354.4 Bedingen - Salzgitter Werk - Salzgitter Bad
(Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH - VPS)
11.1925 Eröffnung Calbecht - Döhren Schroederstollen (14,7 km; 780 mm-Spur)
durch die Ilseder Hütte (IH)
15.7.1937 Beschluß der Reichsregierung zum Aufbau der Reichswerke AG
23.7.1937 Beschluß zur Enteignung der bisherigen Eigentümer der Erzfelder
1.10.1937 Enteignung der Erzfelder im Salzgittergebiet
30.11.1937 Entwurf für die Strecke Calbecht - Salzgitter Bad
21.9.1938 Vertrag zwischen IH und Reichswerken Salzgitter
über den regelspurigen Neubau der Strecke Calbecht - Salzgitter Bad
16.12.1938 Eröffnung Salzgitter-Drütte - Salzgitter-Drütte West
durch die Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten
1939 Gründung der Abt. Verkehrswesen der Reichswerke AG
22.10.1939 Teilinbetriebnahme des Hüttenwerkes
1939 Eröffnung Salzgitter-Drütte - Salzgitter Hütte Süd
23.10.1939 Eröffnung Calbecht - Salzgitter Bad (7,36 km, Regelspur, nur Güterverk.)
+ Eröffnung Werkspersonenverkehr Salzgitter Bad - Haverlahwiese
durch die Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten
20.2.1940 Verordnung über Bau und Betrieb der Eisenbahnen der Reichswerke
15.5.1940 Eröffnung Beddingen - Hallafeld - Salzgitter-Dritte (alter Bf)
durch die Deutsche Reichsbahn (DRG)
+ Eröffnung Hallafeld - Salzgitter Walzwerk
durch die Reichswerke AG Hermann Göring
1.8.1940 Eröffnung Abzw. Voßpaß - Salzgitter-Voßpaß Erzverladung (0,5 km, nur Erzverkehr)
durch die Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten
10.1940 Eröffnung Werkspersonenverkehr Salzgitter-Drütte - Salzgitter-Watenstedt Nord
31.3.1941 Eröffnung Salzgitter Hütte Süd - Calbecht
26.5.1942 Eröffnung Werkspersonenverkehr Salzgitter Hütte Süd - Calbecht
durch die Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten
1943 Verkauf der Strecke nach Salzgitter Bad an die Reichswerke AG Hermann Göring
1.4.1943 Eröffnung Werkspersonenverkehr Salzgitter-Watenstedt Nord - Hütte Süd
10.6.1943 Genehmigung des öffentlichen Personenverkehrs
1944 Strecke Calbecht - Salzgitter Bad von den Reichswerken erworben
18.12.1944 Eröffnung Hallendorf - Ostertal - Lebenstedt
durch die Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten
17.9.1953 Gründung der Salzgitter Verkehrsbetriebe GmbH (SVB)
1957 Einst. Personenverkehr Salzgitter Walzwerk - Salzgitter-Drütte West
27.11.1954 Stillegung Abzw. Ostertal - Lebenstedt-Papenkamp
18.2.1955 Verordnung über die Salzgitter Eisenbahn
1.4.1972 SVB werden Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter (VPS)
21.3.1976 Einst. Personenverk.
1989 Übernahme der Salzgitter AG durch die PreußAG
0,016 ø Abzw. Beddingen Weiche 3002
| ð 354.2
| km 2,0 von Groß Gleisingen nach Wolfenbüttel
| km 0,016 nach Salzgitter Finkenkuhle
0,9 ø Abzw. Üg > DB
1,0 ¨ Beddingen VPS......................................... von 1943
| (bis 1945: Beddingen Reichswerke)
| ð 354.2 (Beddingen)
| [ 15.5.1940 Strecke zu den Reichswerken eröffnet;
| [ Übergabe DR/Reichswerke zunächst am Bf Hallafeld
| [ 1943 angelegt (Übergabebahnhof; ersetzt den Bf Hallafeld)
1,129 =|= BÜ Beddingen Betriebsweg
1,3 | Beddingen VPS, Ablaufberg
1,4 ú| Beddingen VPS BV
1,563 =|= BÜ Beddingen Betriebsweg
2,4 | Bahnhofsende
3,3 = 5,1 =|= Unterq. Danziger Str.
3,3 = 5,1 =|= Unterq. Autobahn A 39
3,4 = 5,2 ø von KBS 354.2
3,7 ~|~ Graben
4,6 |ø Anst. Salzgitter GVZ (Weiche 9305)
5,069 =|= | BÜ Salzgitter-Beddingen GVZ (aufgehoben)
5,209 =|= | BÜ Salzgitter-Beddingen GVZ
5,2 | ¨ Salzgitter GVZ......................................... von 1997
| | [ 1997 Bau des Güterverkehrszentrums Salzgitter-Beddingen
| | [ 15.6.2005 1. Spatenstich für den 2. Bauabschnitt des Güterverkehrszentrums
| | [ 2006 Fertigstellung des 2. Bauabschnitts Güterverkehrszentrum
| | [ 2007 Bau des Logistikzentrums der Spedition Schenker
5, . ¨ | Hallafeld.................................................... von 1940
| | [ 15.5.1940 eröffnet (Übergabebahnhof DR/Reichswerke)
| | [ 1943 beim 2gleisigen Streckenausbau teilweise entfernt, Übergabe nach Beddingen verlegt
| | [ nach 1945 Strecke nach Drütte nicht mehr genutzt, entfernt
5,9 |ö Anst. Salzgitter GVZ (Weiche 9306)
6,0 = 0,000 ÷ Abzw. Gleisdreieck Nord
| (Weiche 9001)
| ð 354.5
| km 6,0 von Beddingen nach Salzgitter Finkenkuhle
| km 0,000 nach Salzgitter Hütte Nord
6,1 = 0,1 =|= Unterq. Industriestr. Nord
6,5 = 0,50 ÷ von KBS 354.5
7,0 = 0,000 ÷ Abzw. Gleisdreieck Ost
| (Weiche 9002)
| ð 354.5
| km 7,0 von Beddingen nach Salzgitter Finkenkuhle
| km 0,000 nach Abzw. Gleisdreieck West
7,5 =|= Unterq. Am Beddinger Holz
8,1 =|= Unterq. Tor 7 (nur Fußgänger)
8,2 =|= Unterq. Rohrbrücke
8,2 ÷ Abzw. Walzwerk Nord
| (Weiche 6029)
| ð Anschlußbahn VI
8,2 ú| Salzgitter Walzwerk Waage
8,7 ¨ Salzgitter Walzwerk Gbf....................... von 1938
| [ 15.7.1937 Beschluß zur Gründung der Reichswerke Hermann Göring
| [ 29.7.1937 Gründung der Reichswerke AG Hermann Göring
| [ 6.10.1937 1. Spatenstich für die Reichswerke Salzgitter
| [ 7.11.1937 Besichtigung der Baustelle durch Hermann Göhring
| [ 1938 Gbf Walzwerk angelegt (Sammelbahnhof für den nordöstlichen Werksbereich)
| [ 22.10.1939 Teilinbetriebnahme des Hüttenwerkes
| [ 15.5.1940 Eröffnung der Strecke nach Beddingen
| [ 15.3.1944 +
| [ 23.3.1944 +
| [ 30.11.1944 +
| [ 3.12.1944 Luftangriffe auf das Werksgelände Salzgitter verursachen nur leichte Schäden
| [ 9.4.1945 Einstellung von Ausbau + Produktion wegen näher rückender Front
| [ Von 32 geplanten Hochöfen waren 12 bei Kriegsende fertiggestellt)
| [ 10.4.1945 von amerikanischen Truppen besetzt
| [ 1945 Teildemontage eingeleitet
| [ 4.4.1948 erster Hochofen wieder angeblasen
| [ 1950 wurden Proteste gegen die Demontage mit Panzern beendet
| [ 12.9.1950 Demontagestopp bekannt gegeben
| [ 25.3.1953 offizieller Beginn des Wiederaufbaus der Werksanlagen
| ð Anschluß: Feinblechwerk
| (Anschlußbahn VII)
| ð Anschluß: Grobblechwerk
| (Anschlußbahn VI)
| ð Anschluß: Linde AG
| ð Anschluß: Salzgitter Europlatinen GmbH
| (Anschlußbahn XXXIX)
| ð Anschluß: Verladehalle U1
| ð Anschluß: Warmbandtafelanlage
| (Anschlußbahn VI)
| ð Anschluß: Warmbreitbandwalzwerk
| (Anschlußbahn VI)
|
12,7 | ¨ Salzgitter-Drütte...................................... siehe KBS 352
| | (bis 1951: Immendorf
| | bis 1953: Salzgitter-Immendorf)
| | ð 352
| | ð 354.1 (SZ-Drütte, alter Bf)
| | km 12,7 von Braunschweig Hbf nach Derneburg
| | km 12,7 von Braunschweig Hbf nach Salzgitter Hochstraße
| | km 12,7 von Braunschweig Hbf nach Seesen
| | km 10,4 von Groß Gleidingen
| | km 5,6 von Wolfenbüttel
| | [ Daten s. KBS 352
| |
|...... |........ KBS 354.4 (VPS Hauptstrecke)
| |........ ehem. Strecke (von 1938 - 1953)
| |
12,9 | ~|~ Brückenbach
13,1 | =|= Unterq. Adersheimer Brücke (nur Fußgänger)
13,6 | =|= Unterq. Seesener Str. (B 248)
13,8 | ~|~ Brückenbach
14,2 | =|= BÜ Salzgitter-Immendorf Drütter Str.
14,2 | ¨ Salzgitter-Drütte West............................ von 1938 - 1960
| | (bis 1945: Drütte Reichswerke
| | bis 1951: Drütte West)
| | [ 16.12.1938 eröffnet als Bf Drütte Reichswerke (Übergabebf mit 8 durchgehenden Gleisen)
| | [ 10.1940 Werkspersonenverkehr eröffnet
| | [ 1944 Verbindung nach Drütte aufgegeben
| | [ 1945 umbenannt in Drütte West
| | [ nach 1945 Lokschuppen als Betriebswerk genutzt
| | [ 20.5.1951 umbenannt in Salzgitter-Drütte West
| | [ 17.5.1953 Umsteigemöglichkeit zum neuen Hp Immendorf
| | [ 1957 Personenverk. eingestellt (Rücknahme der Endstation zum Hp Walzwerk)
| | [ 1960 stillgelegt (Bahnbetriebswerk aufgelöst)
15,6 | ¨ Salzgitter Walzwerk Hp......................... von 1953 - 1976
| | [ 15.12.1953 eröffnet (neue zentrale Haltestelle für den Personenverkehr)
| | [ 1957 Endstation Personenverk. (Personenverk. nach Salzgitter-Drütte West eingestellt)
| | [ 1960 Streckenende (Bf Salzgitter-Drütte West stillgelegt)
| | [ 21.3.1976 aufgehoben (Personenverk. eingestellt)
15,7 | =|= Unterq. Eisenhüttenstr.
8,9 = 15,9 |ö Abzw. Walzwerk
| ð 354
| km 15,9 von Salzgitter-Drütte
| km 8,9 von Beddingen nach Salzgitter Finkenkuhle
9,1 =|= Unterq. Werkstraße 1 (Hochstraße)
9,1 ¨ Salzgitter Hochstraße............................. von 1940 - 1976
| (bis 1945: Salzgitter Hauptverwaltung)
| [ 10.1940 eröffnet als Haltepunkt Hauptverwaltung (Werkspersonenverkehr von Drütte)
| [ 1945 Wiederinbetriebnahme als Hp Hochstraße
| [ 15.12.1953 Personenverk. nach Salzgitter-Drütte West eingestellt
| [ + Personenverk. nach Salzgitter Walzwerk eröffnet
| [ 1960 Strecke nach Salzgitter-Drütte West stillgelegt
| [ 21.3.1976 aufgehoben (Personenverk. eingestellt)
10,2 ¨ Salzgitter-Watenstedt Nord................... von 1940 - 1952
10,5 ¨ Salzgitter-Watenstedt Nord................... von 1952 - 1976
| (bis 1951: Watenstedt Nord)
| (geplant: Watenstedt West)
| (90 m.ü.NN)
| ð 354.6
| ð 354 (Salzgitter-Watenstedt)
| [ 24.9.1939 Baugenehmigung (Bahnhofsbezeichnung: Watenstedt West)
| [ 10.1940 eröffnet (Bahnhof für den Werkspersonenverkehr von Drütte; zunächst Endstation)
| [ 25.6.1941 4gleisig in Betrieb
| [ 1.4.1943 Werkspersonenverkehr nach Salzgitter Hütte Süd verlängert
| [ 1946 Personenverk. nach Salzgitter-Immendorf Ost eröffnet
| [ 20.5.1951 umbenannt in Salzgitter-Watenstedt Nord
| [ 4.1.1952 um 280 m nach Osten verlegt
| [ 17.5.1953 Umsteigemöglichkeit zur DB-Strecke KBS 354 (Bf Salzgitter-Watenstedt)
| [ 30.5.1957 Personenverk. nach Salzgitter-Immendorf West eingestellt
| [ 21.3.1976 aufgehoben (Personenverk. eingestellt)
10,5 = 0,000 ÷ Abzw. Watenstedt Nord
| (Weiche 9803)
| ð 354.6
| km 10,5 von Beddingen nach Salzgitter Finkenkuhle
| km 0,000 nach Salzgitter Rohstoffzentrum
10,906 =|= BÜ Salzgitter Werkstraße 3
10,9 ø Abzw. Weiche 9807
| ð Anschlußbahn XIII
11,1 õ Abzw. Weiche 9810
| ð Anschlußbahn V
11,1 ¨ Salzgitter Stahlwerk............................... von 1943 - 1976
| [ 1.4.1943 eröffnet (Haltepunkt für den Werkspersonenverkehr)
| [ 9.4.1945 Einstellung von Ausbau + Produktion wegen näher rückender Front
| [ 4.4.1949 Der erste Hochofen wird nach dem Krieg wieder angeblasen
| [ 1950 Inbetriebnahme Hochofen 2
| [ 1951 Inbetriebnahme Hochofen 3
| [ 4.1945 kriegsbedingte Einstellung des Zugverkehrs
| [ 22.8.1945 Wiederaufnahme des Personenverkehrs
| [ 21.3.1976 aufgehoben (Personenverk. eingestellt)
11,2 =|= Unterq. Werkstraße 4.1
11,3 -|- Unterq. Anschlußbahn IX
11,4 õ Abzw. Weiche 9812
| ð Anschlußbahn IV
11,4 ÷ Abzw. Abstellgleis
11,7 -|- Unterq. KBS 354
11,7 =|= Unterq. Industriestr. Mitte
12,0 = 0,000 õ Abzw. Erzvorbereitung
| (Weiche 9817)
| ð 354.8
| km 12,0 von Beddingen nach Salzgitter Finkenkuhle
| km 0,000 nach Salzgitter-Lebenstedt Nord
12,1 ö Abzw. Weiche 9822
| ð Anschlußbahn IX
¨ | Salzgitter-Hallendorf............................. von 1943 - 1955
| (102,67 m.ü.NN)
| [ 1.4.1943 eröffnet (Haltepunkt für den Werkspersonenverkehr)
| [ 18.12.1944 Strecke nach Salzgitter-Lebenstedt Papenkamp eröffnet
| [ 4.1945 kriegsbedingte Einstellung des Zugverkehrs
| [ 22.8.1945 Wiederaufnahme des Personenverkehrs
| [ 23.8.1954 Durchbindung von Zügen bis zum Hp am Stellwerk He 21 aufgegeben
| [ 27.11.1954 Strecke nach Lebenstedt stillgelegt
| [ + Personenverk. zum neuen Hp Erzvorbereitung verlegt
| [ 1955 Bahnhof aufgehoben; nur Anst. für das Bw
| ð Anschluß: Bw Heerte (seit 1943)
| [ 1938/1939 Antrag auf Bau des Bw Heerte
| [ 29.10.1941 Einbau einer Dieselkraftstoffanlage beantragt
| [ 11.5.1943 Das Werk meldet die Lieferung der Dieselkraftstoffanlage
| [ 1943 erste Lokomotivhalle fertiggestellt
| [ 21.12.1943 Dieselkraftstoffanlage genehmigt
| [ 1.1944 Bau der Bekohlungsanlage bei der Rbf Magdeburg beantragt
| [ 13.7.1944 Bekohlungsanlage fertiggestellt
| [ 1.8.1944 Abnahme der Bekohlungsanlage
12,3 ¨ Salzgitter Erzvorbereitung................... von 1954 - 1976
| [ 27.11.1954 eröffnet (Neutrassierung wegen Bau der Bundesbahnstrecke KBS 354)
| [ 7.7.1955 Personenverk. nach Salzgitter-Engelnstedt eingestellt
| [ 2.10.1955 Abfahrtsstelle für die Züge nach Salzgitter-Lebenstedt Nord
| [ 21.3.1976 aufgehoben (Personenverk. eingestellt)
12,4 =|= Unterq. Rohrleitung
12, . ú| Salzgitter Hütte Süd Hf
13,254 =|= BÜ Salzgitter Oberbaustofflager
¨ | Salzgitter-Hallendorf He 21................. von 1944 - 1954
| [ 18.12.1944 eröffnet (Abfahrtsstelle der Züge nach Lebenstedt)
| [ 23.8.1954 aufgehoben
13,2 ú| Salzgitter Hütte Süd Hs
13,5 ¨ Salzgitter Hütte Süd................................ von 1939
| (bis 19 . .: Salzgitter-Heerte Vorbf)
| (100,5 m.ü.NN)
| ð 354.8
| [ 1939 eröffnet als Bf Heerte Vorbf (Strecke von Salzgitter-Drütte)
| [ 31.3.1941 Strecke nach Calbecht eröffnet
| [ 26.5.1942 Werkspersonenverkehr nach Calbecht eröffnet
| [ 1.4.1943 Werkspersonenverkehr nach Watenstedt Nord
| [ 4.1945 kriegsbedingte Einstellung des Zugverkehrs
| [ 22.8.1945 Wiederaufnahme des Personenverkehrs
| [ 1953 Neutrassierung der Strecke nach Engelnstedt wegen Bau der KBS 354
| [ 21.3.1976 Personenverk. eingestellt
| ð Anschluß: Sinteranlage
13,9 |ú Salzgitter Hütte Süd He 5
14,043 =|= Unterq. Diebessteg
14,0 ¨ Salzgitter Gießerei.................................. von 1951 - 1966
| [ 1.6.1951 eröffnet (Haltepunkt)
| [ 22.5.1966 aufgehoben
14,5 ÷ Abzw. Salder (neu; von 1961 - 19 . .)
| ð 354.1
| [ 1961 in Betrieb genommen (Eröffnung der Verbindungskurve zur KBS 354.1)
| [ 19 . . stillgelegt
15,082 -|- Überq. KBS 354.1
+ ~|~ Fuhse
| (Fuhse-Talbrücke;
| 3 Überbauten mit jeweils 19 m Länge)
15,1 ÷ Abzw. Salder (alt; von 19 . . - 19 . .)
| ð 354.1
15,2 ÷ Anst. Kippe Fuhsetal
16,057 =|= Überq. Heerter Str.
| (15 m lang)
16,1 ~|~ Mühlgraben
16,5 ö Anst. Kippgleis Klärteiche
16,5 -|- Überq. KBS 354.9
| (15 m lang)
16,8 õ Anst. Konzentratkippe Gebhardshagen
16,973 =|= Überq. Lobmachtersenstr.
16,9 ¨ Salzgitter-Gebhardshagen.................... von 1942 - 1976
| [ 26.5.1942 eröffnet (Werkspersonenverkehr nach Calbecht eröffnet)
| [ 4.1945 kriegsbedingte Einstellung des Zugverkehrs
| [ 22.8.1945 Wiederaufnahme des Personenverkehrs
| [ 21.3.1976 aufgehoben (Personenverk. eingestellt)
17,3 ÷ Abzw. Calbecht Nord
| ð 354.7 (ehem. Verbindungskurve)
17,8 ÷ Abzw. Calbecht A
| (Weiche 9846)
| ð 354.7
18,0 ¨ Salzgitter-Calbecht................................. von 1924
| (126,75 m.ü.NN)
| ð 354.7, 354.9
| ð 354.4a (s. unten)
| km 18,0 von Beddingen nach Salzgitter Finkenkuhle
| km 15,6 von Broistedt Nord
| km 0,000 (Weiche 8830) nach Haverlahwiese
| km 0,0 (Schmalspurbahn) nach Döhren Schroederstollen
| [ 1923/1924 Bau der Umladeanlage Calbecht mit moderner Erzsieberei
| [ 22.5.1924 eröffnet (Erzbahn von Broistedt)
| [ 1924 Eröffnung der 780mm-Bahn nach Hannoversche Treue
| [ 1925 Eröffnung der 780mm-Bahn zum Schroederstollen in Klein Döhren
| [ 8.1927 elektrischer Betrieb auf der Grubenbahn nach Döhren eröffnet
| [ 1936 Eröffnung der 780mm-Bahn nach Haverlahwiese
| [ 1939 Grubenanschlussbahn Wortlah angelegt
| [ 7.1939 Eröffnung der Regelspurstrecke nach Hannoversche Treue 1
| [ 23.10.1939 Eröffnung der Regelspurstrecke nach Salzgitter Bad
| [ + Werkspersonenverkehr Haverlahwiese - Salzgitter Bad eröffnet
| [ 1.8.1940 Eröffnung der Zweigstrecke zur Erzverladung Voßpaß
| [ + Grubenbahn nach Döhren bis SZ-Voßpaß stillgelegt
| [ 31.3.1941 Strecke nach Hütte Süd eröffnet
| [ 195 . Grubenanschlussbahn Ohlendorf eröffnet
| [ 26.5.1942 Werkspersonenverkehr nach Hütte Süd eröffnet
| [ 4.1945 kriegsbedingte Einstellung des Zugverkehrs
| [ 22.8.1945 Wiederaufnahme des Personenverkehrs (Nach Watenstedt Nord + Finkenkuhle)
| [ 14.1.1945 Wiederaufnahme des Personenverkehrs nach Haverlahwiese
| [ 27.5.1961 Personenverk. nach Haverlahwiese 1 eingestellt
| [ 196 . Lokstation aufgehoben
| [ 21.3.1976 Personenverk. eingestellt
| ð Anschluß: Erzsieberei / -wäsche (von 1924 - 1982)
| [ 1923-1924 Bau der Erzsieberei durch die Ilseder Hütte
| [ 14.12.1940 Umbau der Gleisanlagen auf Regelspur genehmigt
| [ 12.1940 Umbau der Gleisanlagen auf Regelspur begonnen
| [ 1982 Stillegung der Erzwäsche
| ð Anschluß: Hannoversche Treue 2 (von 1943 - 1966)
| [ 1938 Teufbeginn für die Tiefbauschächte Hannoversche Treue 1- 3
| [ 1943 Förderungsbeginn auf Hannoversche Treue 2
| [ 4.1945 Förderungseinstellung wegen näher rückender Front
| [ 1946 Wiederaufnahme der Förderung
| [ 11.1966 Stillegung der Zeche Hannoversche Treue 2
18,6 ö Abzw. Calbecht Csf
| ð 354.9
18,6 ú| Salzgitter-Calbecht Csf
18,618 =|= Überq. Landstr.
19,736 =|= BÜ Salzgitter-Engerode Schafsberg
19,7 ø Abzw. Schafberg (von 1943 - 1966)
| ð 354.7
| km 19,7 von Beddingen nach Salzgitter Finkenkuhle
| km 0,000 nach Schacht Wortlah / Schacht Blauer Stein
| [ 1943 eingerichtet (Eröffnung der Grubenanschlußbahn Wortlah)
| [ 20.4.1966 aufgehoben (Stillegung der Grubenanschlußbahn Wortlah)
20,617 =|= BÜ Feldweg
21,3 . . =|= BÜ Feldweg
21,691 =|= BÜ Feldweg
22,216 =|= BÜ Feldweg
22,945 =|= Unterq. Braunschweiger Str. (B 248)
22,9 |22,9 |ø Abzw. Voßpaß
| | km 22,9 von Beddingen nach Salzgitter Finkenkuhle
| | km 22,9 von Beddingen nach Salzgitter-Voßpaß Erzverladung
| | km 4,1 (Schmalspurbahn) von Salzgitter-Calbecht nach Döhren Schröderstollen
23,0 =|= | BÜ Salzgitter Bad Voßpaß
|23,1 | -|- Überq. KBS 352
|23,3 | -|- Überq. KBS 354.3
| + | =|= Überq. Parallelweg
|23,5 | ¨ Salzgitter Voßpaß Erzverladung......... von 1940 - 1968
| ð 354.4a (s. unten)
| km 23,5 von Beddingen
| km 4,7 (Schmalspurbahn) von Salzgitter-Calbecht nach Döhren Schröderstollen
| [ 1925 Strecke eröffnet (Schmalspurbahn)
| [ 1.8.1940 eröffnet (Umladeanlage Schmalspur / Regelspur)
| [ 2.4.1968 stillgelegt (Schließung der Erzgrube Georg Friedrich)
24,0 ¨ Salzgitter Voßpaß.................................... von 1939
| [ 23.10.1939 eröffnet (Übergabestelle, prov. Haltepunkt für Werkspersonenzüge)
| [ 1.8.1940 Haltepunkt für den Werkspersonenverkehr zum Stellwerk Sof verlegt
| [ 1943 zum großzügigen Übergabebahnhof ausgebaut
24,5 =|= Unterq. Nord-Süd-Str.
24,595 | Eigentumsgrenze VPS / DB
24,6 ¨ Salzgitter Bad ESif................................. nur 12.4.08
| [ 12.4.2008 Ausstiegstelle für Pursche-Sonderfahrt Salzgitter
24,7 = 26,0 ø Abzw. Üg
| ð 352
24,8 = 26,1 =|= Überq. Breslauer Str.
24,8 ¨ Salzgitter Bad Sof................................... von 1940 - 1943
| [ 1.8.1940 eröffnet (Haltepunkt für Werkspersonenverkehr)
| [ 1943 aufgehoben (neuer Bahnsteig im Bf Finkenkuhle)
25,0 = 26,3 ¨ Salzgitter Finkenkuhle........................... von 1943
0,0 = 60,49 | ð 352, 354.3 (Salzgitter Bad)
| (137 m.ü.NN)
| km 25,0 von Beddingen
| km 0,0 nach Salzgitter Schacht Wortlah
| km 60,49 (Salzgitter Bad) von Helmstedt nach Kreiensen
| km 26,3 (Salzgitter Bad) von Braunschweig Hbf
| [ 1.1940 Bau der Grubenanschlussbahn zum Schacht Georg begonnen
| [ 3.2.1940 Bau der Bahn zum Schacht Georg wegen Abraumschüttung unterbrochen
| [ 8.1942 Streckenverlängerung zum Schacht Georg
| [ 1.8.1943 eröffnet als Güterbahnhof Salzgitter Bad der Reichsbahn
| [ 1943 Bahnsteig für Personenzüge der Reichswerke angelegt
| [ 1944 verkauft an Reichswerke; separater Bahnhofsname Finkenkuhle eingeführt
| [ 4.1945 kriegsbedingte Einstellung des Zugverkehrs
| [ 22.8.1945 Wiederaufnahme des Personenverkehrs
| [ 25.2.1965 Stillegung der Strecke zur Grube Georg
| [ 21.3.1976 Personenverk. eingestellt
| ð Anschluß: Schacht Finkenkuhle (von 1937 - 1956)
| [ 1937 Tiefbauschacht Finkenkuhle abgeteuft
| [ 1939 Wetterschacht Galberg abgeteuft
| [ 9.1939 Durchschlag zur Zeche Gitter
| [ 28.12.1939 Förderung von der Zeche Gitter über den Schacht Finkenkuhle
| [ 1940 Durchschlag zur Grube Georg
| [ 1941 neue Firma: Erzbergbau Salzgitter GmbH
| [ 1942/1943 neuer Anschluß vom (erweiterten) Güterbahnhof aus
| [ 1944 Güterbahnhof (teilweise) + Anschluß von den Reichswerken übernommen
| [ 4.1945 Förderungseinstellung wegen näher rückender Front
| [ 1946 Wiederaufnahme der Förderung
| [ 1954 Förderung zum Schacht Georg verlegt
| [ 19.7.1956 Schließung der Grube Finkenkuhle (ausgeerzt)
| ð Anschluß: Tagebau Finkenkuhle (von 19 . . - 1956)
| [ um 1850 Erzabbau im Tagebau Finkenkuhle begonnen
| [ 19 . . 1. Gleisanschluß vom Staatsbahnhof aus
| [ 1938 Erweiterung zum Großtagebau
| [ 1953 Tagebau wegen Erschöpfung des Vorkommens eingestellt
0,6 = 61,1 |ú Salzgitter Bad Sw
0,7 = 61,2 =|= Unterq. Fußgängerbrücke Finkenkuhle
1,2 = 61,7 =|= Unterq. Bundesstraße B 6 / 248
1,5 =|= BÜ Salzgitter-Gitter Ütschenweg
2,1 = 62,5 -|- Überq. KBS 352
2,2 =|= Überq. Feldweg
2,6 õ Anst. Spülversatz Gitter (von 1942 - 1965)
| [ 193 . Verleihung des Feldes Gitter/Georg an Vereinigte Stahlwerke
| [ 1936 Abteufen des Schachtes Gitter begonnen
| [ 9.1939 Durchschlag zwischen den Zechen Gitter und Finkenkuhle
| [ 28.12.1939 Förderungsbeginn Zeche Gitter (zu Tage gebracht nur über Schacht Finkenkuhle)
| [ 1940 - 1941 Durchschlag zwischen den Zechen Gitter und Georg
| [ 8.1942 Inbetriebnahme Gleisanschluß (nur zum Spülversatz; Schacht ohne Gleise)
| [ 4.1945 Förderungseinstellung wegen näher rückender Front
| [ 12.1948 Wiederaufnahme der Förderung
| [ 1949 Förderung zum Schacht Georg verlegt
| [ 25.2.1965 Schließung der Grube Gitter/Georg
| [ 1965 Abbau der Grubenanschlussbahn
2,7 =|= Unterq. Am Ritterhof
3,3 ¨ Salzgitter Zeche Georg.......................... von 1942 - 1965
[ 193 . Verleihung des Feldes Gitter/Georg an Vereinigte Stahlwerke
[ 1.10.1937 Enteignung der Zeche Gitter/Georg für die Reichswerke AG Hermann Göring
[ 1939 - 1940 Abteufen des Schachtes Georg
[ 1.1940 Bau der Grubenanschlussbahn zum Schacht Georg begonnen
[ 3.2.1940 Bau der Bahn zum Schacht Georg wegen Abraumschüttung unterbrochen
[ 1940 Durchschlag zwischen den Zechen Georg und Finkenkuhle
[ 1940 prov. Gleisanbindung zur KBS 320
[ 1940 - 1941 Durchschlag zwischen den Zechen Georg und Gitter
[ 8.1942 Förderungsbeginn Zeche Georg (zu Tage gebracht nur über Schacht Finkenkuhle)
[ + Inbetriebnahme Anschlußbahn
[ 4.1945 Förderungseinstellung wegen näher rückender Front
[ 12.1948 Wiederaufnahme der Förderung
[ 1949 Schacht Georg wird Förderschacht
[ 25.2.1965 Schließung der Grube Gitter/Georg
[ 1965 Abbau der Grubenanschlussbahn
354.4a Salzgitter-Calbecht - Döhren Schroederstollen
(Ilseder Hütte - IH)
1880 Eröffnung Döhren Georg Friedrich - Dörnten (2,1 km; 780 mm-Spur)
durch die Ilseder Hütte (IH)
1910 Aufnahme elektrischer Betrieb Döhren Georg Friedrich - Dörnten
11.1925 Eröffnung Döhren Georg Friedrich - Schroederstollen - Calbecht (14,7 km; 780 mm-Spur)
+ Stillegung Döhren Georg Friedrich - Dörnten
durch die Ilseder Hütte (IH)
8.1927 Aufnahme elektrischer Betrieb Döhren Georg Friedrich - Calbecht
2.4.1968 Stillegung Döhren Georg Friedrich - Schroederstollen - SZ-Voßpaß Erzverladung
0,0 ¨ Salzgitter-Calbecht................................. s. KBS 354.4
¦ (126,75 m.ü.NN)
¦ ð 354.4, 354.7, 354.9
¦ km 18,0 von Beddingen nach Salzgitter Finkenkuhle
¦ km 15,6 von Broistedt Nord
¦ km 0,000 (Weiche 8830) nach Haverlahwiese
¦ km 0,0 (Schmalspurbahn) nach Döhren Schroederstollen
¦ [ Daten s. KBS 354.4
¦
¦................ KBS 354.4 (bis 1925 Schmalspur)
¦
4,7 ¨ Salzgitter Voßpaß Erzverladung......... s. KBS 354.4
| ð 354.4
| km 23,5 von Beddingen
| km 4,7 (Schmalspurbahn) von Salzgitter-Calbecht nach Döhren Schröderstollen
| [ Daten s. KBS 354.4
5,7 =|= BÜ Salzgitter Bad Windmühlenbergstr.
6,2 =|= BÜ Salzgitter Bad Hubertusstr.
6,9 =|= BÜ Salzgitter Bad Friedrich-Ebert-Str.
7,3 ~|~ Hasenspring
8,1 =|= BÜ Laubberg
8,6 =|= BÜ Grevenberg
8,7 ~|~ Weidenspring
9,5 =|= BÜ Liebenburg Gitterweg
10,0 =|= BÜ Liebenburg Rohenberg
10,4 =|= Überq. Liebenburg Poststr.
10,6 ÷ Anst. Anna & Hoffnung (von 1934 - 1955)
| [ um 1920 kurzzeitiger Erzabbau im Stobental
| [ 1934 Wiederinbetriebnahme des Stollenbetriebs Anna & Hoffnung
| [ + Anschluß an die Grubenbahn Georg Friedrich
| [ 1935 kleiner Tagebau erschlossen
| [ 1953 Tagebau wegen Erschöpfung des Vorkommens aufgegeben
| [ 1955 wurde auch der Stollenbetrieb eingestellt
10,9 ~|~ Stobenbergbach
10,9 =|= BÜ Liebenburg Stobenberg
11,4 =|= BÜ Liebenburg Lewer Bergweg
13,3 =|= BÜ Groß Döhren Weißer Weg
13,6 =|= BÜ Groß Döhren Am Sternstieg
13,9 =|= BÜ Groß Döhren Bachstr.
14,0 =|= BÜ Groß Döhren Mühlenstr.
14,7 ¨ Döhren Schröderstollen......................... von 1925 von 2008
| [ 11.1925 eröffnet (5gleisiger Grubenbahnhof vor dem Schröderstollen)
| [ 8.1927 elektrischer Betrieb eröffnet
| [ 2.4.1968 stillgelegt (Schließung der Grube Georg Friedrich)
| [ 2005 Beginn der Vorarbeiten für die Freilegung des Schröderstollens
| [ 7.3.2006 Nordportal des Schröderstollens wieder freigelegt
| [ 28.9.2006 Mundloch geräumt
| [ 3.2007 Verlegung der ersten Gleise für den Museumsbetrieb
| [ 10.2008 Lastprobe auf den ersten 2 Gleisjochen im Stollen
| [ 4.6.2008 prov. Tor durch einen Nachbau des historischen Tores ersetzt
| [ 7.6.2008 erste Zugfahrten auf der im Aufbau befindlichen Museumsbahn
| [ 23.8.2008 Schlußstein wieder über dem Portal angebracht
14,9 - 17,1 d Schröderstollen (2.200 m)
17, . ¨ Döhren Georg Friedrich........................ von 1880 von 1925 - 1968
[ 1683 erster Nachweis von Erzabbau am Glockenberg
[ 14.1.1877 Die Ilseder Hütte pachtet die Erzgrube Georg Friedrich (Tagebau Glockenberg)
[ 1880 Bau einer 780mm-Pferdebahn zum Bf Dörnten (KBS 320)
[ 1895 Erschließung des Tagebaus Eisenkuhle II
[ 1905 Erschließung des Tagebaus Barley
[ 1906 Tiefbauschacht Georg Friedrich I (Glockenschacht) abgeteuft
[ 1910 Elektrifizierung der Grubenbahn nach Dörnten
[ 1922 Ausführung des Schröderstollens (neuer Hauptförderstollen) begonnen
[ 1924/1925 Erschließung des Feldes Georg Friedrich (60m-Sohle)
[ 10.3.1925 Durchschlag des Schröderstollens
[ 1925 Inbetriebnahme des Schröderstollens
[ 11.1925 Eröffnung der neuen Grubenbahn nach Calbecht
[ + Stillegung der alten Grubenbahn nach Dörnten
[ 8.1927 elektrischer Betrieb auf der Grubenbahn nach Clabecht eröffnet
[ 1929 Tiefbauschacht Georg Friedrich I aufgegeben
[ 1936 wurde die Erzgrube von der Ilseder Hütte gekauft
[ 1939/1941 Tagebauaktivitäten wegen Erschöpfung der Vorkommen eingestellt
[ 1941-1943 neuer Tagesschacht abgeteuft, 120m-Sohle aufgefahren
[ 4.1945 Einlagerung von Unterlagen des Peenemünder Raketenzentrums
[ 1959 180m-Sohle aufgefahren
[ 2.4.1968 Schließung der Grube wegen Absatzschwierigkeiten