491.1 Boxtel(NL) - Gennep(NL) - Goch - Wesel
"Boxteler Bahn"
28.5.1869 Gründung der Nord-Brabant-Deutsche Eisenbahngesellschaft (NBDS)
3.1870 Baubeginn für die Boxteler Bahn
18.8.1871 Preuß.-Niederländ. Staatsvertrag für die Boxteler Bahn
14.1.1872 Preuß. Konzession für die Strecke Grenze - Goch - Büderich
9.1872 Baubeginn für den deutschen Teil der Linie
4.6.1873 landespolizeiliche Abnahme der Strecke Goch - Boxtel
14.6.1873 Eröffnung Goch - Reichsgrenze (9,82 km)
+ Eröffnung Reichsgrenze - Boxtel (52,8 km)
durch die Nord-Brabant-Deutsche Eisenbahngesellschaft (NBDS)
2.1875 Baubeginn für die Strecke Goch - Büderich
20.5.1878 landespolizeiliche Abnahme der Strecke Goch - Büderich
1.7.1878 Eröffnung Goch - Xanten West - Büderich (30,40 km)
durch die Nord-Brabant-Deutsche Eisenbahngesellschaft (NBDS)
1.2.1880 CME an Königl. Preußische Staatseisenbahnen (KPEV)
12.1910 Baubeginn für den 2gleisigen Ausbau Gennep – Goch
4.1911 Eröffnung 2gleisiger Betrieb Gennep – Hassum
6.1911 Eröffnung 2gleisiger Betrieb Hassum – Asperden
17.1.1912 Eröffnung 2gleisiger Betrieb Asperden – Goch
1.6.1919 Betriebsf. der NBDS durch die Staatsspoorwegen (SS) übernommen
1.4.1920 KPEV an Deutsche Reichsbahn (DRG)
20.2.1924 Umwandlung der Boxteler Bahn in eine Nebenbahn
1.2.1925 deutsche NBDS-Strecke an Deutsche Reichsbahn (DRG)
1938 2. Gleis Goch – Gennep abgebaut
7.9.1944 kriegsbedingte Einst. Personenverkehr Uden - Gennep - Hassum
17.9.1944 kriegsbedingte Stilllegung Gennep - Goch
23.2.1945 Eröffnung Nijmegen - Gennep - Goch (Hawkins Lijn)
durch Alliierte Pioniere
1945 Stilllegung Uedem - Xanten West (nach dem Krieg nicht wieder hergestellt)
+ Stilllegung Birten - Büderich (nach dem Krieg nicht wieder hergestellt)
1946 Stilllegung der Militärstrecke Nijmegen - Gennep - Hassum
17.2.1947 offizielle Stilllegung Uedem - Xanten West - Büderich
15.5.1949 Einst. Personenverkehr Goch - Hassum
1952 Personenverkehr Goch – Uedem auf Schienenbusse umgestellt
1.6.1958 nur noch ein Personenzugpaar Goch - Uedem
1960 Stilllegung Birten - Xanten West
27.5.1962 Personenzüge Goch – Uedem verkehr ohne Zwischenhalte
26.5.1963 Einst. Personenverkehr Goch - Uedem
1.11.1966 Stilllegung Goch - Uedem
23.2.1967 offizielle Stilllegung Hassum - Landesgrenze
1.3.1967 Stilllegung Goch - Hassum
11.1.1968 Verzicht auf Wiederinbetriebnahme Uedem - Xanten West - Büderich
0,000 ¨ Boxtel......................................................... s. NL 168
¦ (8,79 m.ü.NN)
¦ ð NL 168, 171
¦ [ Daten s. NL 168
¦
¦................ NL-248
¦
48,867 ¨ Gennep....................................................... s. NL 248
| ð MBS (Gennep MBS)
| km 48,8 von Boxtel nach Gennep, Grenze
| km 21,2 (Gennep MBS) von Nijmegen nach Venlo)
| [ Daten s. NL 248
49,8 =|= (Kreuzung der ehem. Trasse mit dem heutigen Randweg)
51,0 =|= BÜ Siebengewaldseweg
51,6 =|= BÜ Heuvelenweg
51,4 ö Abzw. Hommersum Junction
| ð NL 253
| km 51,4 von Boxtel nach Hommersum / Grenze
| km 13,5 von Mook
| [ Daten s. NL 248
52,5 =|= BÜ Ervesestraat
52,719 = ~|~ Kendel, Grenze NL 248 / DB
40,21950 | km 52,719 von Boxtel
| km 40,21950 von Büderich
| [ 9.10.2012 neue Brücke für Fußgänger und Radfahrer eingeweiht
40,285 - 40,235 =|= BÜ Hommersum Möhlenbruch
39,990 - 39,986 =|= BÜ Hommersum Böntum
39,697 - 39,692 =|= BÜ Hommersum Viller
39,684 ú| Posten 53
| [ 1901 Wärtergebäude um eine Wohnung erweitert
39,392 - 39,388 =|= BÜ Hommersum Römerweg
| [ 26.10.1932 LKW vom Zug erfasst; 1 Toter, 2 Schwer- und 2 Leichtverletzte
38,944 - 38,939 =|= BÜ Feldweg
38,648 - 38,644 =|= BÜ Hassum Dreieck
38,324 ú| Posten 54
38,301 - 38,298 =|= BÜ Hassum Maasstr.
38,278 - 38,268 ~|~ Rietgraben
37,945 ¨ Hassum....................................................... von 1877 (1. Stationsgebäude)
| von 1908 (2. Stationsgebäude)
| von 1945 (Stationsgebäude zerstört)
| von 1946 (Baracke als prov. Stationsgebäude)
| von 1959 (ohne Gebäude)
| von 1986 (Puppentheater im Güterschuppen)
| [ 28.2.1868 Gemeinderat lehnt eine Kostenbeteiligung ab
| [ 7.5.1872 Einigung mit der NBDS über die Höhe der Grundstückspreise
| [ 8.10.1872 Enteignungsrecht vom Königlichen Landgericht Kleve festgestellt
| [ 10.11.1872 Enteignungsbeschluss durch den Gerichtsvollzieher öffentlich bekanntgegeben
| [ 11.11.1872 bis
| [ 19.11.1872 Enteignungsbeschluss öffentlich ausgehangen
| [ 14.6.1873 Streckeneröffnung
| [ 1877 Die Gemeinde beantragt die Einrichtung einer Bahnstation
| [ 22.8.1877 Plan für die Errichtung der Station vom Eisenbahnkommissar vorgelegt
| [ 1.11.1877 eröffnet (Haltestelle)
| [ 7.1878 neue Wege nach Hassum und Hommersum fertiggestellt
| [ 1.8.1879 Postagentur am Bahnhof eröffnet
| [ 1880 Kreuzungsgleis angelegt
| [ 1902 Das Provinzialsteueramt regt eine Zollabfertigung in Hassum an.
| [ 1904 Gleisanlagen erweitert
| [ 8.11.1906 Plan für den Ausbau zur Zollstation beim Regierungspräsidenten vorgelegt
| [ 7.3.1907 Genehmigung zur Bahnhofserweiterung erteilt
| [ 1.1.1908 neues Stationsgebäude mit Zollabfertigung in Betrieb genommen
| [ 1909 Schaubock zur Kontrolle der eingehenden Wagen errichtet
| [ + altes Stationsgebäude zur Dienstwohnung umgebaut
| [ 1911 elektrische Beleuchtung installiert
| [ 4.1911 2gleisiger Betrieb nach Gennep eröffnet
| [ 6.1911 2gleisiger Betrieb nach Asperden eröffnet
| [ 1.3.1915 grenzüberschreitender Personenverkehr eingestellt
| [ 18.12.1918 Baracke für die belgischen Besatzungssoldaten errichtet
| [ 1.5.1931 Postverkehr auf Kraftpostwagen umgestellt
| [ 1938 2. Gleis abgebaut
| [ 16.2.1945 Stationsgebäude durch Luftangriff zerstört
| [ 23.2.1945 Eröffnung der Hawkins-Line nach Nijmegen (über die Maas-Buurtspoorweg)
| [ 1946 Militärlinie stillgelegt; Endbahnhof + Wiederaufnahme des zivilen Verkehrs
| [ + Baracke von 1918 als prov. Stationsgebäude genutzt
| [ 15.5.1949 Personenverkehr eingestellt
| [ 1949 Stationsbaracke wird Wohnung des Agenten
| [ 30.6.1958 Agentur aufgelöst
| [ 1959 Stationsbaracke abgerissen
| [ 15.4.1959 Protest der Gemeinde gegen die angekündigte Stilllegung
| [ 23.2.1967 offizielle Stilllegung der Strecke in die Niederlande
| [ 1.3.1967 stillgelegt
| [ 1974 Geldmittel zur Reaktivierung der Strecke fürs Militär bewilligt
| [ 1978 nach Kostensteigerung auf 8,7 Mio. DM wird die Reaktivierung abgesagt
| [ 28.2.1978 Abbruch der Strecke begonnen
| [ 9.1983 Bundeswehr verzichtet wegen Sparmaßnahmen auf eine Gleisanbindung
| [ 2.8.1985 Güterschuppen vom Puppenspieler Heinz Bömmler erworben
| [ 1985/1986 Güterschuppen zum Puppentheater „Weltbühne Hassum“ umgebaut
| ð Anschluß: Molkereigenossenschaft (von 1895)
| [ 7.3.1895 Gründung der Molkereigenossenschaft Hassum
| [ 1895 Inbetriebnahme Gleisanschluss Molkereigenossenschaft
| [ ab 1911 Versand von Trinkmilch nach Düsseldorf
37,80 ö Anst. Villermühle (Weiche 11; von 1878 – 1945)
| [ 751/752 Ort Viller in einer Schenkungsurkunde der Abtei Echternach erstmals erwähnt
| [ 1291 Verkauf von Hof Hommersum und Mühle Viller an das Kloster Grafenthal
| [ 28.8.1600 bei einer Flussinspektion als Korn- und Ölmühle genannt
| [ 1802 nach der Säkularisation zunächst verpachtet
| [ 1806 an den Schankwirt Peter van Bergen für 10.000 Franken versteigert
| [ 3.3.1848 Die Witwe J. W. van Linn unterhält an ihrer Holzschneide-Mühle in Viller ein Lager von
| [ „Holzdielen, Ribben, Rahmholz, Kappbäumen, Dach- und Pliesterlatten sowie Schalbretter“
| [ 1850 ist gegenüber der Kornmühle eine kombinierte Öl- und Sägemühle eingezeichnet
| [ 5.8.1855 Genehmigung zum Anbringen eines 3. Rades für die Ölmühle erteilt
| [ 2.7.1869 Die Villermühle erhält einen 3. Mahlgang
| [ 1872 von den Niederländern Johann und Ludwig Matheysen übernommen
| [ + in der Folge zur Industriemühle ausgebaut
| [ 8.1.1875 Neubau einer Hauptschleuse an der Villermühle genehmigt
| [ 1877 Die Gebr. Matheysen beantragen bei der Landesregierung den Bau einer Schmalspurbahn
| [ 24.6.1877 Stellungnahme von Landrat Eich unterstützt das Gesuch
| [ 2.12.1877 Genehmigung zum Bahnbau erteilt
| [ 21.7.1878 1000mm-Schmalspurbahn zur Villermühle polizeilich abgenommen
| [ 1883 Rechtsstreit um die Stauhöhe der Villermühle
| [ 12.4.1888 Genehmigung zum Einbau einer Dampfmaschine erteilt
| [ 1890 vorgelagertes Wohnhaus erbaut
| [ 2.7.1890 Genehmigung zum Einbau einer 2. Dampfmaschine erteilt
| [ 1893 wurde der Rechtsstreit um die Stauhöhe zugunsten des Müllers entschieden
| [ 1898 neues Kesselhaus für die Mühle erbaut
| [ 1907/1908 Gleisanlagen am Bahnhof wegen Bahnhofsumbau verlegt
| [ um 1910 Silogebäude erbaut
| [ 1912 Schornstein errichtet
| [ 1.6.1913 Großbrand in der Villermühle
| [ 1913 als 3stöckiger Backsteinbau wieder aufgebaut
| [ 1932 wegen der Niers-Regulierung als Dampfmühle weiter betrieben
| [ 1933 vom Wasser abgeschnitten
| [ 1940 Betrieb der Ölmühle eingestellt
| [ 16.2.1945 Gleisanlagen der Schmalspurbahn durch die Kampfhandlungen verwüstet
| [ 1995 Die DB erhöht die Kosten für den (nicht mehr genutzten) Bahnanschluss
| [ 15.8.1955 Der Rechtsanwalt der Firma beantragt daraufhin die Aufhebung des Anschlussvertrages
| [ 9.1955 Die DB erkennt die Aufhebung rückwirkend zum 1.1.1955 an.
| [ 1972 Mahlbetrieb gegen Stilllegungsprämie und 50jähriges Mahlverbot eingestellt
| [ 1994 vom Puppenspieler Heinz Böhmler erworben
| [ 2000 Villermühle unter Denkmalschutz gestellt
| [ 2012 Mahlverbot ausgelaufen
37,760 ú| Posten 55
| [ 1907 hölzerne Schrankenbäume durch eiserne mit Gitterwerk getauscht
37,754 - 37,749 =|= BÜ Hassum Bahnweg
37,197 - 37,193 =|= BÜ Hassum Mühlenweg
36,758 - 36,754 =|= BÜ Hassum Berkenweg
36,335 - 36,331 =|= BÜ Hassum Hommersumer Str.
36,294 ú| Posten 56
| [ 1901 Wärtergebäude um eine Wohnung erweitert
35,792 - 35,789 ~|~ Nuthgraben
35,476 - 35,473 =|= BÜ Asperden Calculatorweg
35,293 ú| Posten 57
| [ 1901 Wärtergebäude um eine Wohnung erweitert
| [ 1982 ehem. Wärterhaus abgebrannt
34,903 - 34,899 =|= BÜ Asperden Puttenbruch
34,481 ¨ Asperden.................................................... von 1893 - 1949
| [ 11.1872 Enteignungsbeschluss öffentlich ausgehangen
| [ 13.2.1889 Gemeinderat bewilligt 600 Mark Zuschuss für eine Station
| [ 27.6.1893 Einrichtung der Station durch den Eisenbahnkommissariat genehmigt
| [ 1.10.1893 eröffnet (Haltepunkt; Posten 58 durch Anbau zum Stationsgebäude erweitert)
| [ Der Bahnarbeiter Alexander Cornblain wird als Stationsaufsetzer eingesetzt.
| [ 1905 Plan zur Vergrößerung des Stationsgebäudes
| [ 1906 wurde jedoch nur die Wohnung im Gebäude verbessert
| [ 1907 Eisenschienen der Nebengleise durch Stahlscheinen getauscht
| [ 6.1911 2gleisiger Betrieb nach Hassum eröffnet
| [ 17.1.1912 2gleisiger Betrieb nach Goch eröffnet
| [ 1930 in eine Agentur umgewandelt
| [ 1938 2. Gleis abgebaut
| [ 15.5.1949 aufgehoben (Einstellung Personenverkehr)
| [ 30.6.1958 Agentur aufgelöst
| [ 1.3.1967 Streckenstillegung
| [ 1977 Abbruch der Nebengleise
| [ 28.2.1978 Abbruch der Strecke begonnen
34,456 - 34,452 =|= BÜ Asperden Triftstr.
| [ 1907 hölzerne Schrankenbäume durch eiserne mit Gitterwerk getauscht
| [ 1949 Schrankenanlage entfernt
| [ 19.8.1960 PKW rast gegen eine Köf; 3 Tote
34,143 - 34,140 =|= BÜ Asperden Feldweg
33,869 - 33,859 =|= BÜ Asperdener Str. (B 504)
33,849 ú| Posten 59
| [ 1901 Wärtergebäude um eine Wohnung erweitert
| [ 19 . . ehem. Wärterhaus abgerissen
33,532 - 33,528 =|= BÜ Goch Im Venn
33,271 - 33,270 ~|~ Weersche Graben
33,1 =|= heutige Bundesstraße B 9 kreuzt die ehem. KBS 491
32,886 - 32,883 =|= BÜ Feldweg
33,7 =|= heutige Siemensstr. kreuzt die ehem. KBS 491
32,493 - 32,490 =|= BÜ Feldweg
33,849 |ú Posten 60
32,327 - 32,323 =|= BÜ Goch Hervorster Str.
32,037 - 32,014 ~|~ Niers
31,844 - 31,840 =|= BÜ Goch Kettelerstr.
31,551 - 31,547 =|= BÜ Goch Feldstr.
31,358 - 31,349 =|= BÜ 61 Goch Klever Str. (B 67)
31,3 |ú Posten 61
| [ 5.1949 Posten aufgehoben
30,8 ¨ Goch NBDS............................................... von 1873 - 1878
| (18,23 m.ü.NN)
| [ 14.6.1873 eröffnet (Strecke nach Boxtel)
| [ 1875 Pläne für einen gemeinschaftlichen Bahnhof von Rh.E.G. + NBDS vorgelegt
| [ 10.5.1876 Pläne für das Zollgebäude genehmigt
| [ 1.7.1878 Streckenverlängerung nach Büderich
| [ 10.1878 stillgelegt (Inbetriebnahme des Gemeinschaftsbahnhofs)
| [ 1897 Paketpostamt im ehem. Stationsgebäude eingerichtet
| [ 1898 Dach ausgebessert und Zöllnerwohnung eingebaut
| [ 1905 wurden im ehem. Stationsgebäude Räume für die Fleischbeschau eingerichtet
30,7 õ Anst. Ölwerke
| [ Daten s. KBS 495
30,7 ÷ Anst. Margarinewerke
| [ Daten s. KBS 495
30,5 |ú (ehem.) Goch Gmf
30,400 (= 105,60) ¨ Goch............................................................ siehe KBS 495
| (18 m.ü.NN)
| ð 495
| km 105,60 von Köln nach Kranenburg/Grenze
| km 30,400 von Büderich nach Hassum-Grenze
| [ Daten s. KBS 495
30,1 ú| Goch Gf
| (früher: Goch Gs)
30,130 - 30,117 =|= BÜ Goch Pfalzdorfer Str.
29,882 - 29,876 =|= BÜ Goch Gartenstr.
20,659 - 29,631 ~|~ Niers
| [ 20.5.1878 Freiherr von Vittinghoff-Schell beanstandet bei der Streckenabnahme
| [ die geringe Durchflussbreite der Niersbrücke
| [ 10.1878 Die NBDS erklärt sich zum Einbau von Viehtriften unter der Brücke bereit
29,430 - 29,426 =|= Überq. Voßheider Str.
29,170 - 29,121 -|- Überq. KBS 495
28,586 ú| Posten 65
28,7 =|= heutige Kevelaerer Str. kreuzt die ehem. KBS 491
28,577 - 28,573 =|= BÜ Goch Voßheide
| > ehem. Trasse der KBS 491 = heutige Uedemer Str.
27,951 - 27,948 =|= BÜ Gocher Grenzweg
27,561 - 27,557 =|= BÜ Vornick Strohweg
26,976 - 26,972 =|= BÜ Vornick Hoest-Vornicker Weg
26,960 ú| Posten 66 (Vornick)
| [ 1881 Postengebäude um eine Wärterwohnung erweitert
| [ 1914 Schrankenposten aufgehoben, Gebäude als Dienstwohnung weiter genutzt
| [ 1945 durch Kampfhandlungen schwer beschädigt
| [ nach 1945 noch einige Jahre als Notwohnung genutzt
| [ um 1955 abgerissen
26,960 ¨ Vornick....................................................... von 1955 - 1962
| [ 5.1955 eröffnet (Haltepunkt)
| [ 1.6.1958 nur noch ein Personenzugpaar Goch - Uedem
| [ 27.5.1962 aufgehoben (Personenzüge Goch – Uedem verkehren ohne Zwischenhalte)
| [ 26.5.1963 Personenverkehr auf der Strecke eingestellt
| [ 1.11.1966 Streckenstillegung
| [ 1978 Bau der Landstraße L 77 auf der ehem. Bahntrasse
26,741 - 26,716 ~|~ Niers
26,408 - 26,404 =|= BÜ Kalbeck
26,2 ¨ Kalbeck...................................................... von 18 . . – 1918 (Holzladestelle)
| von 1900 – 19 . . (1. Haltepunkt)
| von 1905 – 1906 (Bauladegleis)
| von 1934 – 1945 (2. Haltepunkt)
| von 1951 – 1962 (Haltepunkt wieder hergestellt)
| [ 25.8.1875 Eingabe von Maximilian Freiherr von Vittinghoff-Schell gegen das ungenehmigte
| [ Fällen von Bäumen durch die NBDS
| [ 28.6.1877 Kaufvertrag für die Trasse zwischen dem Freiherrn und der NBDS
| [ 1.7.1878 Streckeneröffnung
| [ 18 . . als Holzladestelle eröffnet
| [ 24.6.1900 auf Antrag des Gartenbau- und Verschönerungsvereins
| [ halten an Sonn- und Feiertagen 2 Züge für Ausflügler
| [ 1905 Baron Friedrich von Vittinghoff-Schell beantragt ein Ladegleis für den Schloßumbau
| [ 18.5.1905 Vereinbarung über den Bau eines 3gleisigen Bahnhofs mit Stationsgebäude
| [ 19.12.1905 Baubeginn für ein prov. Ladegleis
| [ 1.1906 Umbau des Schlosses begonnen
| [ 30.5.1906 Umbauarbeiten am Schloß abgeschlossen
| [ 18.2.1911 Die NBDS fordert den Schlossherrn auf, sich an den Bewachungskosten
| [ für das Ladegleis zu beteiligen.
| [ 1918 Ladegleis durch die NBDS wegen zu geringer Nutzung abgebrochen.
| [ 1.4.1934 wieder für Personenverkehr eröffnet (2 Zughalte an Sonn- und Feiertagen)
| [ 9.1944 Tieffliegerangriff auf einen Personenzug; 3 Tote
| [ 4.1946 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
| [ 27.5.1962 aufgehoben (nur ein Personenzugpaar Goch - Uedem ohne Zwischenhalte)
| [ 26.6.1951 Die „Rheinische Post“ meldet die Wiederherstellung des Bahnsteigs
| [ 1.7.1951 Haltepunkt wiedereröffnet
| [ 1952 Personenverkehr auf Schienenbusse umgestellt
| [ 1.6.1958 nur noch ein Personenzugpaar Goch - Uedem
| [ 27.5.1962 aufgehoben (Personenzüge Goch – Uedem verkehren ohne Zwischenhalte)
| [ 26.5.1963 Personenverkehr auf der Strecke eingestellt
| [ 1.11.1966 Streckenstillegung
| [ 1978 Bau der Landstraße L 77 auf der ehem. Bahntrasse
| [ 25.10.1980 Einweihung der Gedenkstätte für die Boxteler Bahn
26,025 - 26,022 =|= BÜ Sternberg
26,021 ú| Posten 67 (Schlübeckshof)
| [ 1881 Postengebäude um eine Wärterwohnung erweitert
| [ 1914 Schrankenposten aufgehoben, Gebäude als Dienstwohnung weiter genutzt
| [ 1978 für den Bau der Landstraße L 77 abgerissen
25,554 - 25,551 =|= BÜ Pleesenhof
24,973 - 24,968 ~|~ Ley-Graben
24,724 - 24,720 =|= BÜ Eberskath
24,713 |ú Posten 68 (Kalbecker Wald)
| [ 1881 Postengebäude um eine Wärterwohnung erweitert
| [ 1914 Schrankenposten aufgehoben, Gebäude als Dienstwohnung weiter genutzt
| [ 1978 für den Bau der Landstraße L 77 abgerissen
24,713 ¨ Buckholt..................................................... von 1955 - 1962
| [ 10.1955 eröffnet (Haltepunkt)
| [ 1.6.1958 nur noch ein Personenzugpaar Goch - Uedem
| [ 27.5.1962 aufgehoben (Personenzüge Goch – Uedem verkehren ohne Zwischenhalte)
| [ 26.5.1963 Personenverkehr auf der Strecke eingestellt
| [ 1.11.1966 Streckenstillegung
| [ 1978 Bau der Landstraße L 77 auf der ehem. Bahntrasse
24,334 - 24,329 ~|~ Ley-Graben
| < Uedemer Str. | Boxteler Bahn > auf der ehem. KBS 491
23,922 - 23,919 =|= BÜ Stiefenhof
23,718 - 23,714 =|= BÜ Maashof
23,710 |ú Posten 69
| [ 1900 Antrag für die Vergrößerung der Wärterwohnung 69
| [ 1921 Neubau einer hölzernen Wärterbude
23,543 - 23,539 =|= BÜ Steinbergen
23,184 - 23,179 =|= Überq. ...weg
22,903 ú| Posten 70 (Uedemer Bf)
22,470 ¨ Uedem......................................................... von 1878 von 1897 von 198 .
| (bis 1925: Preußisch Uedem)
| (25,93 m.ü.NN)
| [ 23.1.1875 Enteignungsbeschluss für den Bahnbau für Uedem, Uedemerbruch + Uedemerfeld
| [ 8.8.1975 Anlieferung einer Lok für den Bahnbau (entladen im Bf Weeze)
| [ 1.7.1878 eröffnet als Bahnhof Preußisch Uedem
| [ 1888 Ladestraße mit Kies neu befestigt
| [ 1890 Stationsgebäude außen + Zimmer des Bahnhofsvorstehers neu gestrichen
| [ 1893 Fenster und Türen des Stationsgebäudes gestrichen
| [ 1894 Wohnung für den Weichensteller vom Posten 70 erbaut
| [ 12.1895 Güterschuppen durch Sturm beschädigt, anschließend sofort repariert
| [ 1897 neues Stationsgebäude errichtet
| [ 1901 neuer Güterschuppen und Viehrampe erbaut
| [ 1902 Viehrampe vergrößert
| [ 1904 Das Stationsgebäude bekommt neue Schindeln.
| [ 1906 Gleisanlage saniert und erweitert
| [ 1912 Ladeplatz ausgebessert
| [ 26.3.1914 Der Arbeitslose Theodor Schwardelapp wirft sich bei Uedem unter einen Zug.
| [ 1925 Der Vorsatz „Preußisch“ entfällt
| [ 25.2.1945 Bombenangriff auf den Bf Uedem
| [ 1945 Endbahnhof (Strecke nach Büderich nicht wieder hergestellt)
| [ nach 1945 Umschlag von Flugbenzin für den Militärflugplatz Laarbruch
| [ 4.1946 Wiederaufnahme des Zugverkehrs
| [ 1951 Bahnhof in einer Verkehrsstelle umgewandelt
| [ 1.6.1958 nur noch ein Personenzugpaar Goch - Uedem
| [ 26.5.1963 Personenverkehr eingestellt
| [ 1.11.1966 stillgelegt
| [ 1978 Die Gemeinde Uedem kauft das Bahnhofsgelände + legt Gewerbegrundstücke an.
| [ um 1980 Umbau des Stationsgebäudes für Wohnzwecke
| [ 1982 Umwandlung der Trasse Richtung Uemerbruch in ein Landschaftsschutzgebiet
| ð Anschluß: Mühlhoff (von ca. 1940 - 1966)
| [ um 1940 Ladegleis für die Firma Mühlhoff angelegt
| [ nach 1950 Entladung von Baumaterial für die Radarstation auf dem Paulsberg
| [ 1.11.1966 stillgelegt mit Streckenstillegung
22,313 |ú Posten 71
22,308 - 22,300 =|= BÜ Uedem Wezer Str.
22,121 - 22,117 =|= BÜ Uedem Wellesweg
21,441 |ú Posten 72
| [ 1921 Neubau einer hölzernen Wärterbude
21,423 - 21,415 =|= BÜ Uedem Kervenheimer Str.
20,486 - 20,482 =|= BÜ Uedem Bergstr.
20,483 |ú Posten 73 (seit 1900)
| [ 1900 Posten 73 vom Uedemerfelder Weg zur Bergstr. verlegt
| [ Die alte Wärterwohnung am Uedemerfelder Weg wurde zunächst weiter genutzt.
| [ 1907 Bau einer Wärterwohnung
| [ 1921 Neubau einer hölzernen Wärterbude
| > Ende der als Straße genutzten Trasse
20,045 - 20,042 =|= BÜ Uedemerfelder Weg
20,0 |ú Posten 73 (bis 1900)
| [ 1900 Posten 73 vom Uedemerfelder Weg zur Bergstr. verlegt
| [ Die Wärterwohnung wurde zunächst weiter genutzt.
| [ 1907 Wärterwohnung nach Bau einer neuen Wohnung an der Bergstr. aufgegeben
19,735 ¨ Uedemerfeld............................................. von 1900 von 1902 von 1992
| [ 23.1.1875 Enteignungsbeschluss für den Bahnbau für Uedem, Uedemerbruch + Uedemerfeld
| [ 30.1.1875 Auslegung der Bahnbaupläne beim Gemeindevorsteher von Steinbergen
| [ 8.4.1875 Entschädigungsverfahren für die betroffenen Grundbesitzer angeordnet
| [ 4.1900 Die NBDS kündigt den Bau eines Kreuzungsgleises in Uedemerfeld an
| [ 22.6.1900 Ortstermin zur geplanten Stationseinrichtung
| [ 1900 Wohnhaus mit 2 Dienstwohnungen errichtet
| [ 1.10.1900 eröffnet als Kreuzungsbahnhof mit Personenverkehr
| [ 1902 hölzernes Stationsgebäude mit Dienstraum und Warteraum errichtet
| [ + auch für Güterverkehr eröffnet (Einnahmen Güterverk. 1902: 0,30 Gulden)
| [ 1904 Bau der Laderampe
| [ 2.3.1907 Entgleisung eines Kohlenzuges durch Achsbruch; nur Sachschaden
| [ 1911 Die Gemeinde verweigert die Konzession für eine Bahnhofsgaststätte
| [ 1913-1914 Karl Beeker errichtet am Uedemerfelder Weg sein Restaurationsgebäude.
| [ Der Kriegsausbruch verhindert jedoch zunächst die Eröffnung der Gaststätte
| [ 17.7.1920 Eröffnung der Restauration „Zum Bahnhof“ von Karl Beeker
| [ 1921 In der Bahnhofsgaststätte Beeker wird auch Flaschenbier verkauft.
| [ 1930 Einrichtung einer Agentur in der Gaststätte Beeker
| [ 15.7.1940 Bahnhof wegen Militärverkehr wieder betrieblich besetzt, Agentur geschlossen
| [ 2.3.1945 Sprengung der Gleise durch die Kanadier; Nutzung der Trasse als Militärstraße
| [ 1945 stillgelegt (Strecke nach Kriegsende nicht wieder in Betrieb genommen)
| [ 8.9.1945 Stationsvorsteher Wolters kehrt zurück und beginnt mit Aufräumungsarbeiten
| [ 1991 wurde ein kurzes Gleisstück vom Heimatverein verlegt
| [ 7.3.1992 Nachbau des Wartehäuschens vom Heimatverein errichtet
19,698 - 19,695 =|= BÜ Uedemerfeld Gravenhorst
19,451 - 19,449 ~|~ Gochfortzley
18,505 - 18,499 =|= Überq. Holländische Str.
18,008 ¨ Uedemerbruch.......................................... von 1885 von 1992
| [ 23.1.1875 Enteignungsbeschluss für den Bahnbau für Uedem, Uedemerbruch + Uedemerfeld
| [ 30.1.1875 Auslegung der Bahnbaupläne beim Gemeindevorsteher von Uedemerfeld
| [ 8.4.1875 Entschädigungsverfahren für die betroffenen Grundbesitzer angeordnet
| [ 6.1885 eröffnet (Haltepunkt; Bahnsteig mit Holzwartehäuschen)
| [ 2.10.1890 Zugtrennung beim Hp Uedemerbruch + Auflaufen der abgetrennten Wagen.
| [ 24.1.1890 Die NBDS will als Reaktion auf das Unglück den Haltepunkt aufgeben
| [ 14.11.1890 Stellungnahme der Gemeinde Uedem-Keppeln
| [ 30.11.1890 Aufhebung der Station von der Regierung abgelehnt
| [ 1991 wurde ein kurzes Gleisstück vom Heimatverein verlegt
| [ 9.1944 Tieffliegerangriff auf einen Personenzug; 12 Tote
| [ 2.3.1945 Sprengung der Gleise durch die Kanadier; Nutzung der Trasse als Militärstraße
| [ 1945 stillgelegt (Strecke nach Kriegsende nicht wieder in Betrieb genommen)
| [ 1991 wurde ein kurzes Gleisstück vom Heimatverein verlegt
| [ 7.3.1992 Nachbau des Wartehäuschens vom Heimatverein errichtet
+ =|= Überq. Uedemerbruch Dorf
17,487 - 17,483 =|= Überq. Humannshof
17,275 ú| Posten 74 (Hebben)
16,426 - 16,423 =|= Unterq. Waldweg am Steinberg
| [ 1893 Brücke mit neuen Holzbalken aufgelegt
15,866 - 15,860 =|= Unterq. Reichswaldstr.
| [ 1893 Brücke mit neuen Holzbalken aufgelegt
15,506 - 15,503 =|= BÜ Labbeck Am Stielenberg
15,273 ¨ Labbeck..................................................... von 1884 von 1895 von 1937 - 1945
| [ 1880 Holzladestelle von der königlichen Oberförsterei Xanten gefordert
| [ 1883 von der NBDS geplant
| [ 12.1.1884 Einrichtung der Station durch Schreiben an die Oberförsterei angekündigt.
| [ 18.1.1884 Die Oberförsterei sagt die Übernahme der Kosten für das Ladegleis zu.
| [ 5.4.1884 Die NBDS teilt der Gemeinde ihre Bedingungen für die Einrichtung der Station mit.
| [ 28.5.1884 eröffnet (Bedarfshaltepunkt beim Wärterposten 75)
| [ 1884 Die NBDS plant „zur Verbesserung des Personenverkehrs nach Labbeck“ den Bau
| [ „eines kleinen Hotels mit Restaurant in der Nähe der Station am Rande des Reichswalds“
| [ 1886 Grundstück für das Hotel Reichswald erworben
| [ 1886-1888 Bau des Hotels Reichswald durch die NBDS
| [ 1887 Holzverladeplatz vergrößert
| [ 1890 Bahnhofsgebäude von außen angestrichen
| [ 1893 600 m langes Kreuzungsgleis angelegt
| [ 1895 neues Stationsgebäude errichtet, altes zur Wohnung für den Weichenwärter umgebaut
| [ 27.7.1896 Der taube Obsthändler Ullenbruck öffnet eigenmächtig die Bahnschranke.
| [ Er wird vom Schnellzug überfahren und getötet.
| [ 9.6.1898 Entgleisung eines Güterzuges infolge falscher Weichenstellung
| [ 1900 Weichenwärterwohnung abgebrochen + an anderer Stelle neu errichtet
| [ 21.2.1903 Entgleisung eines Zuges wegen defekter Weiche
| [ 1906 Hotel Reichswald von der NBDS an den Pächter verkauft
| [ 1913 wurde das Hotel um eine Veranda erweitert
| [ 1936 Hotel Reichswald zum Ausflugslokal umgestaltet
| [ 1937 Stationsgebäude um eine 2. Dienstwohnung verlängert
| [ 27.2.1945 alliierter Vorstoß auf die Hochwald-Schneise am Bahndamm in Labbeck
| [ Dabei wurde das Stationsgebäude in Brand geschossen.
| [ Das Hotel Reichswald wurde zu 70 % zerstört.
| [ 1.3.1945 erster Versuch der Kanadier zur Nutzung der Trasse als Militärstraße scheitert auf dem
| [ Bahndamm Labbeck am massiven Beschuss durch die Deutsche Wehrmacht
| [ 3.3.1945 Ende der Kämpfe, Labbeck von kanadischen Soldaten eingenommen
| [ nach 1945 wurde die Ruine eingeebnet. Es blieb ein Schutthaufen.
| [ 1954 Veranda von Haus Reichswald zum Wintergarten umgebaut
| [ 1976 Hotelbetrieb aufgegeben, Restaurant erweitert.
15,242 - 15,238 =|= BÜ Labbeck Hufschen Weg
14,763 - 14,758 =|= Überq. Marienbaumer Str.
| [ 28.2.1945 Zahlreiche kanadische Soldaten sterben in einem deutschen Hinterhalt an der Unterführung
| [ 4.11.1974 Abbruch des Straßentunnels
14,064 - 14,062 ~|~ Hohe Ley
13,516 - 13,512 =|= Überq. Urseler Str.
13,177 - 13,173 =|= BÜ Lammers
13,126 |ú Posten 76 (Xanten Ursel)
| [ 1924 Die Gemeinde Wardt wehrt sich gegen eine Aufhebung des Bahnübergangs
| [ 1928 Protest der Anwohner gegen erneute Pläne zur Aufhebung des Bahnübergangs
| [ 1.7.1933 Schrankenanlage durch eine Blinklichtanlage ersetzt
12,573 - 12,570 =|= BÜ Böhmer
11,971 - 11,968 =|= BÜ Wesendonkshof
11,930 |ú Posten 77 (Xanten Wesendonk)
11,662 - 11,659 =|= BÜ Feldweg
11,243 - 11,239 =|= BÜ Xanten Fingerhutsweg
11,187 ~|~ Abzugsgraben
10,776 - 10,772 =|= BÜ Xanten Trajanstr.
10,752 ú| Posten 78
10,3 =|= heutiger Küvenkamp kreuzt die ehem. KBS 491
10,205 ¨ Xanten West.............................................. von 1878 von 1900 - 1960
| (bis 1925: Xanten Nbd.)
| ð 498 (Xanten)
| km 10,205 von Büderich nach Boxtel
| km 37,50 (Xanten) von Rheinhausen nach Kleve
| [ 30.11.1867 erster Vorschlag zur Streckenführung über Marienbaum und Xanten
| [ 1869 Die NBDS plant die Streckenführung jetzt ohne Berührung von Xanten
| [ 22.12.1869 Das Regierungspräsidium befasst sich mit einer Beschwerde der Stadt Xanten
| [ 15.2.1870 Die NBDS verpflichtet sich zur Streckenführung über Xanten
| [ 1.7.1878 eröffnet als Bahnhof Xanten Nbd.
| [ 1900 Bau des repräsentativen Stationsgebäudes
| [ 1925 umbenannt in Xanten West
| [ 1991 wurde ein kurzes Gleisstück vom Heimatverein verlegt
| [ 10.2.1945 schwerer Bombenangriff auf Stadt und Bahnhöfe
| [ 14.2.1945 Totalangriff auf Xanten. Der Bf Xanten West erleidet weitere Schäden.
| [ 1945 Strecke nach Uedem nicht wieder in Betrieb genommen
| [ + nur noch im Güterverkehr bedient (Anschluß an die KBS 498 bei Birten)
| [ 1960 stillgelegt
| [ 7.3.1992 Nachbau des Wartehäuschens vom Heimatverein errichtet
| [ 2.1945 Luftangriff auf einen Munitionszug; nördlicher Bahnhofsteil verwüstet
| [ 1945 stillgelegt (Strecke nach Kriegsende nicht wieder in Betrieb genommen)
| [ 1.3.1972 Die Stadt Xanten erwirbt das Bahnhofsgelände
| [ 2.1973 Räumung der letzten Wohnung im Stationsgebäude
| [ 1978 Stationsgebäude abgerissen
| [ 1991 stadthistorischer Wanderweg Boxteler Bahn eingerichtet
| ð Anschluß: Steinwerk Schleß (von ca. 1900 - 1945)
| [ um 1900 Inbetriebnahme Anschluß Schleß; Anlieferung von Terrazzoplatten
| [ 1945 aufgegeben, nach Kriegsende entfernt
9,984 |ú Posten 79
9,968 - 9,960 =|= BÜ Xanten Sonsbecker Str.
9,565 - 9,562 =|= BÜ Xanten Landwehr
9,430 - 9,426 =|= BÜ Xanten Hochbruch
9,215 - 9,210 =|= BÜ Xanten Holzweg
9,1 =|= heutige Gelderner Str. kreuzt die ehem. KBS 491
8,217 - 8,211 =|= Unterq. Alter Heeser Weg
7,563 - 7,560 =|= BÜ Veener Weg
7,549 |ú Posten 81
7,164 - 7,160 =|= BÜ Birten Eichacker
6,608 - 6,605 =|= BÜ Birten Heesweg
6,424 |ú Posten 82
6,403 - 6,399 =|= BÜ Birten Römerstr.
6,276 - 6,271 ~|~ Winnenthaler Kanal
6,034 - 6,031 ~|~ Birtener Mühlgraben
5,730 - 5,727 =|= BÜ Birten Bongershof
5,659 -|- Unterq. KBS 498
5,453 - 5,450 =|= BÜ Birten Bruchweg
5,168 |ú Posten 83
5,035 - 5,032 =|= BÜ Birten Scherpheister
4,9 =|= heutige Weseler Str. kreuzt die ehem. KBS 401
4,599 - 4,594 =|= BÜ Birten Op de Schanz
4,316 |ú Posten 84
4,316 ¨ Birten.......................................................... von 1884
| ð 498 (Birten)
| km 4,316 von Büderich nach Boxtel
| km 34,3 (Birten) von Rheinhausen nach Kleve
| [ 28.5.1884 eröffnet (Bedarfshaltepunkt beim Wärterposten 84)
4,277 - 4,269 =|= BÜ Birten Xantener Str. (B 57)
4,191 ¨ Birten.......................................................... von
| [ 1945 stillgelegt (Strecke nach Kriegsende nicht wieder in Betrieb genommen)
3,643 ú| Posten 85
3,582 - 3,578 =|= BÜ Eppinghoven
3,394 - 3,390 =|= BÜ Brockmannsfeld
3,318 - 3,313 ~|~ Flöth
2,701 - 2,697 =|= BÜ Menzelen Am Hanning
2,387 |ú Posten 86
2,364 - 2,359 =|= BÜ Menzelen Vockenweg
2,315 ¨ Menzelen-Ginderich............................... von 1902 - 1945
| [ 1.10.1902 eröffnet (Haltestelle)
| [ 1926 Hochwasser; Gleisanlagen ca. 1 m unter Wasser
| [ 1945 stillgelegt (Strecke nach Kriegsende nicht wieder in Betrieb genommen)
1,984 - 1,980 =|= BÜ Menzelen Gindericher Str.
1,475 - 1,472 =|= BÜ Menzelen Gester Str
1,114 |ú Posten 87
0,697 - 0,694 =|= BÜ Menzelen Rößweg
0,338 - 0,332 =|= Überq. Durchlass
0,037 - 0,034 =|= Unterq. Fußgängerbrücke Bf Büderich
0,000 = 49,31 ¨ Büderich.................................................... s. KBS 491
49,3155 ¦ (bis 188 .: Gest)
¦ ð 491
¦ ð 498.5 (Büderich Ügbf)
¦ km 49,3155 von Haltern nach Venlo (Grenze)
¦ km 6,55 von Alpen
¦ km 0,6 nach Rheinberg Hafen An der Momm
¦ km 0,000 nach Hassum (Grenze)
¦ [ Daten s. KBS 420
¦
¦................ KBS 491
¦
41,12 ¨ Wesel........................................................... siehe KBS 420
(27,08 m.ü.NN)
ð 420, 491, 491.2
ð 420.3 (Hst Wesel Bf)
km 41,22 von Haltern
km 28,90 von Oberhausen (über DU-Hamborn)
km 26,66 von Oberhausen (über Dinslaken) nach Elten-Grenze
km 0,07 nach Bocholt
km 0,00 nach Büderich
km 0,00 nach Wesel-Lippeglacis
km 2,0 (Hst Wesel Bf) von Wesel-Bahnkreuzung
[ Daten s. KBS 420