290.1 Eberswalde - Finowfurt
bis 1949: Landeseisenbahnen Brandenburg
bis 1947: "Eberswalde-Finowfurter Eisenbahn - EFE"
bis 1930: "Eberswalde-Schöpfurther Eisenbahn - ESE"
bis 1924: "Kleinbahn Eberswalde-Schöpfurth - KES"
23.5.1898 Der Regierungspräsident genehmigt den Bau einer vollspurigen Bahn ins Finowtal
1901 Verhandlungen mit der Eisenbahnbau-Gesellschaft Becker & Co, Berlin (erfolglos)
1903 Verhandlungen mit der Aktiengesellschaft für Bahnbau & Betrieb (BBB), Frankfurt/Main
5.1.1904 BBB verpflichtet sich zur Bauausführung
27.7.1904 Genehmigung der Vermessungsarbeiten
17.1.1906 Konzessionserteilung durch den Regierungspräsidenten in Potsdam
1.3.1907 landespolizeiliche Abnahme Eberswalde - Heegermühle
4.3.1907 Eröffnung Güterverkehr Eberswalde Üg - Eberswalde West - Heegermühle (5,8 km)
16.10.1907 landespolizeiliche Abnahme Heegermühle - Schöpfurth
17.10.1907 Eröffnung Güterverkehr Heegermühle - Schöpfurth (3,9 km)
+ Aufnahme des Personenverkehrs auf der Gesamtstrecke
durch die Kleinbahn Eberswalde-Schöpfurth (KES)
1.4.1924 Umwandlung der Kleinbahn in eine Nebenbahn;
neue Firma: Eberswalde-Schöpfurther Eisenbahn (ESE)
1930 neue Firma: Eberswalde-Finowfurter Eisenbahn (EFE)
15.7.1931 Eröffnung Personenverkehr Eberswalde West - Eberswalde Wasserfall (Ausflugsverkehr)
1933 Triebwagenverkehr aufgenommen
1934 Eröffnung Personenverkehr Finowfurt - Finowfurt Ort
1939 Einst. Personenverkehr Eberswalde West - Eberswalde Wasserfall
1945 Einst. Personenverkehr Finowfurt - Finowfurt Ort (wegen Beschlagnahme der Triebwagen)
1.5.1947 Übernahme durch die Landesbahnen Brandenburg
1.4.1949 Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn
1.10.1960 Einführung des vereinfachten Nebenbahnbetriebes
28.5.1961 Einstellung des Reiseverkehrs (Umstellung auf SEV)
1.10.1961 vereinfachter Nebenbahndienst eingeführt
5.1963 SEV eingestellt
1.1.1965 Umwandlung der Strecke in den Rangierbezirk West des Bahnhofs Eberswalde
1972 Ende des Dampflokeinsatzes
4.12.1995 Stilllegung Eberswalde Anst. Kranbahn – Finowfurt
4.3.1996 Stilllegung Anst. Eberswalde – Eberswalde Anst. Kranbau
3,4 ñ Anst. Papierfabrik Spechthausen (von 1931 - 1945)
| (ursprünglich: Papierfabrik Gebr. Ebart GmbH;
| [ 1781 Gründung der Papierfabrik Spechthausen
| [ 1907 Genehmigung für einen Anschluß an die KBS 290
| [ 15.7.1931 Anschlussbahn zur EFE eröffnet
| [ 4.1945 Anschlussbahn stillgelegt (nach Kriegsende nicht mehr genutzt)
| [ 1950 Abbau der Gleisanlagen durch die Strb Brandenburg
| [ 1956-1957 Verlegung der Schöpfanlage zur Papierfabrik Wolfswinkel
3, . ~|~ Schwärze
2, . =|= BÜ Spechthauser Weg
1,9 -|- Unterq. KBS 290
1,5 =|= BÜ Eberswalde Wildparkstr.
1,4 ¨ Eberswalde Wasserfall EFE................. von 1931 - 1939
| ð 290 (Eb. Wasserfall DR)
| km 43,6 (Eb. Wasserfall DR) von Berlin nach Stettin / Stralsund
| km 1,4 von Eberswalde West nach Spechthausen
| [ 15.7.1931 Einführung der sonntäglichen Ausflugszüge bis zum Hp Wasserfall
| [ 1939 kriegsbedingte Einstellung der Ausflugszüge
1,285 | Eigentumsgrenze EFE / Papierfabrik
1,0 ÷ Übergabe zur Staatsbahn
| (Gleise 1 und 2 der EFE / Gleise 63 und 54 der DB)
| ð 290
0,4 =|= BÜ Eberswalde Drehnitzstr.
0,3 ÷ Anst. VEB Baustoffe Eberswalde
| (bis 1945: Eberswalder Terraingesellschaft)
| (Weiche 3)
| [ ???? - ???? Mitbenutzung durch den VEB Großhandel Obst, Gemüse, Speisekartoffeln
| [ ???? - ???? Mitbenutzung durch den VEB Haushaltswaren
0,1 |ú (ehem.) Wärterposten 1
0,143 ø Anst. Sowjetische Streitkräfte (Woso)
| (bis 1945: Märkisches Elektrizitätswerk, Betriebsdirektion Eberswalde)
| (DKW 7)
0,00 ¨ Eberswalde West...................................... von 1907 - 1945 (Stationsgebäude)
| (bis 1924: Eberswalde Kleinbf) von 1945 - 1996 (ohne Gebäude)
| ð 290.2 (Hst Eberswalde Westbf)
| km 0,00 nach Finowfurth
| km 0,00 nach Eberswalde Wasserfall
| [ 4.3.1907 eröffnet (Güterverkehr)
| [ 17.10.1907 Personenverkehr eröffnet
| [ 9.1910 Eröffnung Strb Abzw. Hbf - Eberswalde Kleinbf
| [ 1911 Kreisausschuss lehnt Verlängerung der Strb nach Heegermühle ab
| [ 8.12.1920 Eröffnung Strb Eberswalde Kleinbf - Eisenspalterei; Kreuzung der KES
| [ 1921 Stilllegung Strb Eberswalde Kleinbf - Eisenspalterei wegen Inflation
| [ 13.4.1921 Wiederinbetriebnahme Strb Eberswalde Kleinbf - Eisenspalterei wegen Inflation
| [ 22.11.1922 inflationsbedingte Einstellung der Strb
| [ 14.11.1924 Wiederinbetriebnahme der Strb (nur bis Westbahnhof)
| [ 15.7.1931 Einführung der sonntäglichen Ausflugszüge bis zum Hp Wasserfall
| [ 1939 kriegsbedingte Einstellung der Ausflugszüge ZUM Hp Wasserfall
| [ 3.11.1940 Strb durch O-Bus ersetzt
| [ 4.1945 Zerstörung des Empfangsgebäudes durch Bombenangriff
| [ 31.5.1951 Wagenbrand bei Übergabe 15053
| [ 28.5.1961 Personenverkehr eingestellt
| [ 1.10.1961 vereinfachter Nebenbahndienst eingeführt
| [ 4.5.1974 Entgleisung von Lok 106 811 durch Spurerweiterung
| [ 4.7.1980 Flankenfahrt der Lok 106 692 mit ablaufenden Wagen
| [ 22.10.1981 Lok 106 811 durch falsche Weichenstellung entgleist
| [ 11.6.1982 Wagen in die Flanke von Lok 106 692 gelaufen
| [ 1.1.1984 Lok 106 692 durch Befahren einer aufgefahrenen Weiche entgleist
| [ 4.3.1996 stillgelegt (letzte Rangierfahrt)
| ð Anschluß: Sowjetische Streitkräfte (Woso)
| [ Daten s. Anst. km 0,143
| ð Anschluß: VEB Baustoffe Eberswalde
| [ Daten s. Anst. km 0,3
| ð Anschluß: VEB Großhandel Obst, Gemüse, Speisekartoffeln
| [ Daten s. Anst. km 0,3
| ð Anschluß: VEB Haushaltswaren
| [ Daten s. Anst. km 0,3
0,0 ú| (ehem.) Wärterposten 2
0,019 =|= BÜ Eberswalde-Westend Heegermühler Str.
| (bis 193 .: Heegermühler Str.
| bis 1945: Adolf-Hitler-Damm
| bis 1990: Ernst-Thälmann-Str.)
| [ 22.1.1942 Zusammenprall von Tw 121 mit einem Straßenfahrzeug
0,6 =|= BÜ Eberswalde-Westend Boldtstr.
| [ 4.8.1968 Zusammenprall der Rangierfahrt 3 mit einem Motorrad
1,20 ¨ Eberswalde Ammonwerk
| (Gütertarifstelle; Mutterbf: Eisenspalterei)
1,209 ö Anst. Ardeltwerke I (Ammonwerk) (seit 1911 - 1996)
| (bis 19 . .: Maschinenfabrik Robert Ardelt
| bis 1945: Ardeltwerke Eberswalde AG
| bis 1990: VEB Kranbau Eberswalde)
| früher: Eisenwerk Hans Ammon)
| (Weiche 14)
| [ 1902 Gründung der technischen Werke Robert Ardelt
| [ 1911 kam die Fabrikation von Gießereimaschinen hinzu
| [ 1911 Verlegung des Betriebs an die Heegermühler Str.;
| [ Inbetriebnahme des 1. Gleisanschlusses zur KES
| [ 6.9.1912 Aufnahme der Kranproduktion in der Maschinenfabrik Robert Ardelt
| [ ab 1912 produzierte Ardelt auch Granaten
| [ 1918 Rückkehr zur zivilen Produktion, vor allem Kräne
| [ 1939 erneute Einbindung des Werkes in die Kriegsproduktion
| [ 1945 weitgehende Demontage des Werkes
| [ 1948 Freigabe zum Wiederaufbau
| [ 1964 Werkslok 3 (LOB Nr. 261414) beschafft
| [ 1970 Werkslok 4 (LOB Nr. 262238) beschafft
| [ 1.1.1985 Lok 106 435 im Anschluß Kranbau entgleist
| [ 1991 nur noch eine Werkslok (Nr. 3)
| [ 4.12.1995 letzte Rangierfahrt nach Finowfurt, seitdem Streckenende
| [ 4.3.1996 letzte Bedienung des Anschlusses Kranbau Eberswalde
| [ 1997 Abgabe der zuletzt verbliebenen Werkslok 3
|
0, . ñ | Anst. Märkische Eisengießerei J. W. Friedeberg (von 1907 - 19 . .)
| | [ 1907 Inbetriebnahme des Gleisanschlusses
| | [ vor 1945 Aufgabe des Gleisanschlusses
0, . õ | Anst. Ardeltwerke II (Ardelthafen)
| | (bis 19 . .: Stadt Eberswalde, Hafenumschlagstelle
| | bis 19 . .: Maschinenfabrik Robert Ardelt, Hafen
| | bis 1945: Ardeltwerke Eberswalde AG, Hafen
| | bis 19 . .: VEB Kranbau Eberswalde, Hafen)
| | [ 1908 Inbetriebnahme der Städt. Hafenumschlagstelle
| | [ 19 . . Übernahme der Hafenanlage durch die Ardeltwerke
| | [ weit. Daten s. Anst. Ardeltwerke I, km 1,209
1,218 = 0,00 õ| Abzw. Anschlussbahn Friedeberg
| km 1,218 von Eberswalde West nach Finowfurt
| km 0,00 nach Märk. Eisengießerei
1,2 =|= BÜ Eberswalde-Westend Kupferhammer
1,380 ÷ Anst. VEB Kohlehandel Frankfurt/Oder, Lager Eberswalde
| (Weiche A1)
1,408 ö Anst. Ardeltwerke III (Aluminiumwerk)
| (bis 19 . .: Maschinenfabrik Robert Ardelt
| bis 1945: Ardeltwerke Eberswalde AG
| bis 1990: VEB Kranbau Eberswalde)
| (Weiche A1)
| [ Daten s. Anst. Ardeltwerke I, km 1,209
1,43 = 0,00 ÷| Abzw. Anschlussbahn Papierfabrik
| | km 1,43 von Eberswalde West nach Finowfurt
| | km 0,00 nach Eberswalde-Finow Papierfabrik
0, . ÷ | Anst. VEB Bandstahlkombinat Eisenhüttenstadt, Walzwerk Finow II
| | (bis 19 . .: Eisenspalterei Wolfswinkel
| | bis 1945: Hoffmann & Motz, Hüttenwerk & Eisenspalterei
| | bis 19 . .: VEB Walzwerk Finow, Altwerk)
| | [ 1702 Bau der Eisenspalterei & Drahtzieherei
| | [ 1816-1818 Bau der alten Walzwerkes
| | [ 1867 Privatisierung des Werkes, Bau neuer Anlagen
| | [ 1876 Erweiterung des Werkes mit Hallen vom Stettiner Bf in Berlin
| | [ 1876-1879 Bau der neuen Walzwerkes
| | [ 1900 erneute Erweiterung mit Hallen der Fa. Borsig in Berlin-Moabit
| | [ 1930 Einstellung des Betriebs bis auf die Produktion von Hufeisen
| | [ 1945 Stilllegung des Werkes bei Kriegsende
| | [ 1947 Wiederaufnahme der Produktion nach dem 2. Weltkrieg
| | [ (1. wieder produzierender metallurgischer Betrieb der Sowjetzone)
| | [ 1991 Abstellung der letzten Werkslok (4-22)
| | [ 1992 Einstellung der Produktion, danach noch Lager Sowjet. Streitkräfte
| | [ 1993 Abzug der Sowjets, Aufgabe des Werksgeländes
| | [ 1997 zerstörte ein Brand einen Großteil der historischen Hallen
0,5 =|= | BÜ Eberswalde-Finow Hans- und Hilde-Coppi-Str.
| | (früher: Lichterfeder Str.)
0, . ÷ | Anst. VEB Papierfabrik Wolfswinkel GSSD
| [ 1730 königliche Papiermühle in Finow niedergebrannt
| [ 1762 Neuerrichtung der Papiermühle im sog. Wolfswinkel
| [ 1812 Übernahme durch den Berliner Kaufmann J.F. Nitsche, Ausbau zur Papierfabrik
| [ um 1830 zählte die Papierfabrik Wolfswinkel zu den modernsten Anlagen in Deutschland
| [ 1834 Umstellung von Büttenpapierproduktion auf maschinelle Papiererzeugung
| [ 1876 neuer Besitzer: Bernhard Carl Marggraff; Erneuerung + Modernisierung der Anlagen
| [ 1886 Spezialisierung auf hochwertiges Schreibpapier
| [ 1894-1897 Bau der Fabrikantenvilla
| [ um 1900 Umstellung von Lumpen als Rohstoff auf Zellstoff aus Birken- und Fichtenholz
| [ 1915 Ausbau der Wasserkraftanlage zum vollautomatischen Wasserkraftwerk
| [ 1917 Übernahme durch die Siemens-Schuckert-Werke
| [ + Umstellung auf die Produktion von Kabel- und Isolierpapieren
| [ 1928-1929 Neubau einer großen Papiermaschinenhalle
| [ ab 1938 produzierte das Werk auf Packpapier, Zementsäcke und Kartons
| [ 1945 fast vollständig demontiert und in die Sowjetunion abtransportiert
| [ 1946 Neugründung als VEB Papierfabrik Wolfswinkel
| [ 1956-1957 Übernahme der Handschöpfanlage der stillgelegten Papierfabrik Spechthausen
| [ nach 1990 wurde nur noch die Büttenpapierabteilung betrieben
| [ 1994 vollständige Einstellung der Produktion
|
1,478 ÷ (ehem.) Anst. Hoffmann & Motz
| (später zusammen mit Anschlussbahn Papierfabrik; s. km 1,43)
| [ Daten s. Anst. Papierfabrik, km 1,43
1,676 ö Anst. Ardeltwerke IV (Kranbau) (von 1912 - 1995)
| (bis 19 . .: Maschinenfabrik Robert Ardelt
| bis 1945: Ardeltwerke Eberswalde AG
| bis 1990: VEB Kranbau Eberswalde)
| [ Daten s. Anst. Ardeltwerke I, km 1,209
1,8 ¨ Eberswalde Eisenspalterei.................... von 1907 - 1995
| (früher: Eisenspalterei Wolfswinkel)
| ð 290.2 (Hst Eisenspalterei)
| [ 4.3.1907 eröffnet (Güterverkehr)
| [ 17.10.1907 Personenverkehr eröffnet
| [ 8.12.1920 Eröffnung Strb Eisenspalterei - Eberswalde Kleinbf
| [ 1921 Stilllegung Strb Eisenspalterei - Eberswalde Kleinbf wegen Inflation
| [ 13.4.1921 Wiedereröffnung Strb Eisenspalterei - Eberswalde Kleinbf
| [ 22.11.1922 inflationsbedingte Einstellung der Strb (bis Eisenspalterei für immer)
| [ 1928 Zusammenschluss von Heegermühle, Eisenspalterei + Wolfswinkel zu Finow
| [ 28.5.1961 Personenverkehr eingestellt
| [ 1.10.1961 vereinfachter Nebenbahndienst eingeführt
| [ 1970 Eingemeindung von Finow zu Eberswalde
| [ 12.10.1970 4 Wagen einer geschobenen Rangierabteilung entgleist; 1 Wagen Totalschaden
| [ 2.2.1973 Entgleisung von Lok 106 811 im Bf Eisenspalterei
| [ 28.9.1976 Zusammenstoß der Loks 52 8004 und 106 751 bei Eisenspalterei
| [ 19.3.1979 Lok 106 816 durch nicht anliegende Weichenzunge entgleist
| [ 3.9.1981 Lok 106 692 durch falsche Weichenstellung entgleist
| [ 6.11.1987 Eröffnung O-Bus Boldtstr. - Brandenburgisches Viertel
| [ 4.12.1995 stillgelegt (letzte Rangierfahrt)
1,9 =|= BÜ Eberswalde-Westend Heegermühler Str. (B 167)
1,940 ÷ Anst. Schrottverwertung
| (bis 1990: VEB Metallaufbereitung)
2,2 =|= BÜ Finow Ost Forststr.
2,4 =|= BÜ Finow Ost Spechthausener Str.
3,050 ÷| Anst. Chem. Fabrik Schering AG I
3,350 ¨ | Finow (Mark) Chemiewerk................... von 1907 – 199 .
| | (3gleisiger Übergabebahnhof)
| | ð Anschluß: Chemische Fabrik Schering AG
| | (bis 19 . .: Galkowski & Kielbock, Chem. Fabrik Heegermühle
| | bis 1930: Schering-Kahlbaum AG, Chem. Fabrik Heegermühle
| | bis 1945: Schering-Kahlbaum AG, Chem. Fabrik Finow
| | bis 1990: VEB Chem. Fabrik Finowtal)
| | [ 18 . . Gründung der Linoleumfabrik Heegermühle
| | [ 1881 neue Firma: Chem. Fabrik Galkowski & Kielbock
| | [ 19 . . Übernahme durch die Schering-Kahlbaum AG
| | [ 14.6.1945 Bürgermeister Otto Brömme kündigt die Wiederaufnahme der Produktion an.
| | [ 1961 Beschaffung der Werklok 1 (Dampfspeicherlok von LOB)
| | [ ab 1966 wurde zeitweise eine 2. Dampfspeicherlok von PCK Stendell geliehen
| | [ 1990 Betrieb mit Dampfspeicherloks aufgegeben
3,650 õ| Anst. Chem. Fabrik Schering AG II
|
1,0 ñ | Anst. VEB Energiekombinat Frankfurt/Oder, Kraftwerk Finow (seit 1908)
| | (bis 1945: Märkische Elektrizitätswerke AG, Kraftwerk Finow)
| | [ 1906 Baubeginn für das Kraftwerk Heegermühle
| | [ 1908 Inbetriebnahme von Kraftwerk und Gleisanschluss
| | [ 3.2.1962 Lok 91 1759 im Anschluß durch falsche Weichenstellung entgleist
| | [ 27.8.1975 Lok 101 246 im Anschluß entgleist
| | [ 1979 ist letztmals eine Werkslok nachgewiesen
| | [ 2.11.1982 Lok 106 692 fährt wegen Bremsversagen ins Gebäude; hoher Sachschaden
0,8 ~|~ | Finowkanal
0,5 =|= | BÜ Eberswalde Finow Eberswalder Str. (B 167)
3,754 = 0,00 õ| Abzw. Anschlussbahn Kraftwerk Finow
| km 3,754 von Eberswalde West nach Finowfurt
| km 0,00 nach Eberswalde-Finow Kraftwerk
3,9 =|= BÜ Eberswalde-Finow Ringstr.
4,5 =|= BÜ Eberswalde-Finow Schönholzer Str.
4,7 =|= BÜ Eberswalde-Finow Schulstr.
4,85 ¨ Finow (Mark)............................................ von 1907 - 1995
| (bis 1928: Heegermühle)
| [ 4.3.1907 eröffnet (Güterverkehr); zunächst Endbahnhof
| [ 17.10.1907 Streckenverlängerung nach Finowfurth + Personenverkehr eröffnet
| [ 1928 Zusammenschluss von Heegermühle, Eisenspalterei + Wolfswinkel zu Finow;
| [ Umbenennung des Bahnhofs Heegermühle in Finow (Mark)
| [ 6.5.1952 Stationierung der Kleinlok Kö 4480 in Finow
| [ 30.6.1952 wurde die Kleinlok bereits wieder abgezogen
| [ 28.5.1961 Personenverkehr eingestellt
| [ 1.10.1961 vereinfachter Nebenbahndienst eingeführt
| [ 24.5.1966 Köf prallt mit LKW zusammen und entgleist
| [ 1970 Eingemeindung von Finow zu Eberswalde
| [ 15.5.1978 Lok 106 751 durch Fremdkörper im Gleis entgleist
| [ 11.9.1978 Lok 106 958 durch Spurerweiterung entgleist
| [ 4.12.1995 stillgelegt (letzte Rangierfahrt)
| ð Anschluß: Dampfziegelei Ferdinand Weber, Steinverladeplatz (von 1907 - 19 . .)
| ð Anschluß: Ingenieur- und Erdbau
5,048 = 0,0 ÷| Abzw. Anschlussbahn Messingwerke
| | km 5,048 von Eberswalde West nach Finowfurt
| | km 0,00 nach Eberswalde Hafen
0,2 =|= | BÜ Eberswalde-Finow Biesenthaler Str.
0,4 ø | Anst. NVA Kohleplatz
| | [ 1970 Abbau der Strecke Finow Anst. NVA - Brücke Finowkanal
0,8 ¨ | Finow (Mark) Sportpark....................... von 1940 - 1945
| | [ um 1940 Einrichtung des Hp Sportpark
| | [ 1945 endete der Personenverkehr auf der Zweigbahn zum Messingwerk
| | [ 28.5.1961 Stilllegung mit Einst. des Personenverkehrs
| | [ 1970 Abbau der Strecke Finow Anst. NVA - Brücke Finowkanal
0,8 =|= | BÜ Eberswalde-Finow Eberswalder Str. (B 167)
0,8 ø | Abzw. Eberswalder Str.
| | ð Trennung der ehem. Anschlussbahn zur Lst Messingwerke
| | und der neuen Anschlussbahn über den Kanal direkt ins Werk
(1,3) (¨) | Finow (Mark) Messingwerk.................. von 1907 - 1970 (Gbf)
| | von 1916 - 1945 (Personen-Bst.)
| | (an Webers Ablage neben der Straßenbrücke zum Messingwerk)
| | [ 17.10.1907 eröffnet (Güterbahnhof)
| | [ 1916 Umbau des Bahnhofs Messingwerk für Personenverkehr
| | [ 10.1917 Abnahme der Umbaumaßnahmen
| | [ 1934 Verlängerung der Anschlussbahn Messingwerk über den Kanal ins Werk;
| | [ starker Bedeutungsverlust für den Gbf Messingwerk südlich vom Kanal
| | [ 1945 endete der Personenverkehr auf der Zweigbahn zum Messingwerk
| | [ 1970 Abbau der Gleisanlagen
1,2 =|= | BÜ Eberswalde-Finow Altenhofer Str.
1,3 ~|~ | Finowkanal
| | [ 1743 Baubeginn für den Finowkanal
| | [ 16.7.1746 Einweihung des Finowkanals
| | [ 1817 Bau neuer Schleusen
| | [ 1885 Verdoppelung der Schleusenanlagen
| | [ 1914 starker Verkehrsrückgang durch den neuen Hohenzollernkanal
| | [ 1924 Verbindung zur Havel unterbrochen
1,4 ~|~ | Finowgraben
1,9 =|= | BÜ Eberswalde-Finow Mühlenstr.
2,5 ¨ | Eberswalde-Finow Walzwerk............... von 1934
| | (bis 1956: Finow (Mark) Messingwerk
| | bis 1970: Finow (Mark) Walzwerk)
| | [ 1928 Eingemeindung der bis dahin selbständigen Gemeinde Messingwerke zu Finow
| | [ 1934 eröffnet (Werksbahnhof der Messingwerke)
| | ð Werksbf Messingwerke Eberswalde GmbH
| | (bis 19 . .: Hirsch Kupfer- & Messingwerke
| | bis 1945: Finower Kupfer- & Messingwerk AG
| | bis 1990: VEB Messingwerke Eberswalde)
| | [ 1613 befand sich hier ein kurfürstlicher Eisenhammer
| | [ 1676 wurde ein Blechhammer errichtet
| | [ 1696 Errichtung eines Messingwerkes durch Kurfürst Friedrich III.
| | [ um 1700 Bankrott des Pächters; Übernahme durch frz. Handelsgesellschaft
| | [ 1719 Übergang in administrative Verwaltung
| | [ 1736 Bau des „Officiantenhauses“ (Beamtenwohnhaus mit Kontor + Lager)
| | [ 1785 wurde hier der Kessel für die erste preußische Dampfmaschine hergestellt
| | [ 1786 Einrichtung des Königlichen Hüttenamtes im Officiantenhaus
| | [ 1863 von Aron Hirsch und Sohn aus Halberstadt erworben;
| | [ neue Firma: Hirsch Kupfer & Messingwerke AG; Spezialisierung auf Munitionshülsen
| | [ 1870/1871 starker Aufschwung durch die Kriegsproduktion, danach erheblich erweitert
| | [ 1886 Bau der Fabrikantenvilla (Villa Hirsch)
| | [ ab 1900 Erweiterung der Werksgeländes nach Osten über die Altenhofer Straße hinaus
| | [ 1906 Inbetriebnahme der elektrischen Materialbahn im Werk
| | [ 1916 wurde der 50 m hohe Wasserturm gebaut
| | [ 1916-1918 Bau des Neuwerks: Schmelzhalle (157 x 57 m) + Walzhalle (215 x 116 m)
| | [ 1934 Verlängerung der Anschlussbahn Messingwerk über den Kanal ins Werk
| | [ 1945 wurden die Hallen des Neuwerks demontiert und in die Sowjetunion abtransportiert
| | [ 14.6.1945 Bürgermeister Otto Brömme kündigt die Wiederaufnahme der Produktion an.
| | [ nach 1945 VEB Messingwerke Eberswalde
| | [ 1956 Neubau Walzwerk Finow auf dem Messingwerkgelände
2,9 ÷ | Abzw. Industriebahn
3,2 =|= | BÜ Eberswalde-Finow Mäckerseeweg
3,6 =|= | BÜ Eberswalde-Finow Hafenstr.
4,0 ¨ | Eberswalde Hafen................................... von 1914 von 2000
| (bis 1970: Finow (Mark) Oder-Havel-Kanal
| bis 1997: Eberswalde Oder-Havel-Kanal)
| [ 17.6.1914 Eröffnung der Hindenburgkanals (später: Oder-Havel-Kanal);
| [ Inbetriebnahme der Ladestelle des Messingwerkes
| [ 1995 Machbarkeitsuntersuchung für den Hafenneubau Eberswalde
| [ 1996 Ingenieurplanung
| [ 1997 Abriss der Altbebauung (ca. 100.000 m3)
| [ 1998 Stahlwasserbau
| [ 1999 Erschließungsmaßnahmen und Kranmontage
| [ 10.4.2000 Eröffnung des Binnenhafens Eberswalde
| [ 2000 Bau des Hafenlogistikzentrums
|
5,4 =|= BÜ Finow Biesenthaler Str.
5,489 ø Anst. Luftwaffenzeugamt Finow, Anschluß I (von 1939 - 1945)
| | [ nach 1933 Bau des Militärflugplatzes Finow
| | [ 1939 Inbetriebnahme der Anschlussbahn für Flugplatz + Munitionsdepot
| | [ um 1940 Bau von 2 befestigten Startbahnen, Stationierung des Kampfgeschwaders 200
| | [ 1945 wurde von der Wehrmacht ein Großteil der Anlagen gesprengt
| | [ 1945 neuer Anschluß in km 5,820 angelegt
5,820 = 0,000 ø | Anst. Finow Süd (von 1945 - 1995)
| | [ 1945 angelegt (Zusammenlegung der ehem. Anschlüsse km 5,489 + 6,732)
| | [ 1995 aufgegeben (Stilllegung der Anschlussbahn)
| | km 5,820 von Eberswalde West nach Finowfurt
| | km 0,000 nach Biesenthal-Vorwerk
| | ð Anschluß: Sowjet. Streitkräfte, Flugplatz Finow (nach 1945 - 1995)
| | [ 1945 Von der Roten Armee übernommen; Bau des Anschlussbahnhofs Finow Süd
| | [ 23.1.1969 Lok V 15 2066 und 1 Wagen im Anschlussbahnhof entgleist
| | [ 7.10.1974 Lok 106 773 durch Ladereste im Gleis entgleist
| | [ 1985 schwere Ganzzüge wegen Bauarbeiten auf dem Flugplatz Finow
| | [ 2.11.1985 Lok 106 845 entgleist da Weiche nicht in Endstellung
| | [ 1991 Beginn der Vorbereitungen für eine zivile Nutzung
| | [ 1993 Abzug der sowjetischen Streitkräfte
| | [ 1995 Stilllegung der Anschlussbahn zum Flugplatz
| |
|...... |........ KBS 290.1
| |........ Anschlussbahn Finow Süd
| |
0,3 | =|= BÜ Finow Biesenthaler Str.
0,6 | =|= BÜ Waldweg
0,7 | =|= BÜ Lausitzer Schneise
1,3 | =|= BÜ Waldweg
1,8 | =|= BÜ Möllerkieferschneise
2,0 | =|= BÜ Waldweg
2,5 | =|= BÜ Am Schwärzesee
2,7 | =|= BÜ Wildtränkeweg
3,6 | =|= BÜ Waldweg
3,7 | =|= BÜ Postluch
4,0 | =|= BÜ Waldweg
4,1 | =|= BÜ Waldweg
4,5 | =|= BÜ Waldweg
4,9 | =|= BÜ Waldweg
5,3 | =|= BÜ Waldweg
6,6 | =|= BÜ Waldweg
7,2 | =|= BÜ Fuchsberg
7,5 | ¨ Biesenthal Vorwerk................................. von 1939 - 1995
| ð Sowjet. Streitkräfte, Munitionsdepot Finow Vorwerk
| (bis 1945: Luftwaffenzeugamt Finow, Munitionsdepot)
| [ 1939 Anschlussbahn zum Luftwaffen-Munitionsdepot Finow eröffnet
| [ 1945 Übernahme durch die sowjetischen Streitkräfte
| [ 1957 Werkslok beschafft
| [ um 1985 Werkslok abgegeben
| [ 30.1.1980 Lok 106 435 durch vereisten Überweg bei Vorwerk entgleist
| [ 1995 Aufhebung des Depots, Stilllegung der Anschlussbahn
|
6,236 = 6,740 ¨ Finow (Mark) Süd.................................... von 1945 - 1995
| [ 1945 angelegt (3gleisiger Rangierbahnhof)
| [ 23.1.1969 Lok V15 2066 und ein Wagen entgleist
| [ 7.4.1992 wegen Oberbaumängeln entgleisen mehrere Wagen einer Rangierabteilung
| [ 1995 aufgehoben (Stilllegung zusammen mit der Anschlussbahn Finow Süd)
6,732 ö (ehem.) Anst. Luftwaffenzeugamt Finow, Anschluß II (von 1939 - 1945)
| [ Daten s. Anst. Luftwaffenzeugamt I, km 5,489
7,0 ~|~ Fließ
7,4 =|= BÜ Finowfurt Flugplatzweg
8,0 =|= BÜ Finowfurt Spechthausener Str.
| (früher: Maxim-Gorki-Str.
| früher: Spechthauser Weg)
8,0 ¨ Finowfurt Ost........................................... von 1934 - 1961
| (bis 1950: Finowfurt Spechthausener Weg)
| [ 1934 Inbetriebnahme Hp Spechthausener Weg
| [ 1950 Umbenennung des Hp Spechthausener Weg in Finowfurt Ost
| [ 28.5.1961 aufgehoben (Personenverkehr eingestellt)
8,105 ö Anst. VEB Vereinigte Holzindustrie Schorfheide,
| BT Imprägnierwerk Hubertusmühle, Werk II
| (früher: Imprägnierwerk Hubertusmühle, Werk II
| früher: Imprägnierwerk Gebr. Marmetschke)
| [ 1987 Werkslok abgegeben, seitdem mit Eisenbahndrehkran rangiert
| [ 1991 Eisenbahndrehkran abgestellt
| [ 4.12.1995 letzte Bedienung des Anschlusses
8,3 =|= BÜ Finowfurt Metallaufbereitung
| [ 24.3.1980 Zusammenprall von Lok 106 692-7 mit LKW
8,383 ö Anst. II VEB Kombinat Metallaufbereitung, BT Eberswalde
| (früher: Holzindustrie Finowfurt
| früher: Sägewerk Gebr. Marmetschke)
| [ 2.2.1973 Entgleisung von Lok 106 811 im Anschluß Metallaufbereitung
| [ 30.6.1976 Entgleisung von Lok 106 751 im Anschluß Metallaufbereitung
8,5 =|= BÜ Finowfurt Biesenthaler Str.
8,7 ¨ Finowfurt................................................... von 1907 - 1995
| (bis 1930: Schöpfurth)
| bis 1934: Finowfurt
| bis 1957: Finowfurt Bf)
| [ 17.10.1907 eröffnet (Endbahnhof)
| [ 1930 Zusammenschluss von Schöpfurth + Steinfurt zu Finowfurt;
| [ Umbenennung des Bahnhofs Schöpfurt in Finowfurt
| [ um 1933 Bau des Triebwagenschuppens
| [ 1934 Bau der Tankanlage
| [ 1934 Eröffnung Personenverkehr bis Finowfurt Ort
| [ + umbenannt in Finowfurt Bf
| [ 1945 Personenverkehr nach Finowfurt Ort eingestellt (Beschlagnahme der Triebwagen)
| [ 1957 entfiel der Namenszusatz „Bf“
| [ 28.5.1961 Personenverkehr eingestellt
| [ 1.10.1961 vereinfachter Nebenbahndienst eingeführt
| [ 18.2.1974 Zusammenstoß von Lok 101 246 mit LKW
| [ 1974-1978 Abstellung von Loks der Baureihe 52.8 in Finowfurt
| [ 18.6.1975 Brandstiftung auf dem Führerstand der abgestellten Lok 52 8003
| [ 7.8.1979 Flankenfahrt der Lok 106 735 mit Traktor
| [ 24.3.1980 Lok 106 692 mit LKW zusammengeprallt
| [ 1981-1983 Abstellung von Loks der Baureihe 44 in Finowfurt
| [ 1991-1993 Abstellung von Loks der Baureihen 106 und 120 in Finowfurt
| [ 4.12.1995 stillgelegt (letzte Rangierfahrt)
8,717 = 0,00 ÷| Abzw. Anschlussbahn Schöpfurther Mühle
| | km 8,717 von Eberswalde West
| | km 0,00 nach Finowfurt Ort
0,0 =|= | BÜ Finowfurt Ladestraße
0,9 ÷ | Anst. VEB Konsummühle Finowfurt
| | (bis 1945: Schöpfurther Mühle, Inh. Karl Hallier
| | bis 19 . .: Schöpfurther Mühle, Inh. Th. Dschenszig)
0,90 ¨ | Finowfurt Ort........................................... von 1934 - 1945
| (Endstation für Triebwagen auf dem Anschluß der Schöpfurther Mühle)
| [ 1934 Eröffnung Personenverkehr bis Finowfurt Ort
| [ 1945 Aufgabe Hp Finowfurt Ort (wegen Beschlagnahme der beiden Triebwagen)
|
8,720 = 0,00 |ø Abzw. Anschlussbahn Hubertusmühle
8,9 | Finowfurt Bw
0,3 =|= BÜ Finowfurt Hubertusweg
0,3 ø Anst. Sowjet. Streitkräfte, Lager Hrmannsmühle
| (früher: Schöpfurther Säge- und Hobelwerk
| früher: Hermannsmühle)
| [ 21.4.1973 Entgleisung von Lok 106 811 im Anschluß Hermannsmühle
0,5 =|= BÜ Finowfurt Hubertusweg
1,1 =|= Unterq. Autobahn A 11
1,8 =|= BÜ Werksstraße Hubertusmühle
2,0 ò Anst. VEB Vereinigte Holzindustrie Schorfheide,
BT Imprägnierwerk Hubertusmühle, Werk I
(früher: Imprägnierwerk Hubertusmühle, Werk I
früher: Imprägnierwerk G. von der Weise)
[ 21.4.1973 Entgleisung von Lok 106 811 im Anschluß Hubertusmühle
[ 4.12.1995 letzte Rangierfahrt bis Hubertusmühle