| | [ 1905 Inbetriebnahme der Kokerei Emil
| | [ 30.6.1973 Stilllegung der Kokerei Emil
| | ð Anschluß: Kokerei Emscher (von 1906 - 1948)
| | [ 1906 Inbetriebnahme der Kokerei Emscher
| | [ 1.7.1935 Zusammenlegung der Zechen Emil + Emscher
| | [ 1948 Stilllegung Kokerei Emscher
| | ð Anschluß: Kohlenlager Emil (von 1973 - 2000)
| | [ 1973 Gelände der stillgelegten Kokerei als Kohlenlager genutzt
| | [ 1991 Entladestelle für Fc-Wagen in Betrieb genommen
| | [ 2000 Gleisanschluss aufgegeben (Stilllegung Bf Essen-Vogelheim Emil)
| | [ 1.1.2004 Bewirtschaftung des Kohlelagers von BuH an DSK abgegeben
| | ð Anschluß: Landabsatz Emil (von 19 . . - 1999)
| | [ 1966 Zusammenschluss von Emil/Emscher + Fritz/Heinrich
| | [ zum Verbundbergwerk Emil-Fritz
| | [ 1973 Stilllegung Zeche Emil-Fritz
| | [ 28.2.1999 Stilllegung Landabsatz Emil
| | ð Anschluß: Thyssen-Schulte
| | [ Daten s. KBS 425.2
| | ð Anschluß: Zeche Emil (von 1903 - 1973)
| | [ 1900 - 1903 Abteufen des Schachtes Emscher III
| | [ 1911 Emscher III wird zur selbständigen Zeche Emil (I)
| | [ + Übernahme der Förderung von Zeche Anna
| | [ 1924 vollständige Übernahme der Zeche Anna
| | [ 1925 - 1927 Abteufen des Schachtes Emil II
| | [ 1929 Übernahme der Förderung von Zeche Carl
| | [ 1.7.1935 Zusammenlegung der Zechen Emil + Emscher
| | [ 1935 Übernahme der Förderung von Zeche Emscher
| | [ 1965 Verlegung der Hauptförderung zur Zeche Fritz/Heinrich;
| | [ auf Zeche Emil nur noch Förderung für die Kokerei
| | [ 1.1.1966 Zusammenschluss von Emil/Emscher + Fritz/Heinrich
| | [ zum Verbundbergwerk Emil-Fritz
| | [ 1970 Schächte Anna und Carl aufgegeben
| | [ 15.12.1973 Stilllegung Zeche Emil-Fritz
| | [ nach 1973 Zechengelände von der Ruhrkohle als zentrales Kohlenlager genutzt
| | ð Anschluß: Zeche Emscher (von 187 . - 1973)
| | [ 1872 Gründung der Gewerkschaft Emscher
| | [ 1873 Abteufen der Schächte Emscher I und II begonnen
| | [ 187 . Arbeiten am Schacht I aufgegeben, Schacht II in I umbenannt
| | [ 1877 Förderungsbeginn
| | [ 1884 Durchschlag zur Zeche Anna
| | [ 1892 Wiederaufnahme der Arbeiten am Schacht II (vormals I)
| | [ 1894 Wetterschacht abgeteuft
| | [ 1895 Inbetriebnahme Schacht II
| | [ 1908 1. Einsatz von Druckluftlokomotiven unter Tage im Ruhrgebiet
| | [ 1917 Bruch der Hochdruck-Pressleitung fordert 6 Tote
| | [ 1.7.1935 Zusammenlegung der Zechen Emil + Emscher
| | [ 1935 Zentrierung der Förderung auf Zeche Emil; auf Emscher nur noch Seilfahrt
| | [ 1.1.1966 Zusammenschluss von Emil/Emscher + Fritz/Heinrich
| | [ zum Verbundbergwerk Emil-Fritz
| | [ 15.12.1973 Stilllegung Zeche Emil-Fritz
3,1 =|= | Überq. Essen-Vogelheim Daniel-Eckardt-Str.
3,5 =|= | Überq. Essen-Vogelheim Vogelheimer Str.
4,5 =|= | BÜ Essen-Vogelheim An der Walkmühle
4,7 ¨ | Essen-Vogelheim...................................... siehe KBS 425.2
| ð 425.2, 417.11, 417.12
| km 4,7 von Bottrop Hafen (über BuH-Strecke)
| km 2,74 von Essen-Katernberg Nord nach Oberhausen-Osterfeld Süd
| km 0,25 nach Essen-Altenessen Rhein.
| km 0,00 (km 2,3) nach Essen-Stadthafen
| km 0,00 (km 3,5; Abzw. Hafenstr.) nach Essen-Aluminiumhütte
| [ Daten s. KBS 425.2
|
0,625 | Bergamtsgrenze
0,7 ~|~ Emscher
1,0 ~|~ Aspel- bzw. Mühlenflötte
1,1 =|= Überq. Bottrop In der Welheimer Mark
1,6 -|- Überq. KBS 419
1,7 -|- Überq. KBS 417.20 (Anschluß Kokerei Prosper)
2,1 =|= Überq. Bottrop Prosper Kokereiweg
2,3 =|= Überq. Bottrop Prosperstraße
2,5 ¨ Bottrop Prosper Bergebeladung......... von 2004 - 2012
| [ 30.3.2004 in Betrieb genommen (für Bergetransporte zur Halde Mottbruch)
| [ 30.9.2012 stillgelegt (Strecke nach Gelsenkirchen-Horst Nord stillgelegt)
| [ 31.12.2012 Strecke stillgelegt
|
1,2 | ¨ Bottrop Ügbf............................................. von 1905 – 1913 (Nordseite)
| | ð 419.1, 424, 450.9 (Bottrop Hbf) von 1913 – 1928 (Südseite)
| | km 1,2 von Abzw. Bottrop Ot
| | km 13,1 (Bottrop Hbf) von Gelsenkirchen-Bismarck nach OB-Osterfeld Süd (über Swo)
| | km 4,1 (Bottrop Hbf) von Oberhausen-Osterfeld Süd nach Hamm (über Pz-Gleis)
| | km 3,0 (Bottrop Hbf) von Essen-Dellwig Ost
| | [ 1901 Zechenbahn nach Oberhausen-Osterfeld Süd eröffnet
| | [ 1.11.1905 eröffnet (6gleisiger Übergabebahnhof auf der Nordseite des Bahnhofs Bottrop Hbf)
| | [ 1.9.1913 neuer Ügbf auf der Südseite eröffnet
| | [ + alter Ügbf für die Erweiterung des Staatsbahnhofs aufgegeben
| | [ 5.1928 Übergaben von Bottrop nach Gladbeck verlegt
| | [ 1.6.1928 stillgelegt
| | Beginn Bf Bottrop Ügbf (1. Weichenspitze)
1,0 | ú| Bottrop Ügbf Rt
1,049 | | Beginn Bf Bottrop Ügbf (1. Weichenspitze)
2,6 = 0,00 |ö Abzw. Bottrop Ot (von 1915 – 1928)
| km 2,6 von Bottrop Hafen nach Westerholt
| km 0,0 nach Bottrop Ügbf
| [ 1901 Strecke nach Oberhausen-Osterfeld Süd eröffnet
| [ 1.9.1913 neuer Streckenverlauf wegen Verlegung des Übergabebahnhofs
| [ 30.3.1915 in Betrieb genommen (Eröffnung der Strecke nach Bottrop Hafen)
| [ 10.1926 Weichen des Gleiswechsels festgelegt, Stellwerk versuchsweise unbesetzt
| [ 1.6.1928 Abzw. stillgelegt; Stellwerk in eine Blockstelle umgewandelt
| [ 1931 Stellwerk Ot stillgelegt
2,6 -|- Überq. KBS 419.1 (ehem.)
+ -|- Überq. KBS 450.9
3,0 õ Abzw. Batenbrock (von 1969 - 2012)
| ð Verb'kurve 417.20/419.1
| km 10,5 von Gelsenkirchen-Bismarck
| km 3,0 von Bottrop Hafen nach Westerholt
| [ 5.1969 in Betrieb genommen (Verbindungskurve zur KBS 419.1 eröffnet)
| [ 30.9.2012 aufgehoben (Strecke nach Gelsenkirchen-Horst Nord) stillgelegt
| [ 31.12.2012 auch Hauptstrecke stillgelegt
3,6 õ (ehem.) Abzw. Batenbrock
| ð (ehem.) Verb'kurve 417.20/450.9
3,6 =|= Unterq. Bottrop-Boy Batenbrockstr.
3,8 =|= Unterq. Bottrop-Boy Horster Str.
4,6 =|= Unterq. Bottrop Scharnhölzstr.
5,0 ú| Bottrop Rheinbaben Stw I
5,5 ¨ Bottrop Rheinbaben................................ von 1898 – 1967 (Zechenbahnhof)
| (bis 1902: Gladbeck III/IV) von 1967 – 2012 (Betriebsbahnhof)
| (44,6 m. ü. NN)
| [ 1898 eröffnet (Zechenbahn nach Gladbeck Möller + Bottrop Prosper)
| [ 1.11.1905 Übergabe zur Staatsbahn nach Bottrop Hbf zurückgenommen
| [ 1914/1915 Betriebswerk mit Rundschuppen und Drehscheibe errichtet
| [ 30.3.1915 Zechenbahn nach Bottrop Hafen eröffnet
| [ 1956 wurde der 6ständige Ringlokschuppen durch Bergsenkungen unbrauchbar
| [ + durch einen prov. Wellblechlokschuppen ersetzt
| [ 5.1956 Stellwerke I und II auf Gleisbildtechnik umgerüstet
| [ 1.4.1959 Lokstation geschlossen, Loks nach Gladbeck umgesetzt
| [ 1.4.1967 in einen Betriebsbahnhof umgewandelt
| [ 12.1968 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 197 . zum 5gleisigen Abstellbahnhof umgebaut
| [ 31.12.2012 stillgelegt
| ð Anschluß: Zeche Rheinbaben (von 1898 - 1967)
| [ 1870 Gründung der Bohrgemeinschaft / Gewerkschaft Ver. Gladbeck
| [ 1898 - 1902 Abteufen der Schächte 3 und 4
| [ 1901 neue Führung der Zechenbahn nach Oberhausen-Osterfeld Süd eröffnet
| [ 1902 Übernahme durch die Verwaltung der Königl. Steinkohlenbergwerke;
| [ Schächte 3/4 werden fortan als Rheinbabenschächte bezeichnet
| [ 1911 – 1912 Kokerei erbaut
| [ 1928 Kokerei stillgelegt (ersetzt durch Zentralkokerei Scholven)
| [ 1935 Selbständigkeit der Zeche Rheinbaben
| [ um 1960 Anschluß der Zeche Möller
| [ 1966 Verbundbergwerk Möller/Rheinbaben
| [ 31.3.1967 Stilllegung Zeche Möller/Rheinbaben
| ð Anschluß: Teerbau
6,0 |ú Bottrop Rheinbaben Stw II
6,0 =|= Unterq. Bottrop Industriestr.
6,0 ~|~ Boye
6,2 =|= Unterq. Autobahn A 2
7,0 =|= BÜ Gladbeck-Ellinghorst Bottroper Str.
7,57 ÷ (gepl.) Abzw. Möller Süd (unvollendet)
| [ 1923 wurde mit dem Bau einer Umgehungsbahn für den Bahnhof begonnen
| [ 1926 war der Bahndamm bis zur Eikampstraße fertiggestellt.
| [ Danach wurden die Bauarbeiten eingestellt.
8,0 =|= Überq. Gladbeck Kampstraße
8,2 ø (ehem.) Anst. Hegener (von 1967 - 198 .)
8,5 ¨ Gladbeck Möller...................................... von 1898 - 1967
| (bis 1902: Gladbeck I/II)
| (55,2 m. ü. NN)
| [ 1898 eröffnet (Zechenbahn nach Bottrop Prosper)
| [ 1903 Stellwerk Möller I erbaut
| [ 1907 Übergabe nach Gladbeck West eröffnet
| [ 25.2.1910 Zechenbahn nach Westerholt eröffnet
| [ 1923 wurde mit dem Bau einer Umgehungsbahn für den Bahnhof begonnen
| [ 1923 Bahnsteig für Bergarbeiter im Lageplan eingezeichnet
| [ 1926 war der Bahndamm bis zur Eikampstraße fertiggestellt.
| [ Danach wurden die Bauarbeiten eingestellt.
| [ 21.3.1945 bis
| [ 24.3.1945 Bahnhof durch alliierte Bombenangriffe vollständig zerstört
| [ nach 1945 Loks wegen zerstörtem Lokschuppen unter der Kohlenwäsche abgestellt
| [ 1967 stillgelegt (Schließung der Zeche Möller/Rheinbaben)
| [ 197 . Rückbau aller Nebengleise
| [ 31.12.2012 Strecke stillgelegt
| ð Anschluß: Zeche Möller (von 1898 - 1967)
| [ 1870 Gründung der Bohrgemeinschaft / Gewerkschaft Ver. Gladbeck
| [ 1895 - 1901 Abteufen von Schacht 1 (Thyssen)
| [ 1896 - 1901 Abteufen von Schacht 2
| [ 1902 Übernahme durch die Verwaltung der Königl. Steinkohlenbergwerke;
| [ Schächte 1/2 werden fortan als Möllerschächte bezeichnet
| [ 1908 – 1917 Kokerei erbaut
| [ 1928 Kokerei stillgelegt (ersetzt durch Zentralkokerei Scholven)
| [ 1931 Stromversorgung durch das Kraftwerk Scholven
| [ 1935 Selbständigkeit der Zeche Möller
| [ 21.3.1945 bis
| [ 24.3.1945 Zeche durch alliierte Bombenangriffe vollständig zerstört
| [ 195 . Landabsatz stillgelegt (ersetzt durch Landabsatz Buer)
| [ 1957 Kohlenwäsche abgerissen
| [ um 1960 Verlegung der Förderung nach Zeche Rheinbaben
| [ 1966 Verbundbergwerk Möller/Rheinbaben
| [ 31.3.1967 Stilllegung Zeche Möller/Rheinbaben
9,1 =|= BÜ Gladbeck Möllerstraße
9,1 | Streckenende (seit 2013)
| [ 31.12.2012 Strecke nach Bottrop Hafen stillgelegt
| [ 1.1.2013 Strecke bis vor den BÜ Möllerstraße als Ausziehgleis genutzt
9,3 ú| Gladbeck West Gwf
9,4 =|= Unterq. Gladbeck Sandstraße
| (Europabrücke)
10,0 ¨ Gladbeck West BuH................................ von 1915
| (bis 19 . .: Gladbeck Sbf)
| (60,2 m. ü. NN)
| ð 424, 446, 450.9 (Bf Gladbeck West)
| km 10,0 von Bottrop Hafen nach Westerholt
| km 0,0 (Abzw.) nach Gladbeck Zeche Zweckel
| [ 25.2.1910 Zechenbahn eröffnet
| [ 2.1915 eröffnet (Sammelbahnhof mit 2 Endstellwerken)
| [ 5.1928 Übernahme der Übergabeleistungen von Bottrop Ügbf
| [ 21.3.1945 bis
| [ 24.3.1945 Bahnhof durch alliierte Bombenangriffe vollständig zerstört
| [ 7.1968 elektrischer Betrieb nach Westerholt eröffnet
| [ 12.1968 elektrischer Betrieb nach Bottrop Hafen eröffnet
| [ 1974 Zentrale Betriebsüberwachung (ZBÜ) eingerichtet
| [ 1985 Dispositionssystem TRAST eingeführt
| [ 6.1996 RBH-Züge zum Bergwerk Fürst Leopold in Dorsten eingeführt
| [ 1998 Disposition auf das neue System BEST umgestellt
| [ 2009 Modernisierung des Betriebssteuerungssystems BEST
| [ 31.12.2012 Strecke nach Bottrop Hafen stillgelegt
| [ + elektrischer Betrieb nach Gelsenkirchen-Scholven eingestellt
10,4 -|- Unterq. Rohrleitung
10,5 ú| Gladbeck Gsf
10,5 =|= BÜ Gladbeck Talstraße
10,5 ¨ Gladbeck West BuH, Pbf
10,6 | Gladbeck West Werkstatt (von 1916)
| [ 1914 Standort ausgewählt
| [ 2.1915 Baubeginn für die Hauptwerkstätte der Kgl. Zechenbahn
| [ 1916 Werkstatt in Betrieb genommen
| [ 1922 Baubeginn für einen 8ständigen Ringlokschuppen
| [ 1923 Lokschuppenbau infolge der Ruhrblockade abgegeben
| [ 1956/1957 Bezirkslokstation mit 6ständigem Lokschuppen + Bekohlungsturm eingerichtet
| [ 1.4.1959 Übernahme der Lokomotiven der Lokstation Rheinbaben
| [ um 1962 Übernahme der Lokomotiven der Lokstation Scholven
| [ 1960 - 1962 Umbau für die Behandlung von Dieselloks
| [ + moderne, 5gleisige Lokhalle erbaut
| [ 10.1993 Unterflur-Radsatzdrehmaschine in Betrieb genommen
| [ 1998 Die Werkstatt präsentiert sich erstmals auf einer Fachmesse
| [ 6.2005 vom EBA in die Liste der fachtechnisch begutachteten Werkstätten übernommen
| [ (Zertifizierung nach ISO 9001)
| [ 12.2008 Zweischichtbetrieb eingeführt
10,7 = 0,00 |ø Abzw. Gladbeck West, Weiche ??
| | km 10,7 von Bottrop Hafen nach Westerholt
| | km 0,0 nach Gladbeck Zeche Zweckel
| | [ 1910 in Betrieb genommen (Eröffnung Hauptkohlenbahn + Zweigbahn Zeckel)
0,1 | -|- Unterq. Rohrleitung
0,2 | =|= Unterq. Gladbeck-Zweckel Haydnstr.
0,6 | =|= Unterq. Gladbeck-Zweckel Arenbergstr.
0,7 | |ú Gleissperre Zweckel 1
1,4 | |ú Gleissperre Zweckel 2
1,4 | -|- Unterq. Rohrleitung
1,4 | ÷ Anst. INEOS Phenol KG (seit 1939)
| | (bis 1945: IG Farben, Werk Zweckel
| | bis 2001: Phenolchemie GmbH)
| | [ 1938 – 1939 Zweigwerk der IG Farben in Gladbeck-Zweckel erbaut
| | [ 1939 Bau eines Hydrierwerks Kriegsausbruch eingestellt
| | [ 1945 wurde das Werk demontiert
| | [ 3.6.1952 Gründung der Phenolchemie GmbH
| | [ durch die Rütgerswerke AG und die Bergbaugesellschaft Hibernia
| | [ 1954 Produktionsbeginn
| | [ 1994 von der Hüls AG übernommen
| | [ 2000 von Degussa übernommen
| | [ 30.3.2001 an den INEOS-Konzern verkauft
| | [ 1.10.2001 in INEOS Phenol KG umbenannt
1,8 | ¨ Gladbeck Zeche Zweckel....................... von 1912 - 1951
| [ 1902 Grubenfelder vom preußischen Staat erworben
| [ + Gründung der5 Bergwerks AG Recklinghausen
| [ 1905 Leitung in Personalunion mit der Hibernia AG
| [ 1908 Konsolidierung des Steinkohlebergwerks Zweckel
| [ 1908 - 1912 Abteufen der Schächte Potsdam 1 und 2
| [ 1910 Umbenennung in Schachtanlage Zweckel
| [ + Bei einer Teufe von 430 m wird eine warme Solquelle angeschlagen
| [ + Inbetriebnahme der Zechenbahn
| [ 1912 Eintragung der Rechte an den Solquellen
| [ 1913 Förderungsbeginn
| [ 8.5.1914 endgültige Abnahme des Zechenbahnhofs
| [ 1928 Einweihung des Badehauses an der Frentroper Str.
| [ 1927 Bergwerks AG Recklinghausen an Hibernia AG
| [ 1928 Vereinigung mit der Zeche Scholven
| [ 1929 Anschluß an Zeche Scholven; Verlegung der Förderung dorthin
| [ 1930 Druckluftversorgung durch das Kraftwerk Scholven
| [ 1944 Wiederaufnahme der Förderung (Kriegszerstörung der Schachtanlage Scholven)
| [ 1.4.1945 Lokschuppen durch Sprengbombe zerstört
| [ 1945 erneute rechtliche Selbständigkeit
| [ 1950 Die Solquelle versiegt, der Badebetrieb wird aufgegeben
| [ 1951 Stilllegung der Schachtanlage Zweckel
| [ (Förderung wieder zur Zeche Scholven verlegt)
|
10,9 -|- Unterq. KBS 424
10,9 -|- Unterq. KBS 426
+ =|= Unterq. Gladbeck Feldhauser Str.
11,9 =|= Unterq. Gladbeck Winkelstr.
12,0 =|= Unterq. Gelsenkirchen-Scholven Scheideweg
12,2 -|- Unterq. Rohrleitung
12,2 ÷ Anst. Lagerplatz Heidestraße
12,5 ¨ Gelsenkirchen-Scholven BuH............... von 1910
| (bis 19 . .: Scholverheide)
| (71,8 m. ü. NN)
| [ 25.2.1910 eröffnet als Zechenbahnhof Scholverheide
| [ 1933 Lokschuppen auf 4 Stände erweitert
| [ 1954 2gleisiger Betrieb nach Abzw. Bergmannsglück eröffnet
| [ 5.1954 Stellwerk I auf Gleisbildtechnik umgerüstet
| [ 7.1955 Stellwerk II auf Gleisbildtechnik umgerüstet
| [ 1962 Lokschuppen aufgegeben, Loks nach Gladbeck umgesetzt
| [ 7.1968 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 1974 Betriebsleiter vom Stellwerk Scholven 2 nach Gladbeck versetzt
| [ 2001 Strecke nach Westerholt 1gleisig zurückgebaut
| [ 31.12.2008 Endbahnhof (Strecke nach Westerholt stillgelegt)
| [ 2009 Strecke nach Westerholt abgebaut
| [ 1.1.2013 elektrischer Betrieb eingestellt
| ð Anschluß: BP Gelsenkirchen GmbH
| [ Daten s. Anst. km 13,2
| ð Anschluß: BP Refining & Petrochemicals GmbH
| [ Daten s. Anst. km 13,2
| ð Anschluß: E.ON-Kraftwerk Scholven (seit 1930)
| (bis 1939: Kraftwerk der Zeche Scholven
| bis 19 . .: VKR-Kraftwerk Scholven)
| [ 1912 – 1913 Generatorstation der Zeche Scholven erbaut
| [ 1914 Erweiterung durch einen Turbogenerator
| [ 1916 3. Hochdruckkompressor installiert
| [ 1920 Kesselhaus auf die doppelte Größe erweitert
| [ 1928 – 1930 Ausbau zum zecheneigenen Kraftwerk (späterer Block A)
| [ 1930 Druckluftversorgung der Zeche Zweckel übernommen
| [ 1931 Stromversorgung der Möllerschächte in Gladbeck übernommen
| [ 1935 – 1936 um 3 neue Kessel erweitert
| [ 1935 150 m hoher Schornstein erbaut (damals höchster europäischer Schornstein)
| [ ab 1937 erneute Erweiterung für die Strom- und Druckluftversorgung des Hydrierwerks
| [ 1938 Vorschaltmaschine (14.500 kW) + Nachschaltmaschine (10.5000 kW) installiert
| [ 1939 neuer Turbogenerator (5.000 kW) in Betrieb genommen
| [ + in eine eigenständige Betriebsabteilung umgewandelt
| [ 1940 Stromversorgung der Zeche Bergmannsglück übernommen
| [ 1944/1945 schwere Schäden durch mehrere Luftangriffe
| [ 1945 wegen schwerer Kriegsschäden außer Betrieb genommen
| [ 1948 Beginn der Instandsetzung
| [ 1950 Kauf eines neuen Bensonkessels
| [ 1951 Wiederaufbau des Kesselhauses begonnen
| [ 1955 Wiederinbetriebnahme
| [ 1967 Ausbau zum Großkraftwerk begonnen
| [ 1968 Inbetriebnahme von Block B (Kohlefeuerung)
| [ 1969 Inbetriebnahme von Block C (Kohlefeuerung)
| [ 1970 Inbetriebnahme von Block D (Kohlefeuerung)
| [ 1971 Inbetriebnahme von Block E (Kohlefeuerung)
| [ 1973 Inbetriebnahme des Dampfwerks Scholven
| [ für die Versorgung der benachbarten Industriebetriebe
| [ 1974 Inbetriebnahme von Block G (Ölfeuerung)
| [ 1975 Inbetriebnahme von Block H (Ölfeuerung)
| [ 1979 Inbetriebnahme von Block F (Kohlefeuerung)
| [ 1980 Stilllegung von Block A
| [ 1985 Inbetriebnahme Fernwärmekraftwerk Buer
| [ 2001 Stilllegung von Block G
| [ 2003 Stilllegung von Block H
| [ 2007 Rückbau der Blöcke G und H begonnen
| [ 10.8.2008 Sprengung der Kühltürme G und H
| [ 17.1.2010 Sprengung des Kesselhauses für die Ölfeuerung
| ð Anschluß: Kohlenmischanlage Scholven (von 19 . . - 2000)
| [ 1.5.1992 Kohlenmischanlage durch BuH übernommen
| [ 2000 Kohlenmischanlage stillgelegt
| ð Anschluß: Kokerei Scholven (von 1911 - 1923)
| [ 1911 Kokerei zusammen mit der Zeche Scholven in Betrieb genommen
| [ 1923 Kokerei stillgelegt
| ð Anschluß: Lagerplatz Heidestraße
| [ Daten s. Anst. km 12,2
| ð Anschluß: Zeche Scholven (von 1911 - 1963)
| [ 1902 Grubenfelder vom preußischen Staat erworben
| [ + Gründung der5 Bergwerks AG Recklinghausen
| [ 1905 Leitung in Personalunion mit der Hibernia AG
| [ 1908 Konsolidierung des Steinkohlebergwerks Zweckel
| [ 1.7.1908 Abteufen der Doppelschachtanlage Berlin 1/2 begonnen
| [ 1910 Umbenennung in Schachtanlage Scholven
| [ 1911 Förderungsbeginn
| [ 1913 - 1914 Kokerei erbaut
| [ 1914 Stromversorgung durch das neue Gaskraftwerk Bergmannsglück
| [ 1927 Bergwerks AG Recklinghausen an Hibernia AG
| [ 1928 Vereinigung mit der Zeche Zweckel
| [ 1929 Förderung der Zeche Zweckel übernommen
| [ 1944/1945 schwere Schäden durch mehrer Luftangriffe
| [ 1944 Förderung zur Zeche Zweckel zurückverlegt
| [ 1945 Zeche Zweckel wird wieder rechtlich selbständig
| [ 1951 Wiederaufnahme der Förderung
| [ 23.2.1963 Stilllegung Zeche Scholven
| ð Anschluß: Zentralabsatz Buer
| [ Daten s. Anst. km 14,0
| ð Anschluß: Zentralkokerei Scholven (von 1928 - 1963)
| [ 1928 neue Zentralkokerei in Scholven erbaut
| [ 1945 wegen schwerer Kriegsschäden außer Betrieb
| [ 1946 Baubeginn für 4 neue Batterien
| [ 1950 alter Werksteil nach langwierigen Reparaturen wieder in Betrieb
| [ 1952 neue Batterien in Betrieb genommen
| [ 1960 Kokerei stillgelegt; Neubau auf dem Gelände der ehem. Zeche Scholven
| [ 1965 Inbetriebnahme der neuen Kokerei
| [ 30.4.1991 Stilllegung der Zentralkokerei Scholven, Abriss
12,9 |ú Gelsenkirchen-Scholven Sf
13,2 ÷| Anst. VEBA Öl GmbH 1
13,3 =|= =|= Überq. Gelsenkirchen-Scholven Feldhauser Str.
| | [ 1954 Brücke 4gleisig ausgebaut
¨ | Gelsenkirchen BP West.......................... von 1935
| (bis 1969: Gelsenkirchen Chemie West
| bis 2001: Gelsenkirchen VEBA West)
| [ 1928 Kohlechemieanlage durch die Hibernia AG errichtet
| [ 16.7.1935 neue Firma: Hydrierwerke Scholven GmbH
| [ 1935 - 1936 Erweiterung um eine Kohleverflüssigungsanlage
| [ 1936 Übernahme durch die IG Farben
| [ 7.7.1936 Benzinerzeugung aus Steinkohlenteer aufgenommen
| [ 8.1936 Benzinerzeugung aus Steinkohle aufgenommen
| [ 1.1939 Erweiterungsanlage (Scholven II) in Betrieb genommen
| [ 8.1939 Benzinerzeugung auf Flugbenzin umgestellt
| [ 1939 Kohleverflüssigungsanlage durch die Gelsenberg Benzin AG übernommen
| [ 5.1940 erster Luftangriff auf das Werk
| [ 9.1944 schwerster Luftangriff mit ca. 150 Toten; vor allem Fremdarbeiter
| [ 1945 stillgelegt nach weitgehender Zerstörung durch weitere Luftangriffe
| [ 1950 neue Firma: Scholven Chemie AG
| [ 1951 Wiederaufnahme des Raffineriebetriebs (nun auf Erdölbasis)
| [ 1958 Rohölpipeline von Wilhelmshaven angelegt
| [ 1959 Polyethylen-Produktion aufgenommen
| [ 1962 Propylen-Produktion aufgenommen
| [ 1963 Olefin-Produktion aufgenommen
| [ 1964 Hydrierwerk stillgelegt
| [ 1969 Hibernia AG an Ver. Elektrizitäts- und Bergwerks AG (VEBA)
| [ 1975 Chemie- und Mineralölproduktion von der Gelsenberg AG übernommen
| [ 1978 neue Firma: VEBA Chemie AG
| [ + Chemieaktivitäten an Chemische Werke Hüls AG (CWH) abgegeben
| [ 1983 Betriebsführung durch die Ruhr Öl AG
| [ + Anlagen zum Hydrocracken und zur Schwerölhydrierung in Betrieb genommen
| [ ab 1994 funkferngesteuerte Diesellok eingesetzt
| [ 1999 Gründung der VEBA Öl Verarbeitungsgesellschaft (VVG)
| [ 2000 Gründung der VEBA Öl Refining & Petrochemicals (VORP)
| [ 1.1.2001 Fusion von VEBA und VIAG zur E.ON AG
| [ 1.2.2001 Deutsche BP AG erwirbt 51 % Anteil von VVG und VORP
| [ 7.2001 vollständige Übernahme von VVG und VORP durch die Deutsche BP AG
| [ 1.1.2002 VVG wird BP Gelsenkirchen GmbH
| [ + VORP wird BP Refining & Petrochemicals GmbH (BP RP)
13,3 ø Anst. Halde Oberscholven (von 1966 – 1987)
| [ 1966 Schüttung der Halde Oberscholven begonnen
| [ 1978 Drehort für die Tatort-Folge „Die Kugel im Leib“
| [ 1987 Schüttung beendet bei 140 m Haldenhöhe
| [ (= 201,8 m.ü.NN; höchste Erhebung im Ruhrgebiet)
| [ 1994 Gipfelkreuz und Förderrad aufgestellt
| [ 14.8.1994 Gipfelkreuz geweiht
| [ 2005 Gipfelkreuz erneuert
| [ 2010 Windkraftanlage mit 2 Windrädern errichtet
13,3 ÷| Anst. VEBA Öl GmbH 2
¨ | Gelsenkirchen BP Nord.......................... von 1935
| (bis 1969: Gelsenkirchen Chemie Nord
| bis 2001: Gelsenkirchen VEBA Nord)
| [ Daten s. Gelsenkirchen VEBA West
14,0 =|= Überq. Werkstraße VEBA Oel AG (Dorstener Str.)
14,4 ø Anst. Zentralabsatz Buer (von 195 . - 1996)
| [ 195 . Landabsatz Buer eröffnet
| [ 1996 Landabsatz Buer stillgelegt
14,7 =|= Überq. Autobahn A 52
15,0 ö Anst. RAG-Entladebunker (von 1989- 2000)
| [ 1989 angelegt für LKW-Transporte zur Halde Scholverfeld
| [ 22.5.2000 stillgelegt (Haldenschüttung abgeschlossen)
15,0 ~|~ Picksmühlenbach
15,0 =|= Überq. Gelsenkirchen-Hassel Bergmannsglückstr.
|
0,5 ¨ | Gelsenkirchen Bergmannsglück.......... von 1905 - 1997
| | [ 30.9.1905 eröffnet (Zechenbahnhof)
| | [ 12.1957 Stellwerk auf Gleisbildtechnik umgerüstet
| | [ 1997 stillgelegt
| | [ 2001 Gleisanlage abgebaut
| | ð Anschluß: BuH-Zentralmagazin (von 1960 - 1997)
| | [ 1960 Zentralmagazin von B&H auf dem Zechengelände eingerichtet
| | [ 1997 Gleisanschluss aufgegeben
| | [ 1998 Zentralmagazin geschlossen, Gelände geräumt
| | [ 9.2010 Ausstellung zur Zechengeschichte in der ehem. Lagerhalle
| | ð Anschluß: Zeche Bergmannsglück 1/2 (von 19 . . - 1960)
| | [ 1872 Gründung der Bohrgesellschaft Bergmannsglück
| | [ 1874 Verleihung der ersten Felder an den Kaufmann Johannes Stennes
| | [ 1880 wurden 9 Felder zum Bergwerk Bergmannsglück zusammengefasst
| | [ 1882 Aufteilung der Berechtsame in West (Bergmannsglück) und Ost (Westerholt)
| | [ 1902 Erwerb des Grubenfeldes durch den preußischen Staat
| | [ + Konsolidierung des Steinkohlenbergwerks Buer
| | [ 1.9.1903 Abteufen von Schacht 1 begonnen
| | [ 1904 Abteufen von Schacht 2 begonnen
| | [ 1905 Bildung der Berginspektion 3
| | [ + Schacht 1 erreicht bei 393 m das Karbon
| | [ 1.5.1905 Förderung der ersten Kohle
| | [ 10.1906 Inbetriebnahme von Schacht 2
| | [ 1906 Bau der zecheneigenen Ziegelei
| | [ 1907 Aufnahme des regelmäßigen Förderbetriebs
| | [ 1909 - 1912 Kokerei erbaut
| | [ 1911 neue Dampf-Fördermaschine III installiert
| | [ 1.1.1926 Übernahme durch die Bergwerks AG Recklinghausen (BAG)
| | [ 1927 Schachtanlage Bergmannsglück wird eigenständige Zeche
| | [ 1928 Schacht 1 zur 3. Tiefbausohle (592 m) tiefergeteuft
| | [ 1.5.1928 Stilllegung der Kokerei (Produktion zur Kokerei Westerholt verlegt)
| | [ 2.1.1932 Bergarbeiterstreik für Schichtzeitverkürzung + bessere Arbeitsbedingungen
| | [ 5.1.1932 Die Bergwerksleitung entlässt alle Streikteilnehmer. Der Streik geht weiter.
| | [ 12.1.1932 Wiederaufnahme der Arbeit nach Rücknahme der Kündigungen
| | [ 1935 BAG an Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
| | [ 1939 Grubenbrand; 4 Tote
| | [ 1940 ans Stromnetz des Kraftwerks Scholven angeschlossen
| | [ 1945 schwere Kriegsschäden; bis auf weiteres stillgelegt, Auflösung der Bergdirektion
| | [ 3.1945 Bergarbeiter verhindern die Sprengung der Zeche durch die Wehrmacht
| | [ 1947 Durchschlag zum Feld Polsum der Zeche Westerholt
| | [ 1950 Wiederaufnahme der Förderung
| | [ 1958 Tieferteufen von Schacht 2
| | [ + Durchschlag der 3. und 4. Sohle zum Bergwerk Westerholt
| | [ 26.8.1960 Zusammenschluss mit Zeche Westerholt
| | [ 1.9.1960 Förderungseinstellung
| | [ 1961 als Außenschachtanlage von Westerholt eingestuft
| | [ 31.1.1975 Aufgabe des Baufeldes Bergmannsglück
| | [ 1982 Verfüllung der Schächte Bergmannsglück 1 und 2
| | [ 1983 Kulturhaus Bergmannsglück eröffnet
| | [ 12.1983 Der Künstler Werner Thiel nutzt die ehem. Werksfürsorge als Atelier
| | [ 2003 Tod von Werner Thiel
| | [ 2003 Landeswettbewerb „Innerstädtisches Wohnen in neuzeitlicher Architektur“
| | [ Gelsenkirchen beteiligt sich mit dem Zechengelände Bergmannsglück.
| | [ 17.2.2006 Bebauungsplan für das neue Wohnquartier Bergmannsglück beschlossen
| | [ 2007 Galerie Alfred-Schmidt-Haus in ehem. Zechengebäuden eröffnet
| | [ 4.2008 Schließung der letzten Betriebe auf dem Zechengelände
| | [ 2008 Geschichtskreis Bergmannsglück gegründet
| | [ 4.2009 Gründung der Gemeinschaft Bergmannsglücker Vereine e. V. (GBV)
| | [ 5-6.2010 Unterschriftensammlung für den Erhalt der Torhäuser
| | [ 17.3.2011 neuer Bebauungsplan für das gesamte Zechengelände vom Rat beschlossen
| | [ 3.2011 Protestveranstaltung „Rettet Bergmannsglück“
| | [ 9.2011 Pläne für ein Immobilien-Zentrum auf dem Zechengelände präsentiert
| | [ 6.2012 Extraschicht auf Bergmannsglück
| | [ 1.2013 Geschichtskreis wird zum Verein Geschichtsfreunde Hassel-Bergmannsglück e.V.
| | [ 3.2013 Projekt Begegnungszentrum auf Zeche Bergmannsglück gescheitert
0,4 ö | Anst. Kraftwerk Bergmannsglück (von 19 . . – 19 . .)
| | (Weiche 3)
| | [ 1903 – 1905 Kesselhaus der Zeche Bergmannsglück erbaut
| | [ 1907 4 kleine Kessel durch 8 Zweiflammrohrkessel ersetzt
| | [ + Frischdampfturbine mit Generator installiert
| | [ 1907 – 1908 ans Stromnetz des Kraftwerks Scholven angeschlossen
| | [ + Stromversorgung der Zeche Westerholt übernommen
| | [ 1931 Übernahme eines Pachtfeldes von Schlegel und Eisen
| | [ 1908 1. Kolbenverdichter zur Drucklufterzeugung aufgestellt
| | [ 1908 - 1912 kamen 21 weitere Flammrohrkessel hinzu
| | [ 1910 2. Kolbenverdichter zur Drucklufterzeugung aufgestellt
| | [ 1914 Gaskraftwerk in Betrieb genommen
| | [ um 1940 Turbokompressor aufgestellt
| | [ + Drucklufterzeugung für die Zeche Westerholt aufgenommen
| | [ 1942 Hochdruckkraftwerk errichtet
| | [ 1948 Wiederaufbau des Pumpenhauses + neuer Verdichter in Betrieb genommen
| | [ 1956 – 1957 neuer Kühlturm aus Beton erbaut
| | [ 1957 Erweiterung des Kühlwasser-Pumphauses
| | [ 1969 Kraftwerk von VEBA übernommen
| | [ + neue Firma: VEBA Kraftwerke Ruhr GmbH (VKR)
0,4 |ú | Gelsenkirchen Bergmannsglück Stw
0,3 |ú | Wärterbude
0,3 -|- | Unterq. Rohrleitung
0,3 =|= | Überq. Gelsenkirchen-Hassel Pawiker Str.
15,3 = 0,0 õ| Abzw. Bergmannsglück (von 1910 - 1997)
| km 15,3 von Bottrop Hafen nach Westerholt
| km 0,0 nach Gelsenkirchen Bergmannsglück
| [ 1905 Strecke nach Zeche Bergmannsglück eröffnet
| [ 25.2.1910 in Betrieb genommen (Strecke nach Gladbeck Möller eröffnet)
| [ 5.1911 2gleisiger Betrieb nach Westerholt eröffnet
| [ 1918 Strecke nach Westerholt in 2 eingleisige Strecken umgewandelt
| [ 1954 2gleisiger Betrieb nach Gelsenkirchen-Scholven eröffnet
| [ 1997 aufgehoben (Stilllegung der Zweigstrecke Bergmannsglück)
| [ 2001 Hauptstrecke 1gleisig zurückgebaut, Zweigstrecke abgebaut
15,7 =|= BÜ Gelsenkirchen-Hassel Polsumer Str.
16,1 |ú Gelsenkirchen-Hassel Hfw
16,5 ¨ Gelsenkirchen-Hassel BuH................... von 1953 - 2008
| (70,8 m. ü. NN)
| [ 30.9.1905 Strecke eröffnet (nach Zeche Bergmannsglück)
| [ 5.1911 2gleisiger Betrieb eröffnet
| [ 1918 Strecke in 2 eingleisige Strecken umgewandelt
| [ 1952 - 1953 Bahnhof angelegt (Rangierbahnhof für die Kokerei)
| [ 1.1954 Inbetriebnahme Stellwerk Hassel I (erstes Stellwerk mit Dr-Technik bei ZuH)
| [ 1956/1957 Bezirkslokstation mit 5gleisigem Rechteckschuppen + Bekohlungsturm angelegt
| [ 1957 Lokomotiven der Lokstation Westerholt übernommen
| [ 7.1968 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 1988 Ablaufberg abgetragen
| [ 2001 Strecke 1gleisig zurückgebaut
| [ 27.5.2002 Lokstation geschlossen
| [ 31.12.2008 stillgelegt
| [ 2009 Strecke abgebaut
| ð Anschluß: Kokerei Hassel (von 1952 - 1999)
| [ 1952 Baubeginn für die Zentralkokerei Hassel
| [ 22.9.1953 Inbetriebnahme Zentralkokerei Hassel
| [ 30.9.1999 Schließung der Zentralkokerei Hassel
| [ 2001 Gleisanlagen der Kokerei abgebaut
| ð Anschluß: VKR-Kraftwerk Westerholt (von 1959 – 2003)
| [ 1959 1. 150-Megawatt-Block in Betrieb genommen
| [ 1961 2. 150-Megawatt-Block in Betrieb genommen
| [ 12.9.1981 Richtfest für den 300 m hohen Schornstein
| [ 2001 Block 2 stillgelegt
| [ 2002 Block 1 stillgelegt
| [ 13.5.2003 Kraftwerk offiziell stillgelegt
| [ 2004 Heizkraftwerk (FKW Westerholt) in Betrieb genommen
| [ 3.12.2006 Sprengung des Schornsteins
17,0 |ú Gelsenkirchen-Hassel Hfo
17,0 =|= Unterq. Gelsenkirchen-Hassel Marker Str.
17,0 -|- Überq. KBS 446
17,5 ¨ Westerholt Zbf......................................... von 1905 – 1918 (Übgf Hibernia)
10,8 | (72,3 m. ü. NN) von 1905 – 1918 (Übgf Königl. Steinkohlenbergwerke)
| ð 446.1 (Bf Westerholt) von 1918 – 2008 (Zusammenlegung)
| km 17,5 von Bottrop Hafen
| km 10,8 von Abzw. Hillen
| km 21,13 (Westerholt) von Oberhausen-Osterfeld Süd nach Hamm
| [ 30.9.1905 Übergabebahnhof der Königlichen Steinkohlenbergwerke nach Bergmannsglück eröffnet
| [ 1905 Übergabebahnhof der Zechenbahn Hibernia zur Zeche Schlägel & Eisen III/IV eröffnet
| [ 1907/1908 erweitert für die anschließende Zeche Westerholt
| [ 5.1911 2gleisiger Betrieb nach Abzw. Bergmannsglück eröffnet
| [ 2.1918 Verbindungsgleis zwischen den Zechenbahnen angelegt
| [ 16.5.1918 nachträgliche Genehmigung für die Gleisverbindung
| [ 1918 Strecke nach Abzw. Bergmannsglück in 2 eingleisige Strecken umgewandelt
| [ 1957 Lokstation geschlossen, Loks nach Hassel umgesetzt
| [ 7.1968 elektrischer Betrieb nach Gladbeck eröffnet
| [ 2001 Endbahnhof (Strecke nach Herten Hoheward stillgelegt)
| [ + Strecke nach Gelsenkirchen-Scholven 1gleisig zurückgebaut
| [ 2003 neue Verladeanlage in Betrieb genommen, Gleisanlage reduziert
| [ 11.2004 bis
| [ 6.2006 Strecke nach Herten Hoheward abgebaut
| [ 31.12.2008 stillgelegt
| [ 2009 Strecke abgebaut
| ð Anschluß: Zeche Westerholt (von 1907 - 2008)
| [ 1872 Gründung der Bohrgesellschaft Bergmannsglück
| [ 1882 Aufteilung der Berechtsame in West (Bergmannsglück) und Ost (Westerholt)
| [ 1902 Erwerb des Grubenfeldes durch den preußischen Staat
| [ + Konsolidierung des Steinkohlenbergwerks Buer
| [ 1905 Bildung der Berginspektion 3
| [ + Beschluss zum Bau der Schachtanlage Westerholt im östlichen Bereich
| [ 2.9.1907 Abteufen von Schacht 1 (Förderschacht) begonnen
| [ 1907 Inbetriebnahme Gleisanschluss
| [ 1908 Abteufen von Schacht 2 (Wetterschacht) begonnen
| [ + Stromversorgung durch das Kraftwerk Bergmannsglück übernommen
| [ 8.9.1908 Schacht 1 erreicht das Karbon
| [ 10.9.1908 symbolische Förderung der ersten Kohle (2 Kübel)
| [ 1910 Inbetriebnahme der beiden Schächte, Förderaufnahme
| [ 1911 - 1912 Bau der Kokerei
| [ 1.1.1926 Übernahme durch die Bergwerks AG Recklinghausen (BAG)
| [ 1927 Schachtanlage Westerholt wird eigenständige Zeche
| [ 1929 Erweiterung der Kokerei auf 4 Batterien
| [ 1931 Übernahme eines Pachtfeldes von Schlegel und Eisen
| [ 1935 BAG an Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
| [ um 1940 Druckluftversorgung durch das Kraftwerk Bergmannsglück übernommen
| [ 1941 Die Hibernia AG beginnt in Polsum mit dem Aufschluss eines Bergwerkes
| [ 1943 kriegsbedingte Einstellung der Bauarbeiten
| [ 22.3.1945 Kokerei durch Bomben zerstört, Bergwerk schwer beschädigt
| [ 5.1946 offizielle Stilllegung der Kokerei
| [ 1947 Übernahme des Feldes Polsum durch Westerholt
| [ 1948 Wiederinbetriebnahme der Kokerei (nur Batterien 3 und 4)
| [ + Durchschlag mit dem Wetterschacht Polsum 1 auf der 3. Sohle
| [ 22.9.1953 Stilllegung der Kokerei (ersetzt durch die Zentralkokerei Hassel)
| [ 1954 Abriss der Kokerei
| [ 1956 Abteufen des Zentralförderschachtes 3 (neben 1/2) begonnen
| [ 1958 Durchschlag der 3. und 4. Sohle zum Bergwerk Bergmannsglück
| [ 26.8.1960 Verbundbergwerk Bergmannsglück/Westerholt
| [ 1.9.1960 Zentralisierung der Förderung auf Westerholt
| [ 1963 Abbaubeginn im Feld Polsum
| [ 1967-1970 Abteufen des Wetterschachtes Altendorf
| [ 1969 Übernahme durch die Ruhrkohle AG
| [ 1972 untertägiger Durchschlag zum Bergwerk Schlägel & Eisen
| [ 31.1.1975 Aufgabe des Baufeldes Bergmannsglück
| [ 1.1.1976 Umbenennung in Westerholt
| [ 1979 Tieferteufen von Schacht 1
| [ 1979 - 1981 Abteufen des Wetterschachtes 2 in Polsum
| [ 1982 höchste Förderung: 2.501.714 t mit 4.024 Mitarbeitern
| [ 1986 Übernahme eines Pachtfeldes von Hugo
| [ 1987 - 1991 erneutes Tieferteufen von Schacht 1
| [ 1989 Ansetzen der 5. Tiefbausohle
| [ + neues Fördergerüst von Schacht 1 erbaut
| [ 1994 5. Sohle wird Hauptfördersohle
| [ 1996 Tieferteufen von Schacht 3 zur 5. Sohle
| [ 1.4.1998 Zusammenschluss mit dem Bergwerk Fürst Leopold zum Bergwerk Lippe
| [ 1999 Schacht Westerholt 2 aufgegeben
| [ 22.5.2000 Aufnahme der Haldentransporte zur Bergeumschlaganlage Mottbruch
| [ 2001 Förderung für das gesamte Grubenfeld auf Westerholt zentralisiert
| [ 15.6.2005 Durchschlag zum Grubenfeld Fürst Leopold/Wulfen
| [ 26.8.2007 Festveranstaltung „100 Jahre Bergwerk Lippe“
| [ 9.2008 Planungsauftrag für die künftige Nutzung des Zechengeländes
| [ 19.12.2008 letzte Förderschicht; Zeche stillgelegt
17,5 | ¨ Westerholt Zeche 1/2 (Gleis 1101).......... nur 26.08.2007
| [ 26.8.2007 prov. Bahnsteig für Sonderfahrten „100 Jahre Bergwerk Lippe“
10, . |ú Westerholt Wof
10,0 =|= Überq. Westerholt Bahnhofstr.
9,7 =|= Überq. Westerholt Storcksmährstr.
9,4 =|= Überq. Westerholt Langenbochumer Str.
9,4 ÷ Trennung von KBS 446.1
9,0 =|= Überq. Ostring
8,6 =|= Überq. Auf dem Kollenbrink
8,0 =|= Überq. Mühlenstr.
7,9 =|= Überq. Schlägel & Eisen-Str.
7, . ¨ Herten Zeche Schlägel & Eisen III/IV/VII................. von 1895 - 2000
| (91,0 m. ü. NN)
| [ 1895 - 1897 Abteufen von Schacht 3
| [ 1895 Grubenbahn zum Abzw. Kaiserstraße eröffnet
| [ 1900 Abteufen von Schacht 4 (Wetterschacht neben Schacht 3)
| [ 1905 Streckenverlängerung nach Westerholt
| [ vor 1915 Inbetriebnahme einer Kokerei mit 3 Batterien
| [ 1.4.1936 Betriebsführung der Anschlussbahn von ZuH übernommen
| [ 1937 Abteufen von Schacht 7
| [ 1938 Lokschuppen aufgegeben, durch Loks von Schlägel & Eisen I/II bedient
| [ 1938/1939 Stellwerk erbaut
| [ 1943 Stilllegung der Kokerei
| [ 1980 - 1986 Schacht 4 wird zum neuen Hauptförderschacht erweitert
| [ 1986 Inbetriebnahme der Rohwaschkohlen-Stapel- und Vergleichmäßigungsanlage
| [ 1.1.1989 Zusammenlegung mit Zeche Ewald
| [ 199 . Förderungseinstellung auf Schlägel & Eisen
| [ 30.4.2000 Stilllegung von Schlägel & Eisen III/IV/VII (zusammen mit Zeche Ewald)
| [ 2001 Strecke stillgelegt
| [ 11.2004 bis
| [ 6.2006 Strecke abgebaut
7,2 |ú Herten-Schlägel & Eisen Sot
7,1 =|= BÜ Herten Feldstr.
| Streckenscheitelpunkt
6,4 =|= BÜ Herten Backumer Str.
6,3 |ú (ehem.) Po Herten-Langenbochum
6,3 =|= BÜ Herten Westerholter Str.
6,2 =|= Unterq. L 511
5,7 =|= BÜ Herten Bergstr. (aufgehoben)
5,6 |ú (ehem.) Po Herten-Disteln
5,6 =|= BÜ Herten Über dem Knöchel
5,6 = 0,0 |ø Abzw. Herten-Disteln (von 1899)
| | km 5,6 von Abzw. Hillen nach Westerholt
| | km 0,0 nach Herten Zeche Schlägel & Eisen V/VI
| | [ 1899 in Betrieb genommen (Eröffnung der Strecke zur Zeche Schlägel & Eisen V/VI)
0,2 | =|= heutige L 511 kreuzt die ehem. Trasse
0,5 | =|= BÜ Herten-Langenbochum Westerholter Str.
0,7 | ¨ Herten Zeche Schlägel & Eisen V/VI........................... von 1899 – ca. 1960
| [ 1898 Abteufen von Schacht 5
| [ 1899 Abteufen von Schacht 6 + Inbetriebnahme Anschlussbahn
| [ 1929 Förderungseinstellung der Anlage 5/6
| [ 1931 Stilllegung der Anlage 5/6
| [ 1957 Anlage (stillgelegt) noch im Verkehrsschema der Zechenbahn verzeichnet
| [ 1969 Verfüllung Schacht 6
4,8 =|= BÜ Herten Morpenstr.
|
4,2 ¨ | Herten Zeche Schlägel & Eisen I/II ............................ von 1876 – 1965
| | [ 18.8.1873 Gründung der Gewerkschaft Schlägel & Eisen
| | [ 1874 - 1876 Abteufen von Schacht 1
| | [ 1879 Anschlussbahn nach Recklinghausen eröffnet
| | [ 1890 - 189 . Abteufen von Schacht 2
| | [ 1932 Stilllegung von Schacht 1
| | [ 1.4.1936 Betriebsführung der Anschlussbahn von ZuH übernommen
| | [ 1938 Übernahme der Loks von der Lokstation Schlägel & Eisen III/IV
| | [ 1940 Stilllegung der Anlage 1/2; Baufeld zu 3/4
| | [ 1957 Anlage (stillgelegt) noch im Verkehrsschema der Zechenbahn verzeichnet
| | [ 1.4.1959 Lokstation geschlossen
| | [ 1965 Gleisanlagen offiziell stillgelegt
| | [ 1969 Verfüllung Schacht 1
3,9 =|= | BÜ Herten-Disteln Tiergartenstraße
3,7 õ| Abzw. Kaiserstraße (von )
| km 3,7 von Abzw. Hillen nach Herten Zeche Schlägel & Eisen I/II
| km 3,7 von Abzw. Hillen nach Westerholt
| [ 1895 in Betrieb genommen (Eröffnung der Strecke zur Zeche Schlägel & Eisen III/IV)
| [ um 1938 Zugentgleisung am Abzw. Kaiserstraße
| [ 1965 aufgehoben (Zweigstrecke nach Schlägel & Eisen I/II stillgelegt)
3,7 =|= BÜ Herten Kaiserstr.
3,5 =|= BÜ Recklinghausen Averdunkstr.
3,0 |ø Abzw. Sandkuhle (von 1982 - 1988)
| | km 3,0 von Abzw. Hillen nach Westerholt
| | km 0,0 nach Abzw. Holzheide
| | [ 1982 in Betrieb genommen (Eröffnung der Verbindungskurve Stuckenbusch)
| | [ 1998 aufgehoben (Stilllegung der Strecke zum Abzw. Hillen)
| | [ 1998 - 1999 Gleisdreieck und Strecke zum Abzw. Hillen abgebaut
2,6 | õ Abzw. Stuckenbusch (von 1926 - 1988)
| | km 2,6 von Abzw. Hillen nach Westerholt
| | km 0,0 nach Wanne Westhafen
| | [ 5.5.1926 in Betrieb genommen (Eröffnung der Strecke nach Abzw. Emscherbruch)
| | [ 12.1957 Stellwerk auf Gleisbildtechnik umgerüstet
| | [ 1998 aufgehoben (Stilllegung der Strecke zum Abzw. Hillen)
| | [ 1998 - 1999 Gleisdreieck und Strecke zum Abzw. Hillen abgebaut
2,2 | =|= BÜ Recklinghausen Friedrich-Ebert-Str.
2,1 | =|= Unterq. Autobahn A 43
1,7 | ~|~ Breuskesmühlenbach
1,4 | ¨ Recklinghausen General Blumenthal 5....................... von 1904 - 1998
| | (bis 19 . .: Recklinghausen Schlägel & Eisen Sbf)
| | [ 1879 eröffnet (Sammelbahnhof der Anschlussbahn Schlägel & Eisen)
| | [ 1904 - 1905 Abteufen des Schachtes Blumenthal 5 am westlichen Bahnhofsende
| | [ 1.4.1936 Betriebsführung der Anschlussbahn von ZuH übernommen
| | [ 1938/1939 Stellwerk erbaut
| | [ 1982 durch die neue Verbindungskurve Stuckenbusch entfällt das Kopfmachen von Zügen
| | [ + elektrischer Betrieb nach Herten Ewald eröffnet
| | [ 1998 stillgelegt
| | [ 1998 - 1999 Strecke abgebaut
| | ð Anschluß: H.A. Schulte AG
| | ð Anschluß: Schlachthof Recklinghausen
| | ð Anschluß: Thyssen
1,1 | =|= BÜ Recklinghausen Bruchweg
1,0 | =|= BÜ Recklinghausen Herner Str.
1,0 | -|- Unterq. KBS 425
0,9 | =|= BÜ Recklinghausen Kurt-Schumacher Allee
| | (früher: Ziegeleiweg)
0,5 | ¨ Recklinghausen Zeche General Blumenthal 1/2/6... von 1879 - 1998
| | (64,5 m. ü. NN)
| | [ 1873 - 1878 Abteufen des Schachtes 1
| | [ 1879 Förderungsaufnahme + Anschlussbahn zum Bf Recklinghausen eröffnet
| | [ 1890 Abteufen des Schachtes 2
| | [ 1895 / 1898 Schacht 3 + 4; s. Recklinghausen Hbf
| | [ 1904 Bau der Kokerei
| | [ 1905 neue Anbindung der Zechenbahn am Abzw. Hillen
| | [ 1908 - 1911 Abteufen des Schachtes 6
| | [ 1928 Durchschlag zwischen den Anlagen 1/2/6 und 3/4
| | [ 1.4.1936 Betriebsführung der Anschlussbahn von ZuH übernommen
| | [ 1940 - 1943 Abteufen des Schachtes 7
| | [ 1949 Stilllegung Schacht 5
| | [ 1956/1957 Bezirkslokstation mit Lokschuppen + Bekohlungsturm angelegt
| | [ 1964 - 1967 Abteufen des Schachtes 8
| | [ 1965 - 1967 Bau der Verbindungsstrecke zum Bergwerk Shamrock (9 km)
| | [ 1967 Stilllegung Schacht 6
| | [ 1971 - 1975 Förderverbund mit Ewald hergestellt (Verbindungsstrecke 2 km)
| | [ 1979 Förderverbund Haltern 1 / General Blumenthal / Herne 11
| | [ 1998 stillgelegt
| | [ 1998 - 1999 Strecke abgebaut
| | ð Anschluß: VKR Heizkraftwerk Recklinghausen
0,2 | ~|~ Hellbach
0,0 BuH = | ö Abzw. Hillen (von 1905 – 1998)
0,9 DB | | (Eigentumsgrenze RAG / DB)
| | ð 446.1
| | km 0,9 von Abzw. Blumenthal nach Recklinghausen Hbf
| | km 0,9 von Recklinghausen Ost nach Recklinghausen Hbf
| | km 0,0 nach Westerholt
| | [ 1905 neue Anbindung der Zechenbahn am Abzw. Hillen
| | [ 1998 aufgehoben (Zechenbahn stillgelegt)
0,3 | =|= Überq. Recklinghausen Hirtenstr.
0,1 | =|= Überq. Recklinghausen Maybachstr.
0,00 | ¨ Recklinghausen Ost................................. s. KBS 446.1
| ð 446.1
| [ Daten s. KBS 446.1
|
0,0 -|- Überq. KBS 446.1
0,3| 0,5 ö Abzw. Holzheide (von 1982 - 1998)
| km 0,5 von Abzw. Stuckenbusch nach Wanne Westhafen
| km 0,3 von Abzw. Sandkuhle
| [ 1982 in Betrieb genommen (Eröffnung der Verbindungskurve Stuckenbusch)
| [ 1998 aufgehoben (Stilllegung der Strecke zum Abzw. Hillen)
| [ 1998 - 1999 Gleisdreieck und Strecke zum Abzw. Hillen abgebaut
0,7 =|= Überq. Herten Holzheide
1,0 ¨ Herten Holzheide..................................... von 1926 - 2001
| [ 5.5.1926 eröffnet (Betriebsbahnhof)
| [ 1982 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 2001 Strecke stillgelegt
| [ 11.2004 bis
| [ 6.2006 Strecke abgebaut
1,2 =|= Überq. Herten Waldstr.
+ ~|~ Resser Bach
2,4 õ Anst. Zeche Ewald 5 (von 1926 – 19 . .)
| [ 1907 Abteufen des Schachtes 5 (Katzenbusch) begonnen
| [ 1908 Der Schacht erreicht bei 291 m das Karbon
| [ 1909 Schacht 5 als Wetterschacht in Betrieb genommen
| [ 5.5.1926 Inbetriebnahme Gleisanschluss
| [ 1928 wegen Umbau von Schacht 5 vorübergehend Förderschacht
| [ 19 . . Gleisanschluss entfernt
| [ 30.4.2000 Schacht 5 stillgelegt (Schließung der Zeche Ewald)
2,4 =|= Überq. Herten Stuckenbuscher Weg
2,8 =|= Überq. Herten Herner Str.
3,2 =|= Überq. Autobahn A 2
3,3 ø Anst. Bergehalde Emscherbruch (von 19 . . – 1986)
| [ 19 . . in Betrieb genommen (Schüttung der Halde Emscherbruch begonnen)
| [ 1986 aufgehoben (ersetzt durch die Bergeumschlaganlage Emscherbruch)
3,7 – 4,4 d Hochlarmark-Tunnel (658 m)
| [ 1988 - 1989 Bau der Tunnelröhe
| [ ab 1989 durch die Schüttung der Halde Hoheward überdeckt
| [ 2001 Strecke stillgelegt
| [ 11.2004 bis
| [ 6.2006 Strecke abgebaut
4,4 ÷| Abzw. Hochlarmark (von 1976)
| | km 4,4 von Abzw. Stuckenbusch nach Herten Ewald Sbf
| | km 4,4 von Abzw. Stuckenbusch nach Wanne Westhafen
| | [ 1976 in Betrieb genommen (Bau der Verbindungskurve)
4,7 ¨ | Herten Ewald Sbf.................................... s. unten
| ð s. unten
| km 4,7 von Abzw. Stuckenbusch
| km 2,4 von Recklinghausen Süd nach Zeche Ewald
| [ Daten s. unten
|
5,0 õø Gleiskreuz Emscherbruch (von 1926 - 2012)
| ð s. unten
| km 5,0 von Abzw. Stuckenbusch nach Wanne Westhafen, Abzw. Wo
| km 2,0 von Recklinghausen Süd nach Zeche Ewald
| [ 14.11.1914 als Abzweig in Betrieb genommen (Strecke nach Wanne Westhafen )
| [ 5.5.1926 starre Kreuzung mit der Hibernia-Grubenbahn
| [ 1.7.1970 Ewald Kohle AG an Ruhrkohle AG
| [ + Betriebsführung der Anschlussbahn Ewald von ZuH übernommen
| [ 1970 Strecken durch Einbau von Weichen verknüpft
| [ 1972 elektrischer Betrieb eröffnet (Zeche Ewald I/II/VII – Wanne Westhafen)
| [ 1982 elektrischer Betrieb nach Recklinghausen Blumenthal 5 eröffnet
| [ 2001 Strecke nach Westerholt stillgelegt
| [ 11.2004 bis
| [ 6.2006 Strecke nach Westerholt abgebaut
| [ 31.12.2012 stillgelegt (Strecken ach Recklinghausen Süd + Wanne Westhafen stillgelegt)
5,1 -|- Unterq. Förderbrücke der Bergeumschlaganlage Hoheward
5,2 ÷| Anst. Bergeumschlaganlage Hoheward
5,4 ¨ | Herten Hoheward BUA.......................... von 198 . - 2012
| [ 198 . in Betrieb genommen für die Erweiterung der Halde Emscherbruch
| [ zur Großhalde Hoheward
| [ 2001 Beginn der Planungen für den Landschaftspark Emscherbruch
| [ 12.5.2001 Präsentation von 4 Projektvorschlägen in Recklinghausen
| [ 14.1.2002 Bergetransporte von der Zeche Auguste Victoria aufgenommen
| [ 6.2002 Masterplan „Neue Horizonte“ vorgelegt
| [ 1.1.2004 Bewirtschaftung der Bergehalde von BuH an DSK abgegeben
| [ 2004 Baubeginn für den Landschaftspark Emscherbruch
| [ 14.12.2006 östlicher Haldenbereich + Sonnenuhr für Besucher freigegeben
| [ 2008 Drachenbrücke zum Stadtteil Hochlarmark erbaut
| [ + Horizontobservatorium auf dem nördlichen Gipfelplateau errichtet
| [ 20.12.2008 Horizontobservatorium eröffnet
| [ 6.1.2009 Horizontobservatorium wegen Rissen im Bogen gesperrt
| [ 2011 Landschaftspark wird Station der Route der Industriekultur
| [ 31.12.2012 Bergeumschlaganlage stillgelegt (Ende der Haldenschüttung)
| [ 2015 Gestaltung des Landschaftsparks Emscherbruch abgeschlossen
5, . ÷ Anst. RRZ Rohstoffrückgewinnungszentrum Ruhr (geplant)
| [ 31.12.2012 Planungen mit der Stilllegung des Gleisbezirks endgültig aufgegeben
5,8 =|= Unterq. Herten Im Emscherbruch
6,2 | Eigentumsgrenze BuH / WHE
6,2 ÷ Anst. Ruhrgas
6,4 =|= BÜ Herten Emscher-Nordufer
6,4 ~|~ Emscher
| [ 14.11.1914 1gleisig in Betrieb genommen (Grubenbahn Ewald)
| [ 5.5.1926 2. Brückenzug in Betrieb genommen (Hibernia-Grubenbahn)
| [ 2011 wurde die 2. Brücke abgerissen
| [ 31.12.2012 Strecke stillgelegt
6,6 |ú Wanne Westhafen Wo
6,6 = 1,6 ö Abzw. Wanne Westhafen Wo (von 1926 - 2012)
| ð 417.30
| km 6,6 von Abzw. Stuckenbusch
| km 1,6 von Wanne Westhafen Kai nach Wanne Ügbf
| [ 5.5.1926 in Betrieb genommen Verbindung nach Abzw. Emscherbruch eröffnet
| [ 31.12.2012 aufgehoben (Stilllegung der Strecke zum Gleiskreuz Emscherbruch)
0,860 ¨ Wanne Westhafen.................................... siehe KBS 417.30
ð 417.30
km 0,860 von Wanne Westhafen Kai nach Wanne Ügbf
km 6,6 (Abzw. Wo) von Abzw. Stuckenbusch
[ Daten s. KBS 417.30
0,000 = 4,53 ¨ Recklinghausen Süd................................ siehe KBS 425
| ð 425, 425.3, 428
| km 4,53 von Wanne-Eickel Hbf nach Münster/Westf.
| km 0,00 nach Herne
| km 0,00 nach Herten Zeche Ewald
| km 0,00 nach Recklinghausen Ost
| km 0,00 nach Recklinghausen Zeche Ludwig 1/2/6
| [ Daten s. KBS 425
0,017 = 4,478 =|= BÜ Recklinghausen Süd Hochlarmarkstr.
0,121 = 4,374 ø Abzw. Recklinghausen Süd, Weiche 10
| ð 425
0,1 | Grenze DB / RBH (seit1970)
0,2 =|= Unterq. Autobahn A 43
0,4 ~|~ Schernengraben
0,4 |ø Abzw. Julia (von 19 . . – 199 .)
| | km 0,4 von Recklinghausen Süd nach Herne Hafen Julia
| | km 0,4 von Recklinghausen Süd nach Herten Zeche Ewald
| |
|...... |........ Zechenbahn Ewald (von 187 . – 199 .)
| |........ Anschlussbahn Julia
| |
0,7 =|= | BÜ Recklinghausen-Hochlarmark Hochlarmarkstraße (bis 199 .)
| | [ 199 . aufgehoben (durch Neutrassierung über Gleiskreuz Julia entfallen)
0,8 | ÷ö Gleiskreuz Julia
| | | [ 199 . östliche Anst. Julia wird durch die Neuanbindung der Ewaldbahn zum Gleiskreuz
| | | [ 31.12.2012 Strecke nach Herten Hoheward stillgelegt
| | |
|.. |.. |........ Zechenbahn Ewald (von 187 . – 199 .)
| |.. |........ Zechenbahn Ewald (von 199 . – 2012)
| | |........ Anschlussbahn Julia
| | |
1,1 |ö | Abzw. alte/neue Streckenführung
| |
| ¨ Recklinghausen Kohlkamp................... von 1981
| | [ 1981 eröffnet (Umschlagbahnhof für das Kohlelager Kohlkamp)
| | [ 1.1.2008 Rangierdienst durch die WHE übernommen
| | [ 1.4.2009 Rangierdienst wieder von BuH übernommen
| | [ 5.6.2001 durchgehende RBH-Züge zum Kraftwerk Everlingsen
| | [ 14.1.2002 elektrischer Betrieb eröffnet
| | [ 1.1.2004 Bewirtschaftung des Kohlelagers von BuH an DSK abgegeben
| | [ 1.1.2013 Anschlussbahn an die RAG Verkauf GmbH übergeben
| ú| Recklinghausen Kohlkamp Kow
| =|= BÜ Werkstraße
| | Grenze RBH / Fa. Julia
| ~|~ Emscher
| ¨ Herne Hafen Julia................................... von 1914 – 1961 (Zechenhafen)
| von 1963 (Kraftwerkshafen)
| [ 1914 Hafen angelegt; Verbindung zur Zeche Julia mittels Drahtseilbahn
| [ 1931 Zentralaufbereitung für die Zechen Julia + Recklinghausen II am Hafen errichtet
| [ + Drahtseilbahn durch eine Kettenbahn ersetzt
| [ 1961 Förderung der Zeche Julia eingestellt (verlegt zur Zeche Recklinghausen II)
| [ + Kettenbahn stillgelegt
| [ 1962 - 1963 umgebaut für die Kohleanlieferung zum STEAG Kraftwerk Herne;
| [ Mischanlage für Kraftwerkskohle + Förderbrücke zum Kraftwerk errichtet
| [ 1.11.1970 Bedienung der Anschlussbahn durch ZuH übernommen
| [ 14.1.2002 elektrischer Betrieb eröffnet
|
1,2 =|= BÜ Recklinghausen-Hochlarmark Wanner Str.
1,2 ÷ Anst. Zeche Recklinghausen II (von 1883 – 1974)
| [ 1882 - 1883 Abteufen des 4. Schachtes (Clerget 2, später Hochlarmark)
| [ 1889 Verkauf der Zeche an die Harpener Bergbau-Aktien-Gesellschaft;
| [ Der Betriebsteil Hochlarmark wird umbenannt in Recklinghausen II
| [ 1931 Verbindung von Recklinghausen I und II; Recklinghausen II wird Zentralförderschacht
| [ 1941 Abteufen des Konrad-Ende-Schachtes
| [ 1957 Verbund mit der Zeche Julia zur Zeche Julia-Recklinghausen
| [ 1961 Förderung der Zeche Julia übernommen
| [ 1964 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 1.11.1970 Bedienung der Anschlussbahn durch ZuH übernommen
| [ 1.10.1974 Anschluß der Zeche Recklinghausen an Ewald; Stilllegung der Förderanlagen
1,5 ¨ Recklinghausen Sammelbf.................... von 1896 - 2012
| [ 1896 eröffnet (5gleisiger Sammelbf)
| [ 10.11.1964 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 31.12.2012 stillgelegt
1,7 =|= Unterq. Herten Cranger Str.
1,9 -|- Unterq. Förderbrücke der Bergeumschlaganlage Hoheward
2,0 ÷|ö Gleiskreuz Emscherbruch
| ð s. oben
| km 5,0 von Abzw. Stuckenbusch nach Wanne Westhafen, Abzw. Wo
| km 2,0 von Recklinghausen Süd nach Zeche Ewald
| [ Daten s. oben
2,3 ¨ Herten Ewald Sbf.................................... von 1876 - 2012
| ð s. oben
| km 4,7 von Abzw. Stuckenbusch
| km 2,4 von Recklinghausen Süd nach Zeche Ewald
| [ 1.1876 eröffnet (Sammelbahnhof für die Zeche Ewald)
| [ 10.11.1964 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 1972 elektrischer Betrieb nach Wanne Westhafen eröffnet
| [ 1976 Bau der Verbindungskurve zum Abzw. Hochlarmark
| [ 1982 elektrischer Betrieb nach Recklinghausen Blumenthal 5 eröffnet
| [ 30.4.2000 Stilllegung Zeche Ewald; seitdem nur noch Abstellbahnhof
| [ 2001 Strecke nach Westerholt stillgelegt
| [ 2001 - 2003 Gleise zur Zeche abgebaut
| [ 11.2004 bis
| [ 6.2006 Strecke nach Westerholt abgebaut
| [ 31.12.2012 stillgelegt
2,6 =|= BÜ Herten Hohewardstraße
2,7 ~|~ Resser Bach
2,9 =|= BÜ Herten Halde Hoppenbruch
3,1 ö Anst. Halde Hoppenbruch (von 1978 - 1991)
| [ 1978 Schüttung der Halde Hoppenbruch begonnen
| [ 1991 Schüttung der Halde Hoppenbruch beendet
3,119 ÷| Anst. Zeche Ewald I/II (von 1896 – 2000)
| | (ehem. Grenze Strecke 2225 / GAB)
| | [ 1896 in Betrieb genommen (Eröffnung der Zweigstrecke nach Ewald III)
¨ | Herten Zeche Ewald I/II(VII)............... von 187 . - 2000
| [ 15.3.1871 Gründung der Gewerkschaft Ewald
| [ 15.3.1872 Abteufen des Schachtes 1 (Hilger) begonnen
| [ 1.1876 Eröffnung der Bahnstrecke nach Recklinghausen Süd
| [ 1873 wurde bei 297 m Teufe erstmals Kohle erreicht
| [ 1874 Bergarbeitersiedlung errichtet
| [ 1876 wurde bei 464 m Teufe abbauwürdige Kohle erreicht
| [ 1877 Förderungsbeginn
| [ 1884 auf 624 m tiefer geteuft; tiefster Schacht im Ruhrgebiet
| [ 1888 - 1892 Abteufen des Schachtes 2 (Hagedorn)
| [ 1892 Schacht 1 wird Wetterschacht
| [ 1896 Zugbetrieb mit eigenen Lokomotiven aufgenommen
| [ 1900 Verwaltungsgebäude erbaut
| [ 1902 Seilriß und Absturz der Förderkörbe
| [ 1905 Maschinenhalle erbaut
| [ + Anschluß zur Straßenbahn angelegt (Kohle fürs Kraftwerk Herten der Vestischen Strb)
| [ 1910 Einsatz von Schüttelrutschen und Bändern
| [ 192 . Lohn- und Lichthalle erbaut
| [ 16.10.1923 Seilriß; 3 Tote
| [ 1928 Umbau von Schacht 2; Förderung vorübergehend über Schacht 5
| [ 1935 Zusammenschluss mit der Gewerkschaft König Ludwig
| [ zur Bergbau AG Ewald-König Ludwig
| [ 1941 Übernahme durch die Reichswerke Hermann Göhring
| [ + Abteufen des Zentralförderschachtes 7 von der 700 m Sohle aus begonnen
| [ 1942 Teilinbetriebnahme von Schacht 7 zur Verbindung der Fördersohlen
| [ 1945 zum Salzgitter-Konzern gehörig
| [ 1949 Abteufen des Zentralförderschachtes 7 auch von über Tage aus begonnen
| [ 1953 – 1954 Bau der 135 m langen Rasenhängebank
| [ 1954 Fördermaschinenhaus für Schacht 7 erbaut + Dampfmaschine installiert
| [ 1955 Inbetriebnahme des Zentralförderschachtes 7
| [ + Übernahme der Förderung von Zeche Ewald III/IV
| [ 1959 neue Firma: Ewald Kohle AG
| [ 10.11.1964 elektrischer Betrieb eröffnet (nach Recklinghausen Süd)
| [ + Batteriebetrieb zum Landabsatz
| [ 1969 Umwandlung zur Kokskohlenzeche
| [ 1.7.1970 Ewald Kohle AG an Ruhrkohle AG
| [ + Betriebsführung der Anschlussbahn von ZuH übernommen
| [ 14.12.1971 Strebbruch; 7 Tote
| [ 1974 Bau von 2 Kokstürmen mit je 3.000 m3 Fassungsvermögen
| [ + Umstellung von Schacht 7 auf Skipförderung
| [ 1.10.1974 Anschluß der Zechen Recklinghausen I und II
| [ 1979 Umbau und Erweiterung des Verladebahnhofs
| [ 1986 Verwaltungsgebäude und Kaue als Denkmal eingetragen
| [ 1987 Dampfmaschine durch elektrische Seilförderung ersetzt
| [ 1.1.1989 Verbund mit der Zeche Schlägel & Eisen
| [ 199 . Übernahme der Förderung von Schlägel & Eisen
| [ 1.4.1997 Verbund mit der Zeche Hugo
| [ 1998 Stilllegung von Schacht 1
| [ 1999 Gründung der Projektgemeinschaft Ewald
| [ 28.4.2000 letzte Förderschicht
| [ 30.4.2000 Stilllegung Zeche Ewald
| [ 2001 - 2003 Gleisanlagen abgebaut
| [ 2002 Plan für die Nachnutzung verabschiedet
| [ 2007 18 ha Fläche an Unternehmen veräußert
| [ + ehem. Heizzentrale als Veranstaltungshalle genutzt
| [ 10.2009 Anwenderzentrum + Revue-Palast Ruhr (ehem. Heizzentrale) eröffnet
3,6 =|= Überq. Herten Ewaldstraße
4,6 ~|~ Holzbach
4,8 =|= Überq. Gelsenkirchen-Resse Münsterstr.
5,0 ¨ Gelsenkirchen-Resse Landabsatz Ewald.................... von 19 . . – 19 . .
| [ um 1960 Streckenende (Anschlussbahn zur Anlage 3/4 abgebaut)
| [ 10.11.1964 elektrischer Betrieb (Batteriebetrieb) eröffnet
5,2 =|= Unterq. Autobahn A 2
5,6 =|= BÜ Gelsenkirchen-Resse Im Emscherbruch
5,8 =|= BÜ Gelsenkirchen-Resse Engelbertstraße
6,0 ¨ Gelsenkirchen-Resse Zeche Ewald (III/)IV................ von 1896 – 196 .
[ 1895 Abteufen der Schächte 3 (Schürenberg) und 4 (Waldthausen) begonnen
[ 1896 Schacht 3 erreicht bei 328 m Karbon
[ + Anschlussbahn zur Zeche Ewald III verlängert
[ 1897 Förderungsbeginn von Schacht 3
[ 1898 Abteufen von Schacht 4 vorübergehend eingestellt
[ 1899 Schacht 4 fertiggestellt
[ 1955 Förderung zur Zeche Ewald I/II/VII verlegt
[ um 1960 Anschlussbahn zur Anlage 3/4 abgebaut
[ 1998 Stilllegung von Schacht 3
[ 30.04.2000 Stilllegung Zeche Ewald